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31

Dienstag, 30. Oktober 2012, 12:27

GedankenHofft, dass die Mannschaft diesmal besser vorbereitet ist.
Matthias Klinsi
Trainer des 2. FC Omsk

Wohnort: St. Nina

Region: Trübergen

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32

Dienstag, 30. Oktober 2012, 23:24

Man ist vorbereitet und fiebert dem kommenden Spiel entgegen. Wie in den vergangenen Spielen hoffen die Fans und Spieler des FC St. Nina, dass man mit einem Sieg nach Hause fährt.

33

Donnerstag, 1. November 2012, 15:30


Ergebnis 4. Spieltag am Do, 01.11.2012

Olympique Dyon 3:4 SC FSB Brinkmannsdorf
(9 - 14 - 8) : (5 - 8 - 17)

Es sind nur 4 Grad hier in der Arena direkt am Dyonsee. Heute stehen sich der Olympique Dyon und der SC FSB Brinkmannsdorf entgegen. Für Dyon war der Start in die Saison misserabel, bisher noch kein Sieg, man hofft dies hier ändern zu können. Der SC FSB hingegen hat einen Top-Start, ist derzeit Tabellen-Zweiter und hofft weiter an die Spitze vorzurücken.
Der Gast hat Anstoß und schon stürmt der Astore Curtis J. Cote vor. Er passt zu Fruehauf, doch der wird gefoult von Knut Rydstrom. Das hat wehgetan, aber Fruehauf steht wieder auf. Rydstrom erhält für diese Aktion die gelbe Karte. Lucas Gersten mit dem Freistoß, doch er geht daneben und der Gegner hat den Ball. Nun ist Dyon im Angriff. Schneller Pass von Mario Mayer auf Patrick Vertin und direkt der Rückpass, Mayer kann weit vor und ist in guter Position, um den Ball an Stürmer Brown abzugeben. Dieser bekommt den Ball und schießt aufs Tor. Arnlaugsson kann dem Ball nur hinterherschauen. Erstes Tor in der 10. Minute für den Olympique Dyon. Der SC FSB scheint noch nicht wirklich warm zu sein. Man versucht direkt den Konter, doch der Ball geht wieder kurze Zeit später in Gegnerhand über. Dyon mit dem nächsten Angriff. Verteidiger Choulet am Ball, gibt ab an Patrick Vertin, weiter vor zu Olaf Backdorf-Meyerberg. Dann der Steilpass wieder zu Stürmer Brown. Doch diesmal klärt Verteidiger Lucas Scholz. Der Trainer der Brinkmannsdorfer Theódórsson ist vom bisherigen Spiel seiner Mannschaft gar nicht entzückt. Wild fuchtelt und gestikuliert er herum und hofft, dass seine Mannschaft bald mal in Fahrt kommt. Doch schon ist wieder Dyon in Ballbesitz. Jay Brown spielt vor, doch die Verteidigung steht gut. Er kommt nicht vor, doch da macht sich eine Lücke auf und Mittelfeldspieler St. Boucher steht parat. Er gibt ab, der Mittelfeldspieler schießt und wieder hat der Torwart das Nachsehen. Zweites Tor in der 24. Minute. Olympique Dyon nun mit zwei Toren in Führung. Ist das der Umschwenk in der bisherigen Leistung? Nun aber scheint auch die Mannschaft der Freien Stadt aufgewacht zu sein. Das Spiel geht nun deutlich besser von der Hand. Winkel kommt über den linken Flügel. Eine gute Position und er schießt eine Flanke in Richtung Tor. Ralf Schwab direkt in der Mitte erreicht den Ball nicht, doch neben ihm kann Fruehauf mit einem Sprung grade so mit dem Kopf an den Ball und bugsiert ihn ins gegnerische Tor. Der Anschlusstreffer in der 27. Minute. Dyon will sich das nicht bieten lassen und bläst direkt wieder zum Gegenangriff. Der Ball läuft schnell nach vorne, bis Stürmer Brown am Ball ist und abzieht. Kaum zu halten, aber nur kaum, denn diesmal ist Arnlaugsson dran und kann ein weiteres Tor verhindern. Doch es gibt Ecke für Dyon. Der Ball kommt nach innen, Verteidiger Padovano ist mit dem Kopf am Ball, doch dieser fliegt genau vor die Füße von Stürmer Brown, der schießt und Tor in der 35. Minute! Dyon baut die Führung wieder aus auf 3:1. Nach den bisherigen Leistungen ist das echt die Überraschung dieser Mannschaft. Die Stimmung in der Arena kocht, die Fans sind begeistert und jubeln. Die Bergener dagegen sind gereizt so vorgeführt zu werden. So hatte man sich das Spiel hier nicht vorgestellt. Nun kommt auch gleich ein Gegenangriff, Dyon ist wohl etwas hochmütig, denn der SC FSB kommt leicht durch die gegnerischen Reihen. Pass Gersten auf Stürmer Ralf Schwab. Der Ballkünstler umspielt mit einem schön anzusehenden Trick den Verteidiger vor ihm und kann den Ball dann abschießen. Dietmar Holz springt auf den Ball zu, doch er springt zu früh ab und ist damit schon am Ball vorbei als dieser ins Tor einschlägt. Brinkmannsdorf verkleinert die Führung wieder in der 42. Minute auf 3:2. Halbzeitpause. Dyon überrascht mit dieser Leistung in der ersten Hälfte, doch noch ist es nicht vorbei. Der SC FSB Brinkmannsdorf ist nun gereizt und wieder voll da. Es kann noch alles passieren.
Weiter gehts, der Dyoner Trainer hat scheinbar die Taktik geändert. Das Spiel wirkt jetzt deutlich defensiver. Er will scheinbar den möglichen Sieg sichern. Doch dies bereits nach nur einer Halbzeit zu tun, ist aus unserer Sicht sehr früh. Ob er sich da nicht verrechnet. Und so scheint es auch direkt. Die Spieler des SC FSB Brinkmannsdorf kommen mit der Situation sehr gut zurecht und gleich in der 49. Minute der erste Schuss aufs gegnerische Tor durch Kristian Schwartz, aber Torwart Holz hält den Ball fest. Nächste Chance in der 54. Minute. Erneut Kristian Schwartz auf dem Weg zum Tor, er täuscht einen Schuss ab, Holz fällt drauf rein und geht in Abwehrrichtung, doch dann ein Pass nach rechts auf Stürmer Schwab, der nun freie Bahn hat und dann Ball ins Tor donnert. Nicht zu fassen, da ist der Ausgleich. Die Fanränge von Dyon werden still, während bei den Gästen die Fans zu jubeln beginnen. Louis Gerard, der Trainer von Dyon, lässt nun wieder die Taktik ändern auf die der ersten Halbzeit, doch die Spieler wirken eher verwirrt und unsicher. Dennoch kann man nun die Angriffe des SC FSB besser abwehren. Noch zwei weitere Chancen hat der SC FSB, doch ein Ball geht über Tor hinaus und der Andere wird erneut von Torwart Holz gehalten. Es sieht alles nach einem Unentschieden aus. Letzte Minute der Nachspielzeit, Stürmer Schwab setzt noch einmal zum Angriff an. Verteidiger Choulet ist aber dran und es sieht aus, als hätte er den Ball, doch dann stürzt er. Einige Spieler von Dyon signalisieren sofort Foulspiel, doch keiner der Schiedsrichter will etwas derartiges gesehen haben, es wird nicht abgepfiffen, aus ihrer Sicht ist der Spieler einfach gestolpert. Schwba hat nun freie Bahn und zieht ab und Treffer! Abpfiff! Sieg in der allerletzten Minute für den SC FSB Brinkmannsdorf. Die Fans von Dyon sind außer sich, die Fans aus der Hauptstadt hingegen können sich vor Freude kaum halten. Dyon hat gut angefangen, doch schwach geendet, somit müssen sie weiter auf ihren ersten Sieg warten.


