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Beruf: Jurist und Politologe im Moment Staatsekretär

Wohnort: Freie Stadt Bergen

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31

Montag, 7. Oktober 2013, 22:00

Gott hat gesagt wir sollen unseren Nächsten Lieben sie machen genau das Gegenteil dieses Satzes Herr von Wentdorf

32

Montag, 7. Oktober 2013, 22:02

Wie wollen Sie das erreichen?

33

Montag, 7. Oktober 2013, 22:02

Wir werden von Bergischen Front als Pfeiffenund BalLa Balla verein beschmipft der Senat vor allem


Sie haben das in der Hand, dann machen Sie doch einfach eine vernünftige Politik, dann werden wir Sie auch loben.
Friedrich von Wentorf
Vorsitzender der Bergischen Front


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34

Montag, 7. Oktober 2013, 22:02

Wir wollen das Bergen sich öffnet und Reformiert im Gegensatz zu anderen

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35

Montag, 7. Oktober 2013, 22:03

Das ist keine Einparteiendikatur und wen sie gegen das Parlament wettern sind sie auch gegen die Verfassung

36

Montag, 7. Oktober 2013, 22:10

Gott hat gesagt wir sollen unseren Nächsten Lieben sie machen genau das Gegenteil dieses Satzes Herr von Wentdorf


Unsere nächsten sind unsere bergischen Landsleute, wir denken pausenlos an sie und wie wir ihnen helfen können. Zum Beispiel den arbeitslosen Textilarbeitern, denen die Freihandelspolitik ihre Arbeit genommen hat. Jetzt werden die Produkte in den kommunistischen teilen Chinopiens, in Andro usw. hergestellt und der bergische Arbeiter sieht in die Röhre.

Wie wollen Sie das erreichen?


Nun, zunächst einmal wollen wir durch eine zielgerichtete Verteidigungspolitik Bergens Wehrmacht schlagkräftig machen. Das hat zwei Effekte, einerseits schaffen wir hier in Bergen Arbeitsplätze, andererseits werden wir viel freier in der Welt agieren können und sind auf keine Bündnisse angewiesen, in denen wir übervorteilt werden sollen. Zweitens wollen wir die Zölle erhöhen und die Zollgrenze schärfer bewachen. Was in bergen gekauft wird, soll auch in Bergen hergestellt werden, damit entstehen wieder Millionen Arbeitsplätze, die uns zur Zeit fehlen. Die erhöhten Zölle spülen große Summen in die Staatskasse, die uns helfen, keine Schulden mehr zu machen bzw. Bürger und Wirtschaft zu entlasten. Bergen wird aus eigener Kraft wiede gesunden und endlich werden die Produkte in den Geschäften wieder die Qualität haben wie früher, als noch bergische Näherinnen unsere Hosen schneiderten und bergische Facharbeiter unsere Fernseher bauten. Natürlich planen wir nicht Bergen komplett aus dem Welthandel herauszunehmen, was nicht im Inland produziert werden kann, muss natürlich auch weiterhin gehandelt werden.
Friedrich von Wentorf
Vorsitzender der Bergischen Front


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37

Montag, 7. Oktober 2013, 22:10

Was ist los Herr Von Wentdorf sind ihnen die Argumente ausgegangen

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38

Montag, 7. Oktober 2013, 22:12

wissen was sie sind ein Faschist und antidemokrat

Beruf: Unternehmerin

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Region: Lorertal

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39

Montag, 7. Oktober 2013, 22:16

Zitat

Wir wollen das Bergen sich öffnet und Reformiert im Gegensatz zu anderen


Notfalls auch gegen die Interessen unserer Landsleute!

Zitat

Das ist keine Einparteiendikatur und wen sie gegen das Parlament wettern sind sie auch gegen die Verfassung


Wir wollen nicht mehr und nicht weniger als dass die Parteien die Interessen ihrer Wähler beachten. Nur Sie reden von Einparteiendiktatur, wobei in einer Hinsicht Ihnen zuzustimmen ist. Die etablierten Parteien unterscheiden sich so wenig, dass der Wähler sich fragt, was er überhaupt noch wählen soll. Er bekommt ja doch überall das Gleiche.

