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Als Splitterpartei kommt den Grünen kaum Bedeutung zu - entsprechend dünn aufgestellt ist man, auch wenn man sich Mühe gibt, die Basis zu verbessern. Wenig verbreitet findet sich das Plakat für die Regionswahl, in Lormünde ist man ohnehin nicht vertreten.
Grüne Partei
Ein Lorertal ohne SLP war eigentlich kaum vorstellbar. Hier hatten die Sozialliberalen ihre absolute Hochburg und es wirkte in keiner Weise so, als könnten sie in absehbarer Zeit ernsthaft gefährdet werden. Zudem hatte man eine starke Basis, die eigentlich in jedem Dörfchen vertreten war. Dementsprechend waren auch die SLP-Plakate im Wahlkampf besonders oft zu sehen.
Sozialliberale Partei
Für die Progressive Allianz, erst vor kurzem aus einer Social-Media-Kampagne entstanden die das Bedürfnis gerade jüngerer Menschen nach Repräsentation ausdrückt, ist diese Regionalwahl die erste Bewährungsprobe. Mithilfe der großen Anhängerschaft unter den Wählern bis 30 Jahre hat man die notwendigen Unterschriften zur Aufstellung von Kandidaten recht schnell zusammenbekommen. Außerhalb des Internets ist der Wahlkampf der Partei allerdings, abgesehen von einigen spärlich gesähten, crowdfunding-finanzierten Plakaten, fast unsichtbar, weshalb bei dem Einen oder Anderen am Wahltag Verwunderung über die Listung auf dem Wahlzettel herrschen dürfte.
Die SPB ist im Wahlkampf nicht recht präsent. Zwar bemühen sich die Mitglieder vor Ort, ins Gespräch zu kommen, ihre Zahl ist jedoch im Vergleich zum Rest Bergens gering, die Senatswahl steckt ihnen noch in den Knochen und Bedeutung der Wahl ist eher gering. Man hofft, zumindest die Stammwähler halten zu können, denn anders als in Gesamtbergen hatte man immerhin eine Liste zusammenbekommen. Allerdings gibt es einige Spekulationen darüber, ob ein OB Eulenstein in der Hochburg Lormünde ein guter Wahlkampfhelfer war oder am Ende sogar doch die UBK profitieren könnte.
Besonders auf den Campus der Region sind am Wahlvormittag noch einmal Aktivisten der PA zu sehen, die die Studenten auffordern, von ihrem Wahlrecht gebrauch zu machen.
Unter den vereinzelten sogenannten "Flüchtlingen" der letzten Woche mischten sich auch unerkannt immer wieder Anhänger der "Norandrischen Freiheitskämpfer".
Separatisten in Noranda