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1

Donnerstag, 9. Mai 2013, 20:17

BERGEN 1info - Papst-Spezial

*zapp*

17.30Uhr

UND JETZT, LIVE AUS DER HAUPTSTADT,
DAS PAPST-SPEZIAL MIT Constanze-Maria Rosshauptner!
Die Moderatorin tritt in das Studio.

Moderatorin
Liebe Zuschauer, willkommen zum BERGEN1info-Spezial zum Papstbesuch in Bergen live aus unserem Studio in der FSB.
Der Heilige Vater weilt von heute an in Bergen, am Vormittag kam er in Port Cartier an, wurde von Staatspräsident Landerberg empfangen und war dann auch schnell verschwunden - das haben Sie vielleicht live bei uns verfolgt.
Jetzt melden wir uns wieder und werden Sie heute den ganzen Abend begleiten, wenn Sie mögen, denn der Terminplan sieht vor, dass es heute Abend eine Seeandacht in Port Cartier gibt, die wir natürlich live übertragen.
Bevor wir nun hier beginnen mit einer Rückschau des bisherigen Tages, ein kurzer Überblick über die kommenden Tage.

Morgen sind wir live dabei, wenn Präsident Landerberg und der Heilige Vater hier in der FSB das Konkordat unterzeichnen werden. In St. Nina begleiten wir am Samstag den Freiluftgottesdienst und am Sonntag werden wir den Abschluss live aus Omsk verfolgen.

Hier im Studio werde ich das ganze natürlich nicht allein für Sie aufbereiten, dazu habe ich mir Gäste und Experten eingeladen. Wir liefern Ihnen Hintergrundberichte und -gespräche, Interviews, Dokus und Live-Berichte, für die beste Information ist also gesorgt.
Sie können dabei nicht nur vor den Fernseher, sondern auch online interaktiv teilnehmen und uns Ihre Meinung sagen.

Bevor ich Ihnen nun meine Gäste vorstelle, fasst Ben Freimuth die Ereignisse des Tages noch einmal für Sie zusammen.

Bilder von Port Cartier am Morgen werden eingeblendet.
"Am frühen Morgen schien noch alles ruhig hier in Port Cartier, man konnte den Sonnenaufgang am Hafen genießen. Doch das änderte sich schnell, als gegen 10 Uhr allerlei Vorbereitungen für die Andacht am Abend begannen. Staatspräsident Landerberg war nach einem Frühstück mit seiner Familie unterdessen schon auf den Weg in die Bezirksstadt, um am Mittag Linus III. mit militärischen Ehren, wenn auch im kleinen Zeremoniell, zu empfangen - für die großen Aktionen waren wir einen Tag zu früh.
Verkehrschaos am späten morgen - Schaulustige strömen zum Flughafen, um den Papst zu sehen, doch der lies noch auf sich warten..."
*zapp*

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lukas Landerberg« (14. September 2014, 18:25)


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Freitag, 10. Mai 2013, 22:30

Nachdem man am Vorabend live aus dem Hafen Port Cartier berichtet hatte, bereitet man sich nun am Nachmittag auf die Live-Schalte zur Konkordatsunterzeichnung vor.

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Sonntag, 12. Mai 2013, 10:53

*zapp*
Nun ist uns Staatskanzler Blumbach zugeschaltet.
InterviewRosshauptner: Guten Tag, Herr Blumbach.
Blumbach: Guten Tag, Frau Rosshauptner.
Rosshauptner: Herr Blumbach, nun ist in der dritten Wahlperiode im Außenausschuss über das Konkordat beraten worden, damit das Konkordat abgesegnet werden konnte. Warum hat das so lange gedauert?
Blumbach: Das ist eine gute Frage, angesichts dessen, dass die SLP im 223. Senat die absolute Mehrheit hatte und im 224. Senat mit der UBK zusammen eine überwaltigende Mehrheit hatte. Ich weiß nicht, wie ernst die SLP und die UBK das Thema angegangen sind. Angesichts dessen ist es verwunderlich, dass erst jetzt im 225. Senat eine Abstimmung stattgefunden hat, denn die SLP hat die Abstimmung sofort bei Sitzungsbeginn beantragt. Dann wollten LABOUR und SPB das Konkordat hinauszögern, in dem man unpassende Gäste einladen wollte. Das LSA-Mitglied im Außenausschuss Annette van Bergh hat dann klar eine Linie gezogen à la "Da müssen wir jetzt Schluss machen, das führt in die Irre.", und dann kam es zu den Abstimmungen im Ausschuss, die von LSA, NÖPB und SLP entschieden wurden. Im Plenum galt dann dasselbe.
Rosshauptner: Was waren die Gründe, dass es jetzt plötzlich so schnell ging?
Blumbach: Dahinter stehen zwei Gründe. Erstens: Der 224. Senat war der Senat in der bergischen Geschichte, der im schlechtesten Zustand war. Das dürfen wir nicht vergessen. Obwohl es nur drei Fraktionen gab, war es vor allem gegen Ende der Wahlperiode nicht möglich, normale parlamentarische Arbeit zu leisten. Zweitens: Wir haben angedeutet, dass wir als neue Fraktion im Senat an der Stelle sehr viel mehr drücken werden. Wir haben beim Beistandsabkommen mit dem Vereinigten Königreich Nordmark als erstes gesagt: Was soll man da noch groß diskutieren? Die NÖPB hat dann die Abstimmung formell beantragt. Das ist der Anfang des frischen Winds, der durch LSA und NÖPB in die bergische Politik kommt. Und das sieht man nicht nur bei den Beratungen im Außenausschuss.
Rosshauptner: Nichtsdestotrotz ist Ihre Regierung aktuell nicht beim Wähler berühmt?
Blumbach: Das sind Folgen von Patzern, die am Anfang der Regierungszeit stattgefunden haben, doch ich sehe, dass wir, LSA und NÖPB, zusammen sehr gut für ein besseres Bergen arbeiten. Angesichts dessen glaube ich fest daran, dass es sehr bald wieder bergauf gehen wird und Bergen wieder stärker wird.
Rosshauptner: Kommen wir zurück zum heutigen Tag: Staatspräsident Landerberg wurde heute in den Ritterorden des heiligen Petrus aufgenommen. Wie bewerten Sie das?
Blumbach: Der Herr Staatspräsident hat das Konkordat persönlich ausgehandelt und hat selbst sich viel engagiert in seiner Kirche. Daher habe ich volles Verständnis für die Aufnahme Landerbergs in den Ritterorden.
Rosshauptner: Das klingt etwas merkwürdig für einen Laizisten wie Sie, Herr Blumbach.
Blumbach: Solange er nicht die Trennung von Staat und Kirche ernsthaft bedroht werde ich ihn akzeptieren. Und Herr Landerberg genießt mein vollstes Vertrauen, daher bin ich mir sicher, dass er seine Arbeit gut leisten wird und unserem Land gut dienen wird.
Rosshauptner: Woher haben Sie das Vertrauen?
Blumbach: Ich habe selbst mit Herrn Landerberg mehrfach sprechen können, und da ist er mir sehr positiv aufgefallen.
Rosshauptner: Vielen Dank für das Gespräch, Herr Blumbach.
Blumbach: Keine Ursache.
Das war das Interview mit Staatskanzler Andreas Blumbach.
*zapp*