Zitat

Was ist los Herr Von Wentdorf sind ihnen die Argumente ausgegangen


Die gehen mir bei Ihnen nicht so schnell aus, aber ich denke eben vorher darüber nach, was ich sage, Herr Staatssekretär.

*so*
ISt natürlich Friedrich von Wentorf.
*so*

40

Montag, 7. Oktober 2013, 22:19

wissen was sie sind ein Faschist und antidemokrat


Ich habe Ihnen keinen Anlass gegeben, das zu behaupten, aber Unterstellungen und Verleumdungen und mehrfacher Wortbruch bzw. sich-selbst-Widersprechen in nur einer einzigen Presskonferenz sprechen ja für sich, was Ihre Glaubwürdigkeit anbelangt.

Lacht.
Friedrich von Wentorf
Vorsitzender der Bergischen Front


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41

Montag, 7. Oktober 2013, 22:20

Sie behaupten die etablierten Partei seien Schuld im Gegenteil die Schuld trifft allein die aus unserem Staats gegen die Interessen der Bürger und Bürgerinnen ein Nationalstaat wird. Die Schuld ist allein ihren Freunden den Fabrikdirektoren weil diese Fabriken sich Jahr für Jahr verschuldet haben deswegen musste die Arbeiter entlassen werden weil die Fabriken und die unternehmen pleite gingen

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42

Montag, 7. Oktober 2013, 22:30

meine Damen und Herren um dem Ansehen der Regierung nicht zu schaden beende ich diese Pressekonferenz danke

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43

Montag, 7. Oktober 2013, 22:35

Icn entschuldige Mich für den Heutigen Abend dieser Abend hat nur wegen meiner Schuld eine Bloßstellung der Regierung gebracht ich entschuldige mich Beim Staatskanzler und alle Leute die ich verletzt habe verzeihen sie mir für meine Harte Worte Gott möge mir verzeihen

Beruf: Unternehmerin

Wohnort: Schloss Wentorf

Region: Lorertal

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44

Montag, 7. Oktober 2013, 22:37

:modo:
Sie behaupten die etablierten Partei seien Schuld im Gegenteil die Schuld trifft allein die aus unserem Staats gegen die Interessen der Bürger und Bürgerinnen ein Nationalstaat wird. Die Schuld ist allein ihren Freunden den Fabrikdirektoren weil diese Fabriken sich Jahr für Jahr verschuldet haben deswegen musste die Arbeiter entlassen werden weil die Fabriken und die unternehmen pleite gingen


Nein, Sie haben ja vom Kaufmännischen überhaupt keine Ahnung. Die Regierungen haben es unterlassen, die Wirtschaft vor den Dumpingpreisen zu schützen. Sie haben es sogar noch attraktiv gemacht, das in Bergen verdiente Geld nicht hier, sondern im Ausland zu investieren, wo die Löhne niedriger sind. Diesen unfairen Wettbewerb begrüßen Sie auch noch. Wenn die Allianz kommt, werden die Investitionen dank gemeinsamem Wirtschaftsraum bevorzugt in den unterentwickelten Teilen Dreibürgens erfolgen. Dann fließen unser Geld und unsere Arbeitsplätze nach dort. Lesen Sie mal etwas über den Zusammenhang von Arbeits- und Kapitalproduktivität. Sie wollen es attraktiv für die Wirtschaft machen, hier Arbeitsplätze abzubauen und sie woanders aufzubauen.


*so*
Natürlich wieder Friedrich.
*so*

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45

Montag, 7. Oktober 2013, 22:39

Ich verspreche alle Bürgern das ich für ihre Gerechtigkeit kämpfe werde mit Regierung zusammen diese Regierung will ihnen helfen und ich als Staatsekretär auch