Erzbrückener SV 3:3 2. FC Omsk
(5 - 11 - 15) : (12 - 6 - 12)

Es sind frische 5 Grad und es nieselt leicht hier im Erzbrückener Stadium. Wir begrüßen Sie zum ersten Spiel des Nachrückers für den SSV 08 Herburg. Niemand weiß bisher wie diese Mannschaft aufgestellt ist, doch wir werden bald sehen wie ihre Leistungen sind. Die Mannschaft aus Omsk ist von der letzten Niederlage ein wenig demotiviert, doch man ist zuversichtlich, dass es wieder aufwärts geht in den kommenden Spielen.
Das Spiel geht los und direkt geht es fulminant zur Sache. Beide Teams mit einem sehr aggressiven Spiel. Ebenso kommt daher kaum ein Verein zu guten Gelegenheiten. Erst in der 19. Minute die erste Möglichkeit für den ESV. Die Mittelfeldspieler Hagen und Tempel haben sich gut vorgearbeitet, Hagen gibt ab auf Tempel, der steht in guter Position und schießt, doch er verzieht und der Ball geht weit übers Tor. 22. Minute dann eine Chance für Omsk. Wischnewski über de Walder vor zu Klöster. Der stürmt weiter auf Torwart Zillertal zu, dieser wirft sich vor ihn um den Ball zu greifen, doch immer allerletzten Moment kann Klöster den Ball über den Hüter lupfen und das erste Tor für Omsk machen. Bereits in der 27. Minute der Konter. Jugernaut über den rechten Flügel, spielt rüber zu Tempel, der kann nicht wirklich weiter und gibt einen Steilpass nach vorne, den der herbeirennende Jugernaut dann bekommt. Der Winkel aufs Tor ist nicht wirklich schön, der Treffer danach aber umso schöner. Ausgleich für den Erbrückener SV. 35. Minute wieder eine Chance für die Erzbrückener Mannschaft. Diesmal von links kommend Hagen mit einer Flanke auf Göring. Die Verteidigung patzt und Klöster kann schießen, vorbei an Kienzle ins Tor rein. Nun geht die Heimmannschft in Führung. 39. Minute und nun eine Chance für Omsk. Stier spielt vor auf Pfeifer, der schießt, doch Verteidiger Unterhaus lässt den Ball an seinem Körper abprallen und klärt die Situation. In der 43. Minute dann die nächste Chance für Omsk. Diesmal Wischnewski, der den Ball mit einem Steilpass nach vorne bugsiert. Mittelfeldspieler Chevalier kommt von links an und kann schießen und trifft auch. Kein Glück für Erzbrücken, der Ausgleich direkt vor der Halbzeitpause.
Nach der Halbzeit geht das Spiel noch verbissener weiter. Omsk hat als nächstes Team die Chance auf die Führung in der 54. Minute. Stier flankt auf de Walder, der kann sich gegen Verteidiger Hansen durchsetzen und einen Kopfball auf Klöster machen. Klöster schießt und trifft erneut. 2:3 für den Gast. Doch wie schon zuvor im Spielverlauf lässt der Konter nicht lange auf sich warten. In der 57. Minute Erzbrücken am Ball. Der Ball schießt nur so hin und her. Erst Jugernaut, dann Dannenberg, Tempel, wieder Dannenberg und Göring, der erneut aufs Tor schießen kann, doch Kienzle hält diesmal. Doch der Druck geht weiter, bereits in der 61. Minute die nächste Gelegenheit. Wieder hat Göring den Ball, diesmal aber keine gute Chance um aufs Tor zu schießen, also gibt er ab an Kruse, der deutlich besser steht und es geht auf. Kruse zieht ab und kann den erneuten Ausgleich für den Erzbrückener SV machen. Wieder steht es Unentschieden. Beide Teams kämpfen weiter, keiner will sich mit dem Unentschieden zufrieden geben, doch nichts zu machen, das Spiel geht so zu Ende mit einem torreichen 3 zu 3. Die Einzigen, die etwas das nachsehen hatten, sind die Torwärte, die hier einige Bälle zuviel durchgelassen haben. Doch mit dem Unentschieden geht es bei den Leistungen der Teams vollkommen in Ordnung.


