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121

Montag, 28. Januar 2013, 23:43

SimOff
Sie müssen sich schon entscheiden meine Kollegen von den Grünen, wollen sie eine Exportorientioerte Wirtschaft oder eine Stärkung des Binnenmarktes. Schon heute sind Bergische Spitzenproduckte gefragt,und unsere Ausenbilanz ist in etwa ausgeglichen.
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Ich leg das mal so Fest, aber da Bergen ja Relativ autark und Isoliet war , müsste es passen.


Bin ich dagegen, wenn das recht der erst Definition gilt, dann habe ich das im Post 114 gemacht.

Zitat

Dies hat viele Gründe, zum einen importiert Bergen immer stärker Güter aus dem Ausland, zum anderen sinken die Exporte seit einiger Zeit.


Wechsel

Verzeihen sie Herr Grunewald, ich würde gerne noch entgegnen.
Sie als Sozialdemokraten, werden also keine Firmen retten, welche die Wirtschaft empfindlich schaden können? Und in Folge eines Konkurses hundert Tausenden ihre arbeit kosten würde? Nennen sie sich wirklich Sozialdemokrat? Sie fordern einen Mindestlohn, aber betrachten aber nicht das Problem. Der Mindestlohn hilft allen, die Arbeit haben, nicht jenen, die sie Suchen!"

Bourasser

"Entschuldigen sie, ich kann leider nicht erkennen, was sie mir mit dem Vorwurf der Klientel Politik erzählen möchten. Wir sprachen nicht vom Outsourcing, auch wenn die Sozialdemokratie dies gerne sehen würde, um die Arbeiter aufzustacheln. Sie irren leider Herr Schmied, die Exportleistung sinkt seit Jahren, vor letztes Jahr war sie etwa gleichwertig, in diesem Jahr, wird sie, sofern man nicht handelt, erstmals um 28% kleiner sein als der Import. Dies hat viele Gründe, neben dem sinkendem Export, ist auch der wachsene Import zu nennen. Sie kennen den Grund."

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(National ökologische Partei Bergens)

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122

Montag, 28. Januar 2013, 23:45

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SPB-Veteran

123

Montag, 28. Januar 2013, 23:46

Nun gestatten , dass ich zunächst ein Wort an meinen Kollegen von der SPB richte. ;)

Hr. Schmied wenn sie vor 10 Jahren im Ortsverein Noranda einen solchen Intelektuellen wie den Hr. Blumbach mit seinen Ideen gehört hätten, sie hätten gebrüllt vor lachen.
Naja immerhin musten sie ja selber schmunzeln. Aber klar ist doch, der Mindestlohn ist nichts wert wenn ihnen die Inflation alles wegnimmt.
Auch die Lohnquoten sin unterhalb der Infaltion geblieben. Das ist der weg des Papiergeldes Langfristig tendiert er gegen seinen Inneren Wert.
Das sich die Sozialdemokratie wieder zum Handlanger der Papiergeldmonopolisten, welche die Arbeiter um ihren verdienten Lohn bringen macht ist traurig. Auch hier sehen wir das Zusammenschpiel zwischen Wirtschaftskartellen und dem Staat. Frisches Geld ist zuerst bei den Banken und dem Staat. Dementsprechend haben sie einen Vorteil da sie noch zu alten Preisen kaufen können. Beim Arbeiter kommen Lohnsteigerungen immer zum Schluss an.


Sie haben nach einer Alternative gefragt wir sind immer schon und haben auch im Senat klare alternativen ausgearbeeitet für eine Aufgabe des Staatlichen Zentralbankmonopols. Menschen solten die Wahl haben welches Geld sie nutzen.So werden sich langfristig Stabile Währungen etablieren, und Betrug inform der Geldausweitung wird nichtmehr möglich sein.


Ferner wollen wir viele Kompetenzen welche beim Zentralstaat angelegt sind in die Hand der Konmunen zurück geben die Menschen können vor Ort entscheiden welche Leistungen vom Staat sie möchten und wieviel sie dafür bereit sind zu Zahlen.

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124

Dienstag, 29. Januar 2013, 00:09

Nun So kann man das nicht stehen lassen, Johannes. Die Neoklassiche Lieberlaisierung von SLP und UKP hat einen Arbeitsmarkt geschaffen in welchem menschen so wenig verdienen, das sie davon nicht leben können. Wir müssen uns jetzt diesen Menschen annehmen.

Deine Einschätzung mit der Inflation kann ich in einigen teilen sogar tragen aber LABOUR darf nicht den 3 Schritt vor dem 1. tun.
Die Sozialdemokratie bietet ein Konzept mit schneller Hilfe dazu gehört der Mindestlohn und langfristige Projekte.
Nur Mit diesen Weg des Gesunden Menschenverstandes kann es gelingen unser Land zukunftsfähig zu machen.
SPB-Veteran

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125

Dienstag, 29. Januar 2013, 00:14

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126

Dienstag, 29. Januar 2013, 00:24

Danke, Harald, für den guten Schlussatz. Es macht mir Spaß, mit Ihnen hier zu diskutieren, bloß müssen wir voran kommen. Ich glaube, Herr Grunewald würde sich über auf ihn gerichtete Aufmerksamkeit freuen.

127

Dienstag, 29. Januar 2013, 00:38

Ich bleibe dabei der Mindestlohn ist ein weiterer staatlicher Eingriff. Und hier eine weitere Spirale die es zu durchbrechen gilt.


Aber lassen sie mich ausredem noch auf die Grünen eingehen, hier sieht man doch die Klientelpolitik. Die Hansenwerft hat sich im letzten Jahren übernommen und wenn es für ihr Geschäftsfeld keine Nachfrage mehr gibt hilft es auch nicht, wenn wir das Unternehmen alimentiern und damit die Insolvenz verschleppen. Ferner können in der Hansenwerft auch mal die Eigentümer investieren, sie haben ja in den Letzten jahren genügent Gewinne gemacht.

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128

Dienstag, 29. Januar 2013, 00:40

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SPB-Veteran

129

Dienstag, 29. Januar 2013, 00:43

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130

Dienstag, 29. Januar 2013, 00:45

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131

Dienstag, 29. Januar 2013, 00:54

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Wohnort: Port Cartier

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132

Dienstag, 29. Januar 2013, 00:59

Aber lassen sie mich ausredem noch auf die Grünen eingehen, hier sieht man doch die Klientelpolitik.


"Ich muss doch sehr bitten, wir sind werder die Hansenwerft, noch machen wir Klientelpolitik. Die Hansenwerft musste wie sie wissen nicht gerettet werden, war stabil und ein Motor unserer Wirtschaft.

Und nun geben sie dem Moderator doch auch mal die Möglichkeit etwas zu sagen."
(National ökologische Partei Bergens)

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133

Dienstag, 29. Januar 2013, 00:59

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135

Dienstag, 29. Januar 2013, 20:09

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Nun, Herr Grunewald, die SLP würde hier vor allem auf allgemeindienliche Ausgaben, also die Verbesserung der Infrastruktur beispielsweise setzen.
Auch würden wir die Gewerkschaften und Unternehmen stärken wollen, in dem wir die Festlegung eines branchenbezogenen Mindestlohnes durch beide Parteien festschreiben.
Zudem käme dann noch die Förderung von Wissenschaft und Technologie vor allem im Bereich der sogenannten Neuen Technologien, die ja immer wichtiger werden in unserer Zeit.
Unterstützend käme noch eine Zusammenarbeit mit unseren Partnern im Ausland, die durch den Abbau wechselseitiger Hürden und durch Kooperationen unterstützt würde, hinzu.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP