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Die Spieler hätten sich lieber einen anderen Tag zum Spiel gewünscht, Nieselregen und 13 Grad herrschen hier in der William Skersgard Arena. Fast 33.000 Zuschauer haben den Weg hierher gefunden, trotz des Wetters, und feuern im damit ausverkauften Stadion ihre Lieblingsmannschaft an. Anpfiff für den Gast aus der Hauptstadt, der mit einem langsamen, aber taktischen Spiel durchs Mittelfeld sich in Richtung Tor vorarbeitet. 8. Minute und die erste Tormöglichkeit für den FSB Brinkmannsdorf, doch Keeper Feg klärt sicher. Nun ist der Ball bei Herburg, die sich auch langsam über Mittelfeld vorarbeiten. Doch an der Verteidigung der Hauptstädtler kommen sie nicht vorbei. 31. Minute, die Chance dann für Herburg. Eine Lücke in der Verteidigung und Stürmer M'Bia schießt alleine mit dem Ball Richtung Tor. Er zieht ab und das erste Tor der Partie fällt für die Gastgeber. Nach ein wenig Geplänkel geht es weiter in die Halbzeitpause.
Zweite Halbzeit, der SC FSB Brinkmannsdorf ist höchst motiviert und will sich mit einer Niederlage nicht zufrieden geben. Nach kurzer Zeit ist man wieder in Ballbesitz und greift an. Eine Flanke nach vorne und der Stürmer des SC könnte direkt aufs Tor abziehen, doch der Matsch unter seinem Füßen macht ihm zu schaffen und er rutscht aus. Eine gute Chance vertan. Gefrustet wird weitergespielt, doch die Verbissenheit, die am Anfang der Halbzeit gezeigt wurde ist raus. Gegen Ende kommen die Herburger wieder in Ballbesitz und können sich weit nach vorne spielen. Dann zieht M'Bia wieder ab, der Ball wird aber durch einen Verteidiger abgefälscht. Ecke in der 88. Minute. Der Schuss geht nach innen, Stefan Erstan kommt mit dem Kopf ran und macht das Ding rein, der Torwart ist chancenlos. 2:0 für die Heimmannschaft.
OSC Port Cartier 0:0 2. FC Omsk
(11 - 10 - 10) : (10 - 8 - 12)
Sonnenschein und 19 Grad, die besten Vorraussetzungen für das heutige Trainingsspiel in Port Cartier. Beide Teams sind hochmotiviert und warten nur so darauf zum Angriff zu stürmen. Anpfiff und der 2. FC Omsk greift direkt an, doch die Verteidigung der Heimmannschaft verwehrt ihnen die Möglichkeit auf das Tor zu schießen. Dann der Konter, in der 24. Minute die erste Chance für den OSC. Doch der Schütze verzieht und der Ball geht übers Tor hinweg ins Aus. Beide Teams schenken sich wenig, ein ständiges Hin- und Her auf dem Platz. In der 37. Minute dann die Chance für Omsk. Klöster schießt aus dem Sechzehner aufs Tor, doch der Torwart schlägt dann Ball mit der Faust übers Tor. Auch die darauffolgende Ecke kann nicht verwertet werden. Das Spiel geht in die Halbzeitpause.
Direkt nach der Pause schlägt die große Chance für Port Cartier. In der 47. Minute kann sich ein stürmer durch die Omsker Verteidigung durch dribbeln und steht frei vorm Tor, aber Kienzle ist sofort zur Stelle und wirft sich vor den Ball und umfasst ihn sicher. Doch kurze Zeit später steht der OSC wieder vorm feindlichen Tor und schießt ab. Nur durch Glück, kann ein Verteidiger Baumgart sich zwischen Ball und Tor werfen und die Führung des Gegners verhindern. Nun wachen die Omsker endlich auf und die Verteidigung der Mannschaft hält nun. Doch auch die verteidgung aus Port Cartier macht ihre Arbeit gut und es gibt keine großen Chancen mehr auf beiden Seiten.
Die Teams verlassen nach Abpfiff das Stadion unentschieden mit 0 zu 0, trotz guten Torchancen von beiden Mannschaften.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sarah Hummel« (16. September 2012, 14:28)
Nach den Geschehnissen der letzten Tage, war man sich nicht sicher, ob der OSC Port Cartier hier überhaupt antreten würde. Doch man wollte ein Zeichen setzen, dass man sich von so etwas nicht einschüchtern lässt. Den ersten Spieltag wollte sich natürlich auch niemand entgehen lassen, entsprechend war die BergenArena ausverkauft. Auch das Wetter spielt mit. Zwar ist es mit 13 Grad etwas frisch, aber hin und wieder schaut die Sonne noch vorbei.