OSC Port Cartier 2:2 FC St. Nina
(18 - 5 - 8) : (6 - 2 - 22)

Das zweite Spiel in Noranda. Auch hier ist es knapp über dem Gefrierpunkt, der Himmel ist bewölkt. Der OSC Port Cartier will hier gewinnen und so mit St. Nina aufschließen, die hingegen wollen ihre Tabellenführung weiter ausbauen, um sich so einen Platz für das Finale zu sichern. Rasant beginnt das Spiel und Port Cartier ist auf dem besten Weg hier die Führung zu erlangen, so wie sie spielen. Die Verteidigung aus Trübergen sieht in dieser Spielphase nicht sonderlich gut aus. Dennoch gehen die ersten beiden Schüsse der Gastgeber am Tor vorbei. Die erste Halbzeit zieht sich ziemlich und es wirkt so, als ob man nicht wirklich in Schwung kommt. Beide Teams können ihre Taktiken nicht wirklich umsetzen und werden vom Gegner behindert. Dann in der 31. Minute die erste Chance für St. Nina. Brennberg läuft aufs Tor zu, der Torwart wirft sich vor ihn, doch er kann den Ball nicht halten. Brennberg somit allein vorm Tor und schießt, doch auch er bekommt den Ball nicht richtig und er geht links am Tor vorbei. Welch eine Entäuschung bei einer so sicheren Torchance. Dann der Befreiungsschlag in der 40. Minute. Der OSC Port Cartier läutet kurz vor Halbzeit mit einem klassischen Tor über den linken Flügel die Torphase ein.
Kaum sind die Spieler wieder auf dem Feld, da geht es schon Schlag auf Schlag weiter. Port Cartier noch nicht richtig im Spiel wird von einem vorstürmenden St. Nina überrascht und in der 46. Minute bekommt Stürmer Nils Kantner den Ball und macht in seinem ersten Liga-Spiel auch das erste Tor, da der Torwart nicht viel bei der schlafenden Verteidigung machen kann. Doch die Nachricht ist bei Port Cartier angekommen, man ist nun wieder aufgewacht und das Spiel geht weiter, auch wenn keiner der beiden Vereine so wirklich die Oberhand gewinnen kann. 57. Minute kann Port Cartier aufs Tor schießen, doch bei St. Nina hält Renard seinen Kasten sauber und leitet den Ball weiter ins Aus. Eckball. Der geht gut in Richtung Stürmer, doch vor diesem bekommt Pfeiffer seinen Kopf dazwischen und klärt die Situation. Noch 30 Minuten zu spielen, da schlägt der OSC wieder zu. Ein schneller überraschender Angriff, bei dem St. Nina das Nachsehen hat. Mit einem sauberen Steilpass können sie das Leder ins Netz befördern. Damit geht der OSC Port Cartier wieder in Führung. Doch der FC St. Nina ist davon gar nicht entzückt. Man will direkt zurückschlagen. Brennberg am Ball, gibt kurz vor dem Tor ab auf Kantner. Der Torwart von Port Cartier hat dies nicht kommen sehen und kann nun nichts machen, Kantner schießt, die Frage ist nur wohin. Aufs Tor ginge ganz anders. Der Ball geht weit darüber hinaus. Doch man gibt nicht auf. Schon wenige Minute später in der 73. Minute versucht man wieder ein Tor zu machen. Peter Vogt und Daniel Hansen konnten sich nach einer missglückten Attacke von Port Cartier im Eiltempo davonmachen und aufs gegnerische Tor vorbeiarbeiten. Nach mehreren Pässen hat man die gegnerische Verteidigung ausgespielt und Hansen ist nun allein mit dem Torwart. Er zögert leicht, der Torwart kommt näher. Hansen schießt, wegen dem Zögern reagiert der Torwart von Port Cartier zu spät und somit kommt es um Ausgleich. Auch in den noch folgenden Minuten kommt es zu vereinzelten Chancen auf beiden Seiten, doch die Verteidiger haben sich nun eingespielt und jedes weitere Tor kann verhindert werden.
Zum ersten Mal siegt der FC St. Nina nicht, doch bleibt mit diesem Unentschieden auch weiterhin ungeschlagen und in Tabellenführung. Der OSC Port Cartier zeigt hier eine Superleistung und hält sich weiterhin nahe der Tabellenspitze. Ein am Anfang recht müdes, gegen Ende dann aber noch spannendes und ausgeglichenes Spiel, bei dem beide Teams auf einer Höhe waren und das Unentschieden so vollkommen in Ordnung geht.


Aktuelle Tabelle


SimOffDie Setzdaten sind wie folgt angegeben: (Abwehr - Mittelfeld - Sturm)

34

Donnerstag, 1. November 2012, 16:52

Die Mannschaft erhält nach diesem Spiel eine Aussprache, die sich gewaschen hat.
Matthias Klinsi
Trainer des 2. FC Omsk

Beruf: Manager

Wohnort: Brinkmannsdorf

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35

Donnerstag, 1. November 2012, 18:36

ist erfreut von dem Ergebnis, es winken große Sponsorenverträge, die man gut gebrauchen kann. Die Mannschaft lädt er zu einer Party ein.
Vorsitzender der Geschäftsführung des SCBB.AG (Sportclub Bergen-Brinkmannsdorf)

36

Samstag, 3. November 2012, 18:09


5. Spieltag am Do, 08.11.2012

SC FSB Brinkmannsdorf : FC St. Nina

Erzbrückener SV : Olympique Dyon

2. FC Omsk : OSC Port Cartier


SimOffSetzfrist bis 08.11.2012 - 8 Uhr
Vor Ablauf dieser Frist eine PN mit dem Betreff "5. Spieltag - [Name des Vereins]" an diesen Account senden.
Inhalt der PN:
"Sturm - xx
Mittelfeld - xx
Abwehr - xx"
Anstatt xx die Setzwerte eintragen. Für die Heimspielmannschaften (also die, die vorne stehen) sind 31 Punkte zu verteilen, für die anderen Vereine 30 Punkte.
Bei Fragen, einfach im SimOff-Bereich stellen.

Für den Olympique Dyon hat für diesen Spieltag der 2. FC Omsk zu setzen.

37

Samstag, 3. November 2012, 18:24

Klinsi hat die Taktik seiner Mannschaft für das kommende Spiel bereits festgelegt.
Matthias Klinsi
Trainer des 2. FC Omsk

38

Donnerstag, 8. November 2012, 14:22


Ergebnis 5. Spieltag am Do, 08.11.2012

SC FSB Brinkmannsdorf 2:2 FC St. Nina
(3 - 8 - 20) : (15 - 15 - 0)

