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Samstag, 1. März 2014, 16:09

Die BF zu Landerberg über Dreibürgens Pläne

Meine Damen und Herren!

Ich will mich kurz und bündig fassen. Was Präsident Landerberg behauptet, ist schlicht und ergreifend Unsinn. Wie sattsam bekannt ist, war Bazen stets ein enger, wenn nicht der engste, Verbündete Dreibürgens und hat so auch angesichts der massiven Abhängigkeit von Dreibürgen (Bazen hat keinen eigenen Seezugang und ist volkswirtschaftlich eng mit Dreibürgen verschmolzen) kein Interesse daran, Unwahrheiten über Dreibürgen zu verbreiten. Wer nicht sieht, dass die Warnungen Bazens geradezu aus purer Vezweiflung erfolgt sind, muss verblendet sien. Aber darüber will ich mich nicht lange auslassen.

Die Naivität Landerbergs ist göttlich. Er bildet sich ein, man könnte auf dreibürgische Erklärungen etwas geben, genau das Gegenteil ist richtig, wie sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt hat. Dreibürgen ist eine aggressive expandierende Macht, die alles und jeden in ihrem Einflussbereich bzw. Staatsgrenzen sehen möchte, vor allem auch unser Bergen.

Es wird Zeit, dass Bergen zu militärischer Stärke und wirtschaftlicher Unabhängigkeit findet, statt sich Dreibürgen als Vasall anzudienen. Die jetzige Politik ist eine Gefahr für unsere nationale Unabhängigkeit und unsere Zukunft. Dass man keine deutlicheren Worte findet, sagt eigentlich alles. Die Regierungen haben in den letzten Jahren die Bergenwehr in einer geradezu gemeingefährlichen Weise vernachlässigt und haben Bergen immer mehr vom Außenhandel abhängig gemacht, so dass wir unsere Außenpolitik schon jetzt kaum noch frei gestalten können. Es sind hier Änderungen unumgänglich, die aber keine der Parlamentsparteien auch nur in Erwägung zieht.
Friedrich von Wentorf
Vorsitzender der Bergischen Front


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Samstag, 1. März 2014, 21:29

Es ist doch unglaublich. Da braucht eine andere Nation bloß ein Dokument zu fingieren, in dem zwei dreibürgische Offiziere genannt werden und schon wird die Angelegenheit pauschal für glaubwürdig erachtet.
Die anderen Behauptungen sind doch völlig haltlos, Monsieur. Man schaue doch auf das Königreich der Nordmarkt? Sehen Sie dort einen dreibürgischen "Vasallenstaat"? Oder im verbündeten Andro, oder auch damals in Futuna? Dreibürgen hat im Gegenteil, gar kein Interesse an einem Bündnis mit politikmüden Nationen, die keinen eigenen Standpunkte und Positionen vertreten. Andro, Futuna und auch die Nordmark, sind außenpolitisch nun wirklich mehr als selbsttätige Staaten, mit ureigenen Interessen. Wie auch Bergen, ist anzunehmen. Ich weiß also nicht, wo Sie zum Beispiel in Antika belegt wissen wollen, dass Dreibürgen stetig seinen Einflussbereich ausbaut.

Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Staatssekretär im Auswärtigen Amt
Reichsminister a. D.