Das erste Spiel der BergenLiga beginnt, die Gäste aus Port Cartier haben Abstoß. Ein eher verhaltenes, langsames Spiel über das Mittelfeld. Doch es zeigt Wirkung, man arbeitet sich langsam Richtung Torraum. Doch Lucas Scholz steht parat und der Ball wird geklärt. Nun greift der SC FSB an. Brilliant stürmt der Verein vor. Dann hat Stürmer Schwab den Ball, er geht direkt auf den Torwart zu, dieser springt ihm entgegen. Schwab gibt ab an Kristian Schwartz, dieser steht vor dem leeren Tor, da der Torwart nun vor Schwab liegt, und er schießt ab. Tor! In der 21. Minute macht Schwartz das erste Tor der Saison. Der OSC spielt wieder übers Mittelfeld, doch schon nach kurzer Zeit hat der Gegner wieder den Ball. Cote geht über den linken Flügel und flankt in den Torraum. Schwab ist zur Stelle und köpft den Ball ins Tor (24.Minute). Keine Chance für den Torwart. Bitter für den Gast. Doch nun hat ihre Stunde geschlagen, der OSC scheint sich von diesem Schock erholt zu haben und greift mit neuem Elan an. Die Verteidigung des SC kann sie zwar einige Zeit aufhalten, doch dann plötzlich ist einer der Innenverteidiger des OSC mitten im gegnerischen Torraum, er steht frei, keiner hat mit ihm gerechnet. Ein Steilpass und der OSC macht in der 37. Minute den Anschlusstreffer. Es geht in die Halbzeitpause.
Zweite Halbzeit, die Spannung bleibt, da der OSC jetzt in Topform ist. Das Team aus Noranda will nun den Ausgleich. Ein Steilpass kurz vor dem Tor und Schuss! Torhüter Arnlaugsson sieht den Ball scheinbar nicht, Tor für den OSC. Doch, was ist das! Die Fahne des Linienrichters ist oben. Abseits! Das Tor wird nicht gewertet. Empörung bei den Gastfans, doch die Entscheidung steht fest. Es bleibt 2 zu 1. Nun ist die Mannschaft aus Brinkmannsdorf wieder am Zug. Die Nr. 12, Phillipp Winkel, schafft es fast bis zum Tor, doch dann eine Grätsche eines Verteidigers. Foul im Sechszechner. Das bringt eine Gelbe Karte und einen Elfmeter für den FSB. Schwab schießt, der Ball prallt aber an der Latte ab, doch der Torwart aus Port Cartier ist ebenso in die Richtung gesprungen. Der Ball trifft den Torwart von hinten und wird ins Tor geschleudert. Entsetzung beim OSC Port Cartier, soviel Pech kann man doch nicht haben. Die Mannschaft wirkt demoralisiert. In der Schlusszeit behält der SC FSB die Oberhand in Spiel. Krönung des Ganzen ist ein Tor in der 78. Minute durch Mittelfeldspieler Lucas Gersten.
Dem OSC Port Cartier steckte der Schock der letzten Tage noch deutlich im Mark. Hinzu kommt Pech und eine überragende Leistung des SC FSB Brinkmannsdorf, die hier verdient mit 4:1 gewinnen.
SSV 08 Herburg - 0:3 - FC St. Nina
(xx - xx - xx) : (16 - 2 - 12)
Mit Interesse erwartet wurde das Trübergen-Derby. 13 Grad und Regen machen das Ganze noch intressanter. Doch schon als die Spieler aus Herburg einlaufen, merkt man ihnen an, dass der Regen ihnen gar nicht passt.
Das Spiel beginnt und man merkt Herburg direkt an, dass sie irgendwie nicht wirklich da sind. Es wirkt verkrampft und man versucht verbittert die Angriffe der Mannschaft aus St. Nina abzuwehren. 19. Minute die erste Torchance für St. Nina. Brennberg schießt, doch Torwart Feg kann den Ball ins Aus abwehren. Jetzt eine Ecke für FC St. Nina. Der Ball fliegt nach innen, Kopfball durch Hayata, Feg klärt erneut, der Ball fliegt wieder ins Feld, direkt vor Peter Vogt. Verteidiger Söderberg versucht den Ball noch wegzukicken, doch rutscht aus, Vogt hat freies Feld und zieht ab. Treffer für den FC St. Nina in der 20. Minute. Weiter geht das einseitige Spiel. 32. Minute erneut ein Torschuss durch Felix Brennberg, doch Torwart Feg hält den Ball. Mikael Feg macht hier insgesamt bisher die beste Leistung seiner Mannschaft. Bis zur Halbzeitspause gibt es keine weiteren kritischen Momente.