Heimspiel in der Hauptstadt. Die Temperaturen sind weiter gesunken, wir sind hier mit 2 Grad Celsius nur knapp über dem Gefrierpunkt, entsprechend haben sich hier einige Spieler warm angezogen. Die BergenArena mit ihren 55.000 Plätzen ist restlos gefüllt. Das Spiel um die Tabellenführung ist sehr begehrt gewesen. Wer auch immer heute als Sieger vom Platz geht, dürfte damit die Führung in der Tabelle an sich reißen.
Und so beginnt das Spiel auch recht stürmig, beide Teams kämpfen hart und wollen dem Gegner keine Chance lassen. Entsprechend geht es ständig hin und her. Dann Chance für den FC St. Nina in der 17. Minute. Kantner auf Brennberg, der schießt, doch der Ball geht weit übers Ziel hinaus. Der SC FSB spielt ohne Frage gut, nur schafft er es bisher nicht sich Torchancen zu ergattern. Denn auch die nächste Torchance geht an den Tabellenführenden in der 32. Minute. Patrick Bonlaire kommt gut voran, dann der Steilpass auf Nils Kantner. Der 22-Jährige Bergener rutscht aber aus, der Ball rollt weiter. Doch auch der Torwart ist überrascht, dass der Ball nicht kommt und liegt nun auf dem Boden. Verteidiger ist keiner zur Stelle. Kantner versucht mit dem Fuß den Ball noch ins Rollen zu bringen, Torwart Arnlaugsson hingegen mit den Händen an den Ball zu kommen. Kantner gewinnt den Zweikampf. Der Ball rollt und Arnlaugsson springt in die falsche Richtung. Der Ball rollt über die Linie. Das erste Tor für St. Nina, aber was für ein Glückstor. In der 38. Minute hat der SC FSB Brinkmannsdorf dann die Chance zum Kontern. Curtis J. Cote spielt rüber zu Lucas Gersten, der hat freie Bahn auf den Stürmer des Vereins. Der Pass klappt, Schwab kann schießen. Aber leider ist Torwart Erb zur Stelle und schleudert den Ball übers Tor hinaus. Ecke für den SC. Ausgeführt von Verteidiger Ekström. Der Ball kommt gut, doch Verteidiger Pfeiffer kann den Ball in Sicherheit wegköpfen. Die restliche Halbzeit geht ohne große Ereignisse mit dem FC St. Nina in Führung zu Ende.
Die zweite Halbzeit beginnt und der SC FSB Brinkmannsdorf scheint hungrig auf ein Tor zu sein. Denn wie am Ende der letzten Halbzeit machen sie nun weiter. Nächste Torchance direkt in der 47. Minute. Diesmal Schwab alleine. Maximilian Schnitzer will ihn aufhalten, doch der junge Spieler ist zu untrainiert, um Schwab aufzuhalten, dieser kommt vorbei und schießt. Torwart Erb, der mit dem Schuss nicht gerechnet hat, kann da auch nichts mehr machen. Ausgleich mit dem 1:1. Doch nicht genug damit, weiter geht es direkt in der 53. Minute für den SC FSB Brinkmannsdorf. Wieder ist Schwab vorne, doch er kann den Ball nicht wieter Richtung Tor bringen, also geht der Ball in die Mitte, wo Mittelstürmer Phillipp Winkel darauf zurennen kann und ihn schießen kann. Diesmal kann Torwart Erb den Ball wegfausten, doch er rollt wieder zu Winkel, der nachsetzt und diesmal richtig. Das 2:1 ist perfekt und die Stimmung in der Arena ist einfach großartig. Der Gast hatte sich das so sicher nicht vorgestellt in so kurzer Zeit in Rückstand zu gelangen. 60. Minute setzt der SC FSB nochmals an. Winkel derzeit im Höhenflug kommt gut voran. Links von ihm steht Schwab frei und hat gute Möglichkeiten, doch Winkel will es wissen und probiert es selbst. Er gerät leider nur an den erfahrenen Verteidiger Jaques Courin, der den Ball zurück ins Spielfeld kataapultiert. Hier wollte Winkel nun zuviel. Dann versucht Nils Kantner wieder vorzukommen, er schafft es auch recht weit in die gegnerische Hälfte. Venerando Padovano aber will da nicht so einfach zusehen und versucht mit einer Grätsche den Ball abzunehmen, erwischt aber Kantner voll am Fuß. Dieser stürzt und überschlägt sich mehrfach. Er hält sich schmerzverzehrt den Fuß. Der Schiedsrichter gibt sofort Rot für diese Aktion. Padovano muss vom Platz gehen. Auch Kantner kommt vom Platz, wird aber von den Mediziner getragen. Kurz danach wird er gegen Eric Westbach ausgewechselt. Dann der Freistoß, ausgeführt von Felix Brennberg. Er schießt in Richtung obere linke Ecke des Tores. Der Ball geht gut über die Mauer und er trifft. Der Torwart kommt nicht genug heran. Das ist der Ausgleich für den FC St. Nina in der 66. Minute. Nun hat der FC St. Nina wieder die Oberhand, immerhin haben sie einen Spieler mehr. Aber auch Ihnen gelingt nur noch eine Torchance in der 82. Minute, die aber Torwart Arnlaugsson diesmal gekonnt abwehrt. Das Spiel geht mit einem Unentschieden zu Ende. Somit behält der FC St. Nina seine knappe Tabellenführung, bleibt aber weiter ungeschlagen. Der SC FSB Brinkmannsdorf ist weiter in Schlagdistanz.

Erzbrückener SV 1:0 Olympique Dyon
(3 - 8 - 20) : (10 - 10 - 10)

