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Mittwoch, 5. Dezember 2018, 21:25

Zwar sprangen die meisten Soldaten bei seinem Anblick beiseite, strafften ihre Uniformen und grüßten zackig, doch konnte Vizeadmiral Dik Ketelaar die Szenerie mit einem Oberstarzt und einem Oberstabsarzt nahezu unbemerkt von einigen Metern Entfernung aus Beobachten. Der Tag brachte allerlei interessante Überraschungen hervor, sinnierte Ketelaar. Erst, das die Generalstabchefin ganz unerwartet wieder unter den Lebenden weilte. Dann die ungeplante Stippvisite des amtierenden Staatspräsidenten kaum einigen wenige Stunden nachdem von Aarau die Augen aufgeschlagen hatte... und zu guter Letzt das Zwiegespräch von Oberstarzt und Oberstabsarzt - wobei Ketelaar letzteren weitaus interessanter fand: Gruber war sein Name - daran erinnerte sich der Vizeadmiral sehr wohl. Engagierter junger Stabsoffizier und einer der herausragenden Köpfe der "Jungen Löwen" wie sie sich nannten. Jener Gruppe, die sich der Bergenwehr und deren idealistischen und heeren Ziele ohne Wenn und Aber verpflichten waren.


Eine wirklich sehr interessante Begebenheit diesen Oberstabsarzt hier anzutreffen.

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32

Donnerstag, 6. Dezember 2018, 00:14

Fasst - nicht minder konsterniert - zusammen, dass man sich bisher im Wesentlichen auf die Identifizierung und Amtsentfernung von Anhängern des Eulenstein und der Sezessionisten in den Behörden und insbesondere der Bergenwehr beschränkt habe. Währenddessen sei die große Uneinigkeit über den Umgang mit Noranda nicht verschwunden und angesichts der Regierungslage sei es auch schwierig, belastbare Entscheidungen zu treffen. Schließlich äußert er.

Wissen Sie, ich habe ja große Symphatien dafür, die Bergenwehr nach Port Cartier zu schicken und diesem Spuk ein Ende zu bereiten. Formal verfügt das dortige Regime über einige militärische Mittel, aber sicherlich nicht über überzeugte Soldaten.
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33

Donnerstag, 6. Dezember 2018, 22:24

Manches mal, so dachte von Aarau, waren ironischerweise Politiker diejenigen, die am ehesten gewillt waren, das Militär einzusetzen und wider Erwarten eben nicht die Militärs. "Die Überzeugung von Soldaten ist von vielerlei Gegebenheiten abhängig. So gerne ich auch ihre Meinung bzgl. des Einsatzwillens der Soldaten der Bergenwehr teilen möchte, muss ich ebenso zu bedenken geben, dass Sie nicht davon ausgehen dürfen, dass bergischer Soldat gleich auf bergischen Soldat schießt. Denn bei allen Umständen ist in den Köpfen der Soldaten die Kameradschaft tief verwurzelt - und dies soll nun nach... wie lange sagten Sie? Drei Monaten soll plötzlich alles anders sein? Ich fürchte so wird es nicht sein. Von den rechtlichen Einsatzmöglichkeiten der Bergenwehr im Inland nun einmal ganz abgesehen.", versuchte von Aarau die Denkweise von Soldaten ihrem gegenüber näher zu bringen. "Liegt eine Analyse des Sicherheitsrates zwischenzeitlich vor?", wollte die Generalstabchefin ebenfalls noch wissen.

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34

Mittwoch, 12. Dezember 2018, 15:29

Wir reden hier von Hochverrätern, Frau Generalin!
entfährt es ihm lauter und energischer als beabsichtigt oder dem Krankenhaus angemessen. Für ihn stand völlig außer Frage, dass man mit diesen Verbrechern konsequent sein musste, um die bergische Einheit zu retten und die Geschichte nicht schneller sein als die Reaktion.
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35

Donnerstag, 13. Dezember 2018, 21:05

"Ist das die Auffassung des Sicherheitsrates?", erwiderte von Aarau knapp. In solchen Situationen hatten Gefühlsausbrüche nichts zu suchen, wenngleich Sie die Intention durchaus nachvollziehen konnte. Jedoch waren kühl-rationale Erwägungen sicherlich weitaus angebrachte, um die aktuelle Situation wieder in geordnete Bahnen zu lenken.

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36

Samstag, 15. Dezember 2018, 17:23

Das ist die Position Ihres Oberbefehlshabers.
verkündet er nun wieder in ruhigerem Tonfall. Das war zwar keine Antwort auf die Frage, aber was sollte man schon über einen Sicherheitsrat sagen, der nurmehr aus geschäftsführenden Amtsträgern bestand - und in Zukunft wohlmöglich aus Kommunisten?
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