Trainer Emilio Macchione muss den Spielern des SSV Herburg in der Pause ordentlich Dampf gemacht haben, denn nach der Pause kommt der erste richtige Angriff der Herburger. Stürmer M'Bia setzt zum Schuss an, doch einen Schuss kann man das nicht wirklich nennen. Das ist eher ein Kullerball, den Torwart Erb dankend entgegen nimmt. Das war es dann auch schon mit dem Angriff aus Herburg. Der FC St. Nina übernimmt wieder die Lenkung des Spiels. Die Verteidigung von Herburg wird immer erschöpfter bei dem Regen. So macht Brennberg in der 62. Minute problemlos den zweiten Treffer für den Gast. Trainer Macchione springt wütend am Spielfeldrand herum und schreit seine Spieler an. Doch es scheint nicht viel anzukommen. 66. Minute kann Stürmer Erik Westbach das dritte Tor für den FC St. Nina erzielen. Die Stimmung der Fans ist schon lange gekippt, nur die Gastblocks sind außer sich vor Jubel. Nun stellt Macchione die Taktiv auf volle Defensive um. Eine höhere Blamage will er sich scheinbar nicht geben. In der 81. Minute dann Westbach nocheinmal mit einer Möglichkeit, doch wieder ist Feg am Ball und klärt die Situation.
Das Spiel geht 0:3 zu Ende. Die Heimmannschaft aus Herburg zeigt bis auf Torwart Feg eine misserable Leistung. Der FC St. Nina hat hier überlegen gewonnen.
Die Dyonsee-Arena ist ausverkauft. Die Sonne scheint, es sind 20 Grad. Es könnte kaum schöner sein hier. Nun müssen wir nur noch ein spannendes Spiel hier erleben. Beide Mannschaften sind hoch motiviert, jeder will den Sieg im ersten Spiel und die Liga optimal beginnen.
Das Spiel beginnt und der Gastgeber will direkt zeigen, wer hier das Sagen hat. Überraschend schnell sind die durch die Verteidigung durch und Toyoka schießt aufs Tor. Hüter Sören Kienzle muss aber nichts unternehmen, der Ball geht meterweit übers Tor. Mit diesem fulminanten Start hat aber niemand gerechnet, die Mannschaft aus Dyon will wohl nicht lange fackeln. Doch der 2. FC Omsk will sich diese Blöße nicht gefallen lassen und schlägt zurück. Klöster stürmt aufs Tor zu, zieht ab, aber Ligali blockt den Treffer ab. Der Ball rollt wieder aufs Feld. Mittelfeldspieler Chevalier ist zur Stelle und haut ihn rein. Tor in der 8. Minute für den 2. FC Omsk. Ein solcher früher Treffer ist bitter für die Gastgeber, doch sie lassen sich nicht entmutigen. Der Ball geht ständig hin und her von einem zum anderen Tor. 17. Minute, der Dyoner Marco Koch schießt auf Tor, Kienzle faustet den Ball übers Tor hinweg. Die anschließende Ecke landet bei einem Verteidiger, der den Ball wieder ins Feld spielt. 32. Minute, erneut Chance für Olympique Dyon. Wieder Koch, der den Ball per Steilpass an Toyoka weitergibt, dieser zieht ab und schießt übers Tor hinaus. Der Abstoß bringt direkt den Konter des 2. FC Omsk in der 33. Minute. Pfeifer allein aufs Tor, doch Ligali macht einen Job sauber und verteidigt sein Tor sicher. Bis zur Halbzeit keine Veränderung, es bleibt beim 0:1 für den Gast.
Nach der Halbzeit ist etwas das Tempo aus dem Spiel raus. Beide Mannschaften kämpfen sich übers Mittelfeld, aber es entstehen keine besonders großen Torchancen für eine der Mannschaften. Doch an der Verbissenheit ändert sich nichts. Die Gäste aus Omsk wollen ihre Führung ausbauen. Die Dyoner Heimmannschaft will sich mit der Niederlage nicht zufrieden geben. Erste Chance dazu hat der FC Omsk in der 71. Minute. Ein Pass von Klöster kurz vorm Tor zu Chevalier, doch Ligali behält die Nerven und stoppt den Ball. Kein zweites Tor für Chevalier. Je näher der Schlusspfiff kommt, so offensiver wird das Spiel der Dyoner. Zwei Torchancen in der 78. und 83. Minute, aber sie können den Ball abermals nicht verwerten. Dann 90. Minute, die Nachspielzeit läuft bereits, Verteidiger Navlet recht weit vorne im Feld, flankt zu Giroud, dieser zieht ab, doch Sören Kienzle ist wieder zur Stelle und leitet den Ball ins Aus ab. Letzte Chance für Dyon mit dieser Ecke. Nun setzen sie alles auf eine Karte, sogar Torwart Ligali steht für die Ecke bereit. Schuss ins Feld, Marco Koch erwischt den Ball mit dem Kopf, doch abermals ist Kienzle da und hält den Ball sicher in den Händen. Der Schlusspfiff ertönt.
Ein spannendes Match mit zwei ausgewogenen Teams, am Ende der 2. FC Omsk mit einer Nasenspitze vorne und gewinnt.
Man freut sich über den Sieg, ist jedoch etwas enttäuscht, da man lieber einen richtigen Kampf gehabt hätte und das Derby so nicht wirklich befriedigend war.
SSV 08 Herburg 2:0 SC FSB Brinkmannsdorf 
OSC Port Cartier 0:0 2. FC Omsk 
Olympique Dyon - 0:1 - 2. FC Omsk 
Samstag, 4. Mai 2024, 01:15
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