Letzte Woche kam der Olympique Dyon wegen Fan-Krawallen in die negativen SChlagzeilen. Doch auch sonst konnte man diese Saison noch keine guten Schlagzeilen machen. Ganz hingegen der Erzbrückener SV, der überraschend nach seinem Einstieg mit einem Unentschieden gegen den 2. FC Omsk auftrumpfen konnte. Damit ist er in der Tabelle auch schon vor dem Olympique Dyon. Es bleibt spannend. Das Wetter jedenfalls kann sich sehen lassen, es ist leicht bewölkt und 6 Grad, für diese Jahreszeit vollkommen in Ordnung.
Olympique Dyon beginnt sehr selbstbewusst zu spielen und will dem Neuling scheinbar zeigen, wo der Haken hängt. Sehr dominant tritt man hier zu Beginn auf. Die Erzbrückener wirken auch etwas überlastet mit diesem Einstieg ins Spiel und schauen dem Ball mehr hinterher als zu agieren. Dann in der 13. Minute die erste Torchance für den Olympique Dyon. Der nach Verletzung zurückgekehrte Marco Koch will mit einer hervorragenden Leistung auf sich aufmerksam machen, kommt in eine gute Flankenmöglichkeit, die Flanke kommt, doch Verteidiger Hansen macht alles richtig und beendet den Angriff. Dann dauert es bis zur 28. Minute, ehe die nächste Torchance für Dyon kommt. Wieder Koch, er gibt ab an Backdorf-Meyerberg, der weiter passt zu Stürmer Brown. Es kommt zum Torschuss, doch Zillertal lässt den Ball zurück ins Feld rollen, jetzt ist Koch dran und versucht nachzusetzen, doch den zweiten hälten Zillertal sicher in seinen Händen. Jetzt kommt dafür der Erzbrückener SV in Fahrt. 31. Minute mit der ersten Möglichkeit für den ESV. Schlosser ist diesmal mitgegangen und passt vor zu Kruse, der sein Glück von einem recht schrägen Winkel probiert, doch es geht leider vorbei. Die erste Halbzeit geht ohne weitere Vorkommnisse zu Ende.
Nach der Halbzeit ist das Spiel deutlich ins Stocken gekommen, kein Tor bisher für beide Mannschaften und nun läuft es nicht sehr flüssig weiter. Vielmehr bewegt sich das Spiel nun eher im Mittelfeld hin und her, die ganze Zeit. Mal kommt der eine, mal der Andere weiter ins gegnerische Feld, aber wird dort immer aufgehalten, ohne eine gute Chance zu erhalten. Bis zur 63. Minute zieht es sich, ehe der ESV wieder zuschlagen kann. Göring und Kruse spielen sich gegenseitig den Ball zu, um sich so super vor zu arbeiten. Dyon beginnt nun zu schwächeln. Dann spielt Göring ab, auf Kruse, der sich eine gute Position erspielt hat. Er schießt und der Ball fliegt am Tor vorbei. Noch immer kein Tor in diesem Spiel. Nächste Chance für den ESV in der 69. Minute. Man merkt dem Olympique Dyon an, dass die Spieler langsam der Mut auf einen Sieg verlässt. Diesmal kommt Hagen über den linken Flügel, der ist aber blockiert, er gibt ab nach innen auf Tempel. Dieser kann ein Stück vor, ehe er weiterspielen muss an Göring, der probiert es diesmal selbst und schießt aufs Tor. Der Torwart pennt, der Ball geht rein. Endlich fällt ein Tor! Der Erzbrückener SV geht mit 1:0 in Führung. Nachdem Dyon nun wieder in Rückstand liegt, scheinen die Spieler nun bereits aufgegeben zu haben, denn große Gegenwehr kommt nicht mehr. In der 79. Minute hat lediglich der Erzbrückener SV eine Chance, die aber erneut durch Kruse verpatzt wird, der dem Torwart den Ball direkt in die Hände spielt. Ohne weitere Vorkommnisse geht es zu Ende und Olympique Dyon bleibt weiterhin ohne Punkt. Beim Erzbrückener SV hingegen kann man den ersten Sieg feiern, man hier Durchhaltevermögen und Hartnäckigkeit gezeigt, die sich gelohnt hat.

2. FC Omsk 0:1 OSC Port Cartier
(10 - 6 - 15) : (14 - 10 - 6)

Das letzte Spiel des Tages im bewölkten und 5 Grad warmen Omsk. Viele Fans haben sich zu diesem Spiel herbewegt, um zu schauen, ob der 2. FC Omsk wieder aufwärts kommt und den Gast aus Port Cartier schlagen kann. Diese aber wollen weiter hoch in der Tabelle, um so in Schlagdistanz zu den Finalplätzen zu bleiben. Das Spiel beginnt.
Omsk will hier direkt zeigen, was sie auf dem Kasten haben und legen sich ins Zeug hier möglichst schnell die Führung zu ergattern. Dazu haben sie die erste Möglichkeit in der 10. Minute. Zentralfigur Wischnewski ist wieder in einer guten Position und kann den ball vorspielen zu Stürmer Klöster. Der will ansetzen, doch da kommt ihm ein Verteidiger dazwischen und klärt die Situation direkt. Nun versucht der OSC Port Cartier dagegen zu halten. In der 19. Minute dann die erste Chance für das Gastteam aus Noranda. Man konnte eine Ecksituation herausspielen. Der Ball kommt nach innen, nahe am Tor, doch Kienzle steht parat und hält den Ball. Auch hier kein Tor. Dann hat Port Cartier in der 27. Minute die nächste Möglichkeit. Diesmal versucht man es über den rechten Flügel und da kommt auch schon die erwartete Flanke. Port Cartier hat hier scheinbar die Lufthoheit, denn der Stürmer bekommt den Ball perfekt mit dem Kopf und kapultiert ihn diesmal vorbei an Kienzle direkt ins Tor. Führung für den OSC Port Cartier. Der 2. FC Omsk will isch das nicht bieten lassen und macht sich direkt an einen Gegenangriff, dann 32. Minute die Chance. Wischnewski bereitet vor für de Walder, der weiter geben kann an Pfeifer, doch zuvor kommt ihm ein Verteidiger des OSC dazwischen und verhindert eine Torchance. Vor der Halbzeit hat Port Cartier dann noch eine Möglichkeit. Da es mit den Kopfbällen so gut geklappt hat, probiert man das nochmal, diesmal über den linken Flügel. Doch die Flanke geht vorbei an Verteidiger Elit, der sich nur bedankt. Halbzeit mit einer hauchdünnen Führung für den OSC Port Cartier, doch das Spiel wirkt recht ausgeglichen, alles ist noch drin.
Nach der Halbzeit nichts davon zu merken, dass der Omsk ausgleichen will oder Port Cartier ausbauen möchte, das ist eher nur so ein Hin- und Hergekicke, bei dem nicht viel passiert. Man ist schon etwas gelangweilt, bis sich die Spieler wieder fassen in der 72. Minute und Omsk es nochmal probiert ein Tor zu schießen. Chevalier versucht innen durch zu kommen, dann kommt der Steilpass auf Klöster, der kriegt den Ball, hat eine super Position zum schießen. Doch dann, der Schiedsrichter pfeift, Abseits von Klöster. Dann hat auch Port Cartier noch eine Chance in der 84. Minute. Diesmal versucht man es innen herum auf dem klassischen Weg, doch die Verteidiger stehen immer gut, so dass kein direkter Schuss aufs Tor möglich ist. Mittelfeldspieler und Stürmer spielen sich den Ball zu, um so vielleicht eine Möglichkeit zu erhaschen, aber bringen tut das nicht viel. Dann kommt irgendwann Bliedt an den Ball und klärt die Situation. Es bleibt beim 0:1 für den OSC Port Cartier, der somit wieder weit an die Spitze rückt und den 2. FC Omsk auf dem vierten Platz zurücklässt.

