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16

Sonntag, 17. Mai 2015, 20:28


Können Sie auch ein konkreteres Beispiel nennen? - Welchem Gesetz hätten Sie nicht zugestimmt?
Offengestanden kann ich nicht erkennen, wie die Konstituierende Sitzung des Senats überladen war mit Vorschriften: Die Senatoren wurden vereidigt, die Staatskanzlerin hat die Vertrauensfrage gestellt und ist gescheitert, daraufhin hat die neu ernannte und vereidigte Staatskanzlerin die Vertrauensfrage gestellt, die angenommen wurde. Was davon hätten Sie kürzen wollen?
Bergen1 und viele andere Programme - öffentlich-rechtliches Fernsehen

Beruf: Staatspräsident a.D.

Wohnort: Omsk

Region: Lorertal

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17

Mittwoch, 20. Mai 2015, 18:57


Können Sie auch ein konkreteres Beispiel nennen? - Welchem Gesetz hätten Sie nicht zugestimmt?
Offengestanden kann ich nicht erkennen, wie die Konstituierende Sitzung des Senats überladen war mit Vorschriften: Die Senatoren wurden vereidigt, die Staatskanzlerin hat die Vertrauensfrage gestellt und ist gescheitert, daraufhin hat die neu ernannte und vereidigte Staatskanzlerin die Vertrauensfrage gestellt, die angenommen wurde. Was davon hätten Sie kürzen wollen?
Man könnte mit Sicherheit diverse Beispiele nennen. Doch dies ist jetzt nicht die genaue Frage. Hier sollte es um das Allgemeine gehen.
Prof. Wilhelm von Graubünden

Professor für Wirtschaft

Bundespräsident a.D.
Staatskanzler a.D.
Bundesratspräsident a.D.
Bundestagspräsident a.D.
Wirtschaftsminister a.D.
Leiter des Bundeskartellamtes a.D.

Präsident des Staatsrechnungshofes a.D.
Staatsminister für Finanzen, Wirtschaft und Infrastruktur a.D.

Vizestaatskanzler a.D.

18

Mittwoch, 20. Mai 2015, 20:07


notiert sich, dass Graubünden nicht antworten möchte.
Bergen1 und viele andere Programme - öffentlich-rechtliches Fernsehen

19

Samstag, 23. Mai 2015, 17:21

Matthias Heese, Redakteur der Südbergischen Zeitung
Herr Dr. von Graubünden, was sollen die Menschen von Ihrer Wahlliste konkret erwarten, wenn Sie in den Senat gewählt werden?
Sie können Menschlickeit und ein offenes Ohr erwarten. Ansonsten das bereits erwähnte.
Lassen Sie mich die Frage anders stellen: Egal für was man stehen will, immer ist eine politische Meinung von Interessen beeinflusst. Das können Ideologien sein wie z. B. Bergischer Sozialliberalismus oder Bergische Sozialdemokratie, das können aber auch Prinzipien oder Zielvorstellungen sein. Beispiele dafür wären das Prinzip der Freiheit eines jeden Individuums oder das Ziel, Armut trotz Arbeit zu verhindern. Technokratische Regierungen sind z. B. für eine Orientierung an messbare Werte wie Wirtschaftlichkeit und weniger an nicht messbaren Werten wie die Zufriedenheit der Bürger? Was ist Ihrerseits zu erwarten?

Beruf: Staatspräsident a.D.

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20

Montag, 25. Mai 2015, 11:11

Von uns kann man auf jeden Fall sehr viel Sozialpolitik erwarten. Aber das Ganze gepaart mit Blick auf die Wirtschaft. Denn Bergen hat eine starke WIrtschaft und die müssen wir aufrecht erhalten.
Prof. Wilhelm von Graubünden

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