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[Pressemitteilungen] Stadlmair für Atomkraft

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1

Montag, 24. September 2012, 21:37

Stadlmair für Atomkraft

Bergen - Der Bundesvorsitzende der CVP, Johann Stadlmair, sprach sich heute in einer Diskussionsrunde für die Atomkraft in der Republik Bergen aus. Als Grund für seine Haltung gab der Journalist die zu schlechte Versorgung und mangelnde Stromsicherheit ohne die Atomwirtschaft.

"Wasser, Wind, Sonne und andere Energieformen sind nur zeitlich befristet zu erhalten. Wenn wir aber eine dauerhaft sichere und zuverlässige Energieform wollen, dann kann und darf es keinen Weg an der Atomkraft vorbei geben. Für mich ist es also eine Soziale Verantwortung die Atomwirtschaft als Energieform zu unterstützen." so dieser.

Beruf: Staatspräsident a.D.

Wohnort: Omsk

Region: Lorertal

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2

Montag, 24. September 2012, 22:08

"Ich bin gegen Atomkraft", so ein Kurzstatement von Graubünden.
Prof. Wilhelm von Graubünden

Professor für Wirtschaft

Bundespräsident a.D.
Staatskanzler a.D.
Bundesratspräsident a.D.
Bundestagspräsident a.D.
Wirtschaftsminister a.D.
Leiter des Bundeskartellamtes a.D.

Präsident des Staatsrechnungshofes a.D.
Staatsminister für Finanzen, Wirtschaft und Infrastruktur a.D.

Vizestaatskanzler a.D.

3

Montag, 24. September 2012, 22:17

"Ich bin gegen die Kategorisierung von Sachverhalten. Man sollte jeden neu Bewerten und abwägen. So kann die Kernkraft verderben über uns alle bringen, gleichzeitig sorgt sie jedoch für unser aller Leben in der Sonne. Man muss die Sachverhalte genau betrachten. Für mich gibt ein Grau zwischen dem Schwarz und Weiß.", so ein Kurzstatement von Onfroi Lacroix, Herausforderer von Graubünden in der kommenden Wahl zum Staatspräsidenten.

4

Dienstag, 25. September 2012, 12:38

Es freut mich, dass Sie die Atomkraft nicht kategorisch ausschließen.

Beruf: Vorstandsvorsitzender des Betriebs "Bergen filmstudios"

Wohnort: Freie Stadt Bergen

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5

Dienstag, 25. September 2012, 15:56

Der Mensch hat keine volle Kontrolle über die Atomkraft. Gerade sie als Journalist müssten dies wissen. Zu den erneuerbaren Energien gehört beispielsweise auch die Solarenergie. Schon einmal davon gehört? Über die Sonne brauchen wir uns keine Sorgen zu machen, sie wird noch über 80 Milliarden Jahre über uns scheinen.

6

Dienstag, 25. September 2012, 16:10


Königskamp: "Bin erschrocken über so viel Torheit!"

Energieminister Sebastian Königskamp äußerte sich zu der Debatte um Atomkraft wie folgt: "Atomkraft war bisher nie ein Thema in Bergen und sollte es auch bleiben, denn die Risiken aus dem Einsatz sind unüberschaubar und unkontrollierbar. Eine vernünftige, sachlich fundierte Diskussion müsste genau das ergeben, weshalb sie sinnlos ist. Mit dem Ängsten der Bürger zu spielen und von einer Gefährdung der Versorgungssicherheit zu reden, ist unnötig und hat in einer vernünftigen Politik nichts zu suchen. Viel mehr muss man davor warnen, auch nur versuchsweise einen Reaktor ans Netz zu nehmen, denn Atomkraft gefährdet die Umwelt, die Gesundheit und das Leben von Millionen von Bürgerinnen und Bürgern - ich bin erschrocken, dass dies offenbar kein Argument ist, dass eine christliche Partei gegen Atomkraft überzeugt, es läuft nämlich dem Schutz des Lebens auf das schärfste zuwider, ich bin erschrocken über so viel Torheit", so der Minister wörtlich.
Königskamp betonte, dass sich die SLP in den Verhandlungen mit der UBK und in einer eventuellen Regierung für ein bedingungsloses Verbot von Atomwaffen und Atomenergie in Bergen aussprechen werde: "Das ist uns durch die Verfassung auferlegt, ich verweise auf Artikel 17."
Er erklärte weiterhin, ein solches Gesetz müsse auch bereits geplante Projekte einschließen. (spi)

Beruf: Vorstandsvorsitzender des Betriebs "Bergen filmstudios"

Wohnort: Freie Stadt Bergen

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7

Dienstag, 25. September 2012, 16:14


Königskamp: "Bin erschrocken über so viel Torheit!"

Energieminister Sebastian Königskamp äußerte sich zu der Debatte um Atomkraft wie folgt: "Atomkraft war bisher nie ein Thema in Bergen und sollte es auch bleiben, denn die Risiken aus dem Einsatz sind unüberschaubar und unkontrollierbar. Eine vernünftige, sachlich fundierte Diskussion müsste genau das ergeben, weshalb sie sinnlos ist. Mit dem Ängsten der Bürger zu spielen und von einer Gefährdung der Versorgungssicherheit zu reden, ist unnötig und hat in einer vernünftigen Politik nichts zu suchen. Viel mehr muss man davor warnen, auch nur versuchsweise einen Reaktor ans Netz zu nehmen, denn Atomkraft gefährdet die Umwelt, die Gesundheit und das Leben von Millionen von Bürgerinnen und Bürgern - ich bin erschrocken, dass dies offenbar kein Argument ist, dass eine christliche Partei gegen Atomkraft überzeugt, es läuft nämlich dem Schutz des Lebens auf das schärfste zuwider, ich bin erschrocken über so viel Torheit", so der Minister wörtlich.
Königskamp betonte, dass sich die SLP in den Verhandlungen mit der UBK und in einer eventuellen Regierung für ein bedingungsloses Verbot von Atomwaffen und Atomenergie in Bergen aussprechen werde: "Das ist uns durch die Verfassung auferlegt, ich verweise auf Artikel 17."
Er erklärte weiterhin, ein solches Gesetz müsse auch bereits geplante Projekte einschließen. (spi)
:klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: Ein sehr umfassendes und sachliches Statement!

8

Dienstag, 25. September 2012, 16:22

Hier sehen wir wer wirklich auf der Seite des kleinen Mannes steht. Nicht die Parteien, die es vorgaukeln durch unkalkulierbare und überteuerte Energieträger. Atomkraft ist die Zukunft unseres Landes.