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Nein überhaupt nicht. Den im Gegensatz zu Herr Hussmann bin ich ein Optimist
lacht
Nein also. Der Mindestlohn wird sicher keinen Schaden anrichten. Und es sind immer die Gleichen Argumente die die Gegner des Mindestlohnes einbringen vor allem die Staatsregierung. Dass ungelernte Kräfte auszubildende Kräfte oder Langzeitarbeiter Schwierigkeiten bekommen dem kann ich nicht Zustimmen. Das war schon die Haltung der Staatsregierung 1984. Oder das es für Auszubildende eng wird. ebenso wie derzeit für unterbezahlte Berufe. Und dass die Beschäftigten die in Gebieten leben in denen Lebenshaltungskosten höher sind bliebe der gewünschte Effekt aus. Nun will ich ihnen was sagen. Damals 1984 hat der damalige Finanzminister Hohlfeld gesagt dass der Mindestlohn Bergen schade. und wen der Mindestlohn eingeführt werde, werde Bergen ins Mittelalter zurückgeworfen. Dann hat Herr Hohlfeld gesagt. Dass sich die Wirtschaft und die Beschäftigung in etwa 5 Jahren nach Oben bewegen würde. Genau das gegenteil war der Fall immer mehr Leute wurden entlassen, und immer mehr Leute gingen in die Niedriglohnbranche wo sie schlecht bezahlt wurden. Nein das ist doch nicht vereinbar mit unserer Ethik und Moral. Außerdem bringen solche Maßnahmen nichts. Man sieht es in ganz Bergen. Vor allem in der Freien Stadt Bergen und Trübergen. Deshalb sage ich der Mindestlohn schadet Bergen nicht. Er verbessert die Soziale Lage nicht. Und löst auch keine Massenarbeitslosigkeit aus.
Und wie wollen sie nun widerlegen, dass ein Mindestlohn aus Beschäftigten im Niedriglohnsektor Arbeitslose macht?
Was Herr Hußmann sagt, klingt doch durchasu logisch: Ein Arbeitgeber, der den Mindestlohn nicht zahlen kann, wird dann eben entsprechende Stellen einsparen müssen.
Deshalb müssen wir Leiharbeit und den Niedriglohsektor abschaffen und verbieten. Sowie Werkverträge 1-2 BM unterbinden. Denn so schaffen wir ein Klima das Günstig ist. Für den kleinen und den großen Mann
lacht
Samstag, 27. April 2024, 14:27
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