Damit verabschieden wir uns nach dem 5. Spieltag in die einwöchige Spielpause nach der Hinrunde. Der FC St. Nina ist somit Halbzeitmeister, doch viel ist damit noch nicht erreicht, denn es bleibt weiter spannend. Sowohl der SC FSB Brinkmannsdorf, als auch der OSC Port Cartier sind weiter in Schlagdistanz und für jeden der drei Vereine sehen die Chancen auf das Finale gut aus. Doch leider gibt es dort nur 2 Plätze.


Aktuelle Tabelle


SimOffDie Setzdaten sind wie folgt angegeben: (Abwehr - Mittelfeld - Sturm)

Wohnort: St. Nina

Region: Trübergen

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39

Donnerstag, 8. November 2012, 14:50

Jubel beim FC St. Nina, dass man es geschafft hat, Halbzeitmeister zu werden. Auch wenn Ihnen ein Sieg lieber gewesen wäre, hat man das Spiel gegen den Hauptverfolger SC FSB Brinkmannsdorf so ganz elegant gelöst und weiter hinter sich gehalten. Doch lange sollte man nicht feiern, denn in zwei Wochen geht es weiter und sicher ist noch gar nichts!

40

Montag, 19. November 2012, 14:18


6. Spieltag am Do, 22.11.2012

OSC Port Cartier : SC FSB Brinkmannsdorf

FC St. Nina : Erzbrückener SV

2. FC Omsk : Olympique Dyon


SimOffSetzfrist bis 22.11.2012 - 8 Uhr
Vor Ablauf dieser Frist eine PN mit dem Betreff "6. Spieltag - [Name des Vereins]" an diesen Account senden.
Inhalt der PN:
"Sturm - xx
Mittelfeld - xx
Abwehr - xx"
Anstatt xx die Setzwerte eintragen. Für die Heimspielmannschaften (also die, die vorne stehen) sind 31 Punkte zu verteilen, für die anderen Vereine 30 Punkte.
Bei Fragen, einfach im SimOff-Bereich stellen.

Für den Olympique Dyon hat für diesen Spieltag der FC St. Nina zu setzen.

41

Donnerstag, 22. November 2012, 11:46


Ergebnis 6. Spieltag am Do, 22.11.2012

OSC Port Cartier 3:5 SC FSB Brinkmannsdorf
(3 - 18 - 10) : (5 - 8 - 17)

Ein torreiches Spiel hier in Port Cartier. Es ging um den Kampf um den zweiten Platz und vielleicht sogar die Führung der Tabelle. Beide Mannschaften waren hoch motiviert und das sah man auch sofort. Erstes Tor für den Gastgeber in der 6. Minute. Doch der Ausgleich lies nicht lange auf sich warten. Bereits in der 11. Minute machte Stürmer Schwab das 1:1. Dann das nächste Tor in der 24. Minute wieder durch Port Cartier. Erst in der 37. Minute der Konter wieder durch Schwab zum Ausgleich. Kurz danach der nächste Streich Schwabs und sein Hattrick in der 42. Minute die Führung mit 2:3 zur Halbzeitpause.
Nach der Halbzeit das Spiel leicht stockend, erst in der 72. Minute schlägt Schwab wieder zu und erzielt sein nächstes Tor. Doch irgendwie scheint er heute Torwasser getrunken zu haben, denn bereits in der 78. Minute folgt das fünfte Tor dieses Tages von Schwab zum 2:5. Der Gastgeber Port Cartier ist hier sichtlich schockiert, es gelingt ihm aber noch in der Nachspielzeit ein Tor zu schießen. Doch das reicht nicht aus. Der OSC Port Cartier verliert hier mit 3:5. Der SC FSB Brinkmannsdorf gewinnt verdient und überlegen dieses Spiel.

FC St. Nina 3:0 Erzbrückener SV
(17 - 14 - 0) : (xx - xx - xx)

Heimspiel für den Tabellenführenden, aber auch indirekt ein Kampf um die Tabellenführung. Wegen des Siegs des SC FSB Brinkmannsdorf muss der FC St. Nina hier gewinnen, um die Führung zu behalten. Doch es sieht hier sehr gut aus. Der Erzbrückener SV zeigt hier nicht die Spielleistung der letzten Spieltage. So kann Verteidiger und Kapitän Pfeiffer in der 22. Minute das erste Tor holen. In der 41. Minute folgt Mittelfeldspieler Schwarz mit dem 2:0. Der ESV zeigt hier einige Ansätze auf Torschüsse, doch die erfolgreiche Umsetzung bleibt aus. Man versucht sein Bestes, doch das Spiel kommt nicht ins Rollen. Dann zur 72. Minute krönt Stürmer Felix Brennberg den FC St. Nina mit dem 3:0, welches auch das Endergebnis des Spiels darstellt.

2. FC Omsk 6:5 Olympique Dyon
(12 - 9 - 10) : (0 - 0 - 30)

Wer dachte das hohe Torergebnis zwischen Port Cartier und dem SC FSB Brinkmannsdorf werde heute nicht mehr getoppt, der wurde bei diesem Spiel eines besseren belehrt. Auch wenn hier die Tore nur so purzelten, war es doch ein krampfhafter Kampf um den Sieg, der erst kurz vor Ende entschieden wurde.
Den Anfang machte Olympique Dyon, die sichtlich von der Trainerentlassung wie befreit wirkten. In der 18. Minute Mittelfeldspieler Durand mit dem ersten Tor. In der 21. Minute setzte Stürmer Brown zum 2:0 nach. Nun kam Omsk in Fahrt, nachdem die letzten Spiele eher mau waren. 29. Minute der Anschlusstreffer durch Stürmer Pfeifer, der dann noch gleich in der 37. Minute ausglich. Auch sein Kollege wollte was vom Kuchen abhaben und so schoss Stürmer Klöster den 2. FC Omsk direkt vorm Halbzeitpfiff mit 3:2 in Führung. Das mochte Dyon gar nicht und prompt die Antwort in der 46. Minute von Brown, wieder Gleichstand. Dann Klöster mit dem zweiten Tor und dem 4:3. 62. Minute Verteidiger Hoffmacher von Dyon wieder mit dem Ausgleichstreffer. Das Hin- und Her ging weiter. 65. Minute Klöster mit dem Hattrick und Omsk wieder in Führung, doch schon in der 67. Minute der Gegenschlag von Stürmer Brown, der ebenfalls seinen Hattrick machte. Dann ein harter Zweikampf. Erst in der 87. Minute der Omsker Mittelfeldspieler Baumgart mit dem Befreiungsschlag und dem Sieg für den 2. FC Omsk mit einem erstaunlichen 6:5. Angesichts der vielen Treffer auf beiden Seiten kann man hier aber nicht von einem überragenden Sieg reden, da beide Vereine Schwächen in der Verteidigung hatten.
Dyon muss daher weiter auf einen Punkt warten, Omsk kann sich am OSC Port Cartier wieder auf den dritten Platz vorschieben.


