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Freitag, 6. September 2013, 21:51

Pressemitteilung
Dr. Boergaard-Brant neuer Wirtschaftsminister
FSB. Der Staatspräsident hat heute auf Vorschlag des Staatskanzlers den parteilosen Rechtsanwalt Dr. Niklas Boergaard-Brant zum neuen Wirtschaftsminister ernannt. Dr. Boergaard-Brant hat bereits vor einigen Jahren in verschiedenen Beratungsgremien der Staatsregierung zu Wirtschaftsfragen mitgewirkt.


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Donnerstag, 19. September 2013, 14:08

Pressemitteilung
Staatspräsident in der Nordmark

FSB. Staatspräsident Landerberg ist vor wenigen Minuten von der FSB aus Richtung Warudin (Vereinigtes Königreich der Nordmark) aufgebrochen, womit er kurzfristig einer Einladung der nordmärkischen Seite nachkommt. Er wird dort das Anfang des Jahres ausgehandelte Beistandsabkommen, dass der Senat bereits im März gebilligt hatte, ratifizieren.

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Samstag, 26. Oktober 2013, 14:41

Pressemitteilung
Staatssekretär Leo wird entlassen
FSB. Auf eigenen Wunsch wird Staatssekretär Oliver Leo heute von Staatspräsident Landerberg seine Entlassungsurkunde erhalten. Die Zeremonie findet um 15.00 Uhr im Amtssitz des Staatspräsidenten statt und hat persönliche Gründe.

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Mittwoch, 30. Oktober 2013, 22:57

Pressemitteilung
Neuer Innenminister

FSB. Auf Vorschlag von Staatskanzler Sebastian Königskamp hat der Staatspräsident heute den Staatsminister für innere Angelegenheiten, Guntram Eckstein, von seinen Aufgaben entbunden und Staatsminister a.D. Dieter Günzler als seinen Nachfolger vereidigt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lukas Landerberg« (30. Oktober 2013, 22:58)


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Samstag, 16. November 2013, 22:21

Pressemitteilung
Besuch in Fuchsen

FSB. Der Staatspräsident wird morgen, am 17.11., zu einem Besuch im Freistaat Fuchsen aufbrechen. Dabei ist ein Gespräch mit Vertretern der Regierung über die Zukunft der Partnerschaft beider Länder vorgesehen, das sich kurzfristig ergab.

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Sonntag, 1. Dezember 2013, 15:25

Pressemitteilung
Staatspräsident reist nach Valsanto
FSB. Staatspräsident Landerberg ist heute morgen nach Valsanto aufgebrochen, um dort an der Beerdigung des Heiligen Vaters, Papst Linus III., teilzunehmen, der am Donnerstag verstorben ist.

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Freitag, 13. Dezember 2013, 16:24

Pressemitteilung
Außenpolitische Aktivitäten
FSB. Am Nachmittag ist Staatspräsident Landerberg Richtung Klapsmühltal aufgebrochen. In der fuchsischen Hauptstadt wird er mit Hofkanzler Kleinfuchs zusammentreffen. Thema des Staatsbesuchs soll laut Landerberg "die allgemeinpolitische Lage und die Beziehungen zwischen Fuchsen und Bergen, insbesondere auf wirtschaftlichem Gebiet" sein.
Der Staatspräsident wird am Samstag Nachmittag wieder in der FSB erwartet, wo er am Sonntag die Präsidentin der Vereinigten Staaten, Sookie Stackhouse, empfangen wird. Thema dieses Zusammentreffens sollen die Beziehungen zwischen Astor und Bergen und der Handelsstreit zwischen den Vereinigten Staaten und Andro sein. Landerberg bestätigte, sich als Vermittler angeboten zu haben, "sofern beide Seiten damit einverstanden sind."

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Dienstag, 17. Dezember 2013, 16:06


Der Staatspräsident als Präsident der konstituierenden Sitzung des Senates gemäß der Verfassung teilt folgendes mit:

Einberufung der konstituierenden Sitzung des 227. Senates der Republik Bergen
Öffentliche Bekanntmachung

Sehr geehrte Damen und Herren,

gemäß Artikel 25 VdRB in Verbindung mit § 10, Absatz 4 WahlG berufe ich die konstituierende Sitzung des 227. Senates am Tage des Ablaufs der Legislaturperiode des 226. Senats ein.
Ich stelle fest, dass dies der 21.12 2013 ist. Den Beginn der Sitzung setze ich auf 10 Uhr fest.
Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass jeder Senator, der bei der konstituierenden Sitzung nicht zugegen ist und den Eid ablegt, sein Mandat nicht gültig antreten kann (§ 10, Absatz 6 WahlG). Die Anwesenheit wird mittels Eintragung in die Anwesenheitsliste oder Teilnahme an der Abstimmung nachgewiesen, eine spätere Eidesleistung bei entschuldigtem Fernbleiben ist zulässig.
Die Tagesordnung für die Sitzung füge ich bei.

Freie Stadt Bergen, den 17.12.13
DER STAATSPRÄSIDENT



Tagesordnung der konstituierenden Sitzung des 227. Senats am 21.12.13 um 10 Uhr
  1. Begrüßung
  2. Vereidigung der Senatoren
  3. Geschäftsordnungsdebatte mit Abstimmungen und Nebendebatten
  4. Wahl des Präsidiums
  5. ggf. Antrittsrede des / der Präsident / Präsidentin
  6. Schluss der Sitzung
Im Anschluss finden die konstituierenden Sitzungen der Ausschüsse statt, gegen 18 Uhr laden die Fraktionen zu einem Presseempfang.




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Samstag, 8. Februar 2014, 21:48

Pressemitteilung
Staatspräsident drückt Missbilligung aus
FSB. Staatspräsident Landerberg hat die Aufhebung des Erstschlagbanns für nukleare Waffen seitens der Vereinigten Staaten missbilligt. In einer "formellen Note" an den neuen astorianischen Präsidenten Varga, der diese Entscheiung heute durch Exekutiverlass verfügt hatte, sprach er von einem "fatale[n] Signal an viele andere Länder dieser Welt", dass "eine Veränderung im epfindlichen Gleichgewischt des relativen weltweiten Friedens" in Kauf nehme.
Auch das Außenministerium bezog Stellung: "Durch diese Maßnahme distanziert sich die Regierung der Vereinigten Staaten von dem diplomatischen Kurs der Stackhouse-Administration, das ist sehr bedauerlich - und diesem Bedauern werden wir Ausdruck verleihen.", so Staatsministerin Krause nach einem Gespräch mit dem Staatspräsidenten.

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Donnerstag, 27. Februar 2014, 20:31

Pressemitteilung
Landerberg: "Bewertung zu diesem Zeitpunkt unmöglich."
FSB. Im Bezug auf die vor wenigen Tagen durch das Großherzogtum Bazen veröffentlichten angeblichen Pläne des Kaiserreichs Dreibürgen zum militärischen Vorgehen während der sogenannten Polkrise erklärt Staatspräsident Lukas Landerberg: "Ich habe mich diesbezüglