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Knox ist weg
FSB Wie aus Senatskreisen verlautbart wird ist der Stelvertretene Senatspräsident Jon Knox am Freitag von allen seinen Ämtern zurück getreten.
Grund hierfür ist seine Auswanderung aus Bergen in folge des Kongordates. Es wird vermutet das es ihm eineige Verteter der LABOUR nach der Legislatur folgen werden.
Weitere Mitglieder von LABOUR folgen Protstantischer Auswanderwelle Port Cartier- Gerüchte bestätigten sich heute Morgen wonach sich der Auswanderwelle
Protestantischer bevölkerungsteile Norandas, deren berühmtester Vertreter Senator Jon Knox war,
weitere Führende Mitglieder der LABOUR Partei nach dem Ende ihrer Legislatur anschießen werden.
Die
Ausreisewelle steigt indes ständig weiter an, experten zufolge könnte
damit die der Katholische bevölkerungsteil Norandas erstmals seit der
Großen Peuplierung vor 300Jahren wieder die Mehrheit in der einstigen
Protestantischen Hochburg haben.
Eine Anzeige wird kurz darauf geschaltet, zu sehen ist ein Flugzeug, welches gerade abhebt. Daneben der Satz:
"Jener, welcher sein Vaterland verrät, sollte lieber gestern bereits ausgewandert sein. Wir finden euch."
In einer gemeinsamen Pressemitteilung zeigen sich der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Kirchen (BEKAG), Friederich Gerdburger, und der valsantisch-katholische Metropolit der Kirchenprovinz Bergen, Dr. Robert Kardinal Fischer, erstaunt über diese Berichte und betonen, dass die Ökumene in Bergen einen wichtigen Stellenwert habe.
Schmied sieht Reaktion der Kirchen als nicht hilfreich an.
Port Cartier- Johannes Schmied hat die Reaktionen der Kirche als nicht hifreich bezeichnet,
sie zeuge von klarer Ignoranz gegen die Nöte und Sorgen der betreffenden Christen.
Denn "einige Christen werden dies eher als Drohung als, denn als Geste des entgegenkommens ansehen."
Weiter
wollte er sich nicht dazu sagen "Das fällt in die Theologie und die
darf nicht mit der Tagespolitik zusammengelegt werden.
Die Bischöfin des Katholischen Bistums der Alt-Katholiken in Bergen, Marie Erlenburg, lässt mitteilen, dass sie meint, dass das Konkordat im Sinne des Weltfriedens und der Einheit der Christen wichtig sei, vor allem, weil es das System, das sich bewährt hat, nur niederschreibt. Sie zeigt Verständnis für die Unzufriedenheit vieler LABOUR-Politiker im Kontext der Vergangenheit, mahnt aber auch zur Arbeit an einem besseren Bergen, denn es scheinen ihres Erachtens nicht alle Argumente ausgetauscht, um ein endgültiges Urteil zu fällen. Daher appelliert sie an die Vorsitzenden aller großen Kirchen und die Politik mit ihrer Vielfalt, über Konflikte, die gleichzeitig politisch und religiös sind, in einem Arbeitskreis zu beraten.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Andries Bloembeek« (18. Juni 2013, 23:00)