Aktuelle Tabelle


SimOffDie Setzdaten sind wie folgt angegeben: (Abwehr - Mittelfeld - Sturm)

Wegen akuten Zeitmangels gibt es leider heute nur die kürzere Version.

42

Dienstag, 27. November 2012, 16:52


7. Spieltag am Do, 29.11.2012

Erzbrückener SV : OSC Port Cartier

SC FSB Brinkmannsdorf : 2. FC Omsk

Olympique Dyon : FC St. Nina


SimOffSetzfrist bis 29.11.2012 - 8 Uhr
Vor Ablauf dieser Frist eine PN mit dem Betreff "7. Spieltag - [Name des Vereins]" an diesen Account senden.
Inhalt der PN:
"Sturm - xx
Mittelfeld - xx
Abwehr - xx"
Anstatt xx die Setzwerte eintragen. Für die Heimspielmannschaften (also die, die vorne stehen) sind 31 Punkte zu verteilen, für die anderen Vereine 30 Punkte.
Bei Fragen, einfach im SimOff-Bereich stellen.

Für den Olympique Dyon hat für diesen Spieltag der OSC Port Cartier zu setzen.

43

Freitag, 30. November 2012, 15:13


Ergebnis 7. Spieltag am Do, 29.11.2012

Erzbrückener SV 1:0 OSC Port Cartier
(6 - 20 - 5) : (10 - 16 - 4)

Willkommen im Brückenpark Stadion. Die 16.000 Plätze des heutigen Spielplatzes vom ESV gegen Port Cartier sind restlos ausverkauft. Die Fans haben sich bei Temperaturen um den Gefrierpunkt kuschelig eingehüllt und nach einigen Wettervorhersagen könnte es auch zum ersten Schnee während des Spiels kommen.
Es geht los und beide Teams sind hoch motiviert. Der ESV versucht es über weite Flanken und so schnell vorzukommen. Beim OSC Port Cartier hingegen setzt man auf Zweikämpfe und versucht so sich langsam vorzutasten, um dann eine gute Position zu erhalten. Doch wirkliche gute Chancen kommen am Anfang nicht zustande. Der OSC Port Cartier macht den Anfang mit den Torchancen in der 29. Minute. Ein Stürmer kann sich durcharbeiten und vor ihm nur noch das Tor und dessen Wart Mike Zillertal. Der Stürmer schießt und Zillertal hält. Eine großartige Parade des Keepers. Die nächste Chance des OSC in der 37. Minute. Wieder kann sich der Stürmer vorarbeiten, doch die Verteidigung ist diesmal wacher und der Torraum recht voll, so dass er keine gute Schusslinie bekommt. Er passt zu seinem Kollegen, der schießt, doch leider läuft ihm Verteidiger Gerrit Finke durch die Balllinie. Kurze Unterbrechung, da Finke nach einem harten Kopftreffer erstmal zu Boden geht, doch es ist nichts schlimmes. Mit einer Ecke für den OSC geht es weiter, doch diese verläuft im Sand. Es wird zur Halbzeit gepfiffen.
Nach der Pause gibt es eine entscheidende Änderung. Es ist noch kälter geworden und die ersten Flpcken fallen vom Himmel. Während man Port Cartier in der ersten Hälft noch leicht im Vorteil sah, scheint nun der Erzbrückener SV zu Höchstleistungen aufzudrehen. Kruse und Göring machen als Erzbrückener Spitze richtig Dampf. Während ein Schuss in der 53. Minute noch knapp am Tor vorbeigeht, trifft Göring in der 57. Minute den Keeper des OSC, der den Ball grade noch so ins Toraus kapultieren kann. Nun der Eckball, ausgeführt von Oliver Hagen. Der ESV zieht viele Spieler nach vorne, auch ein paar Verteidiger und es zahlt sich aus. Mit einem Kopfball schafft es Verteidiger Janosh Mohr mit der Nr. 15 zum Kopfballtreffer für den ESV. Der OSC würde gerne zurückschlagen, doch auch in der 74. Minute können die Erzbrückener es versuchen die Führung auszubauen. Kurse, Göring und Jugernaut liefern hier ein grandioses Spiel ab und spielen den Gegner nur so aus. Dann hat Jugernaut freie Sicht und kann schießen. Doch der Boden ist etwas glatt durch den Schnee, er rutscht aus und der Ball rollt nur langsam in Richtung Tor, so dass sicher geklärt werden kann. Man merkt den Spielern aus Port Cartier an, dass sie gerne nach vorne spielen würden, doch sie bekommen keine richtige Gelegenheit mehr dazu. In der 85. Minute haben lediglich die Erzbrückener noch eine Chance, die Göring aber nicht umsetzen kann, da der Ball die Latte trifft und nicht das gewünschte Tor erzielt.
Somit siegt der Erzbrückener SV mit einem Tor in einem recht ausgeglichen Spiel.

SC FSB Brinkmannsdorf 2:4 2. FC Omsk
(6 - 8 - 17) : (8 - 10 - 12)

Willkommen in der Hauptstadt, willkommen in der BergenArena, willkommen zu einem spannenden Spiel! Heute bei nur knappen 4 Grad. Das heutige Spiel wird besonders spannend betrachtet, da der 2. FC Omsk hier die Möglichkeit hat mit dem SC FSB Brinkmannsdorf gleich zu ziehen. Beim letzten Zusammentreffen am 2. Spieltag hatte der 2. FC Omsk der Mannschaft aus Bergen ihre einzige Niederlage beschert. Diese wollen Rache und zeigen, dass sie es besser können.
Das Spiel beginnt. Es geht sehr rasant zu, der Ball geht hin und her und es gibt viele Torchancen. Dem SC FSB Brinkmannsdorf gelingt in der 18. Minute dann der erste Treffer, nachdem Lucas Gersten eine Flanke von Cote gut annimmt und den Ball unerreichbar für den Torwart in die rechte obere Ecke befördert. Die Mannschaft aus Omsk fackelt aber nicht lange und es gelangt Stürmer Klöster in der 20. Minute bereits der Ausgleich. So gut die Heimmannschaft auch spielt, Torwart Arnlaugsson macht hier keine besonders gute Figur und reagiert viel zu spät. Es scheint heute nicht sein Tag zu sein. Das zeigt sich spätestens in der 33. Minute, als Mittelfeldspieler Wischnewski das 1:2 macht, weil der Bergener Torwart den Ball nicht fest greifen kann und Wischnewski ihn über den Keeper hinweg ins Tor lupft. Es scheint so, als würde die Mannschaft aus Omsk mit den Bergenern spielen. Das sieht man dann in der 44. Minute, als Stürmer Klöster erneut ein Tor macht, da Torwart Arnlaugsson wieder patzt und dachte, dass der Ball übers Tor hinausgeht, das ging er aber nicht, sonder voll rein.
Halbzeitpause und es sieht nach der zweiten Niederlage für den SC FSB aus, wieder gegen Omsk. Die Ansprache des Trainers scheint Wirkung zu zeigen. Plötzlich ist man wieder voll da. Der SC FSB bestimmt nun das Spielgeschehen und hat deutlich mehr Ballbesitz. Stürmer Schwab gelingt deshalb auch in der 63. Minute der Anschlusstreffer zum 2:3. Nur noch ein Tor und sie können zumindest die Niederlage verhindern. Doch weitere Torchancen verpatzt man. In der 90. Minute dann vllt. die letzte Chance für den SC FSB Brinkmannsdorf in einer Ecksituation. Man setzt alles auf eine Karte. Alle Spieler, selbst der Torwart warten nun auf den Eckball. Der kommt rein, man erkennt kaum, wer den Ball trifft, doch er fliegt nach einem Kopftreffer weg vom Tor. Der Omsker Verteidiger Baumgart steht günstig und bekommt den Ball und hat nun freie Laufbahn auf das gegnerische Tor, in dem nicht mal mehr ein Torwart steht. Der Schiedsrichter pfeift noch nicht ab und Baumgart rennt wie um sein Leben. Kein Gegner kommt mehr an ihn ran und er erzielt das 2:4 für den 2. FC Omsk, der hier zurecht als Sieger hervorgeht und dem SC FSB Brinkmannsdorf die zweite Niederlage beschert.

Olympique Dyon 0:5 FC St. Nina
(8 - 17 - 6) : (2 - 1 - 27)

Der Tabellenerste zu Gast beim Tabellenletzte. In Dyon geht es heute bei 6 Grad für den einen Verein um den Ausbau der Tabellenführung, nachdem der SC FSB Brinkmannsdorf immer näher gerückt ist. Für Olympique Dyon geht es nur noch um die Ehre. Bei maximal noch 12 Punkten zu holen, ist ein Platz fürs Finale für diesen Verein bereits ausgeschlossen. Man hat viel in Dyon gemacht, doch auch der Rauswurf des Trainers hat bisher noch keinen Erfolg gebracht. Auch in diesem Spiel zeichnet sich recht schnell ab, dass der Erfolg auch hier nicht kommen wird. Der FC St. Nina zeigt, warum er die Tabelle anführt. Direkt in der 2. Minute das erste Tor, ausgeführt von Eric Westbach. Das Spiel geht genauso weiter. In der 39. Minute das zweite Tor durch Mittelfeldspieler Hiroshi Hayata, der heute Mann des Tages werden soll. Denn nach der Halbzeit findet die Mannschaft aus Dyon noch immer nicht ins Spiel, St. Nina dafür umso mehr. Ein Eckballtor folgt in der 49. Minute durch den Kopf von Hayata. Und bereits in der 52. Minute das vierte Tor erneut durch Hiroshi Hayata. Alle Versuche nützen nichts, in der 78. Minute folgt das letzte Tor des Tages, wieder für St. Nina und wieder von, sie können es schon fast erraten, Hiroshi Hayata mit der Nr. 21. Mehr als verdient dieser Sieg vom FC St. Nina und dem Olympique Dyon bleibt nur das große Fragezeichen nach der Ursache dieser Katastrophe.

Nun noch ein Blick auf die Tabelle, da es langsam Richtung Ende geht. Noch drei Spiele sind zu bestreiten, als maximal noch 9Punkte zu holen. Olympique Dyon war schon diese Woche aus dem Titelkampf raus. Für den Erzbrückener SV ist zwar noch rechnerisch ein Finalplatz zu erkämpfen, doch sie müssten jedes Spiel gewinnen oder zwei Siege und darauf hoffen, dass Omsk und Brinkmannsdorf keinen Punkt mehr holen und das Torverhältnis besser ist. Alles in Allem sehen wir Chancen beim ESV nur, wenn die Gegner noch patzen. Der OSC Port Cartier hat zwar nur 3 Punkte mehr, doch diese machen schon einiges aus. Man benötigt hier zwar auch ein Fünkchen Glück, aber ein Sprung auf den zweiten Platz erscheint durchaus realistisch. Die besten Chancen auf einen Platz im Finale haben der SC FSB Brinkmannsdorf und der 2. FC Omsk. Hier wird es ein harter Kampf um den zweiten Platz und man muss aufpassen, dass der OSC ihnen nicht den Rang abläuft. Doch auch noch möglich ist, dass der FC St. Nina noch auf den dritten Platz verdrängt wird und der scheinbar sichere Vorsprung weg ist. Sollte der FC St. Nina jedoch das nächste Spiel gewinnen gegen Omsk, so wäre dem Verein ein Platz im Finale sicher. Es bleibt also weiter spannend und nächste Woche werden wir mehr wissen.

Aktuelle Tabelle


SimOffDie Setzdaten sind wie folgt angegeben: (Abwehr - Mittelfeld - Sturm)

Wohnort: St. Nina

Region: Trübergen

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44

Freitag, 30. November 2012, 15:25

Der FC St. Nina feiert diesen grandiosen Sieg ausgiebig mit den Fans. Jetzt noch ein Sieg im Spiel gegen Omsk und das Finale ist sicher.

45

Freitag, 30. November 2012, 17:27

Beim SCB ist man etwas enttäuscht, wenngleich man mit der Leistung im Grunde zufrieden ist, die Umsetzung hatte einige Fehler, besonders in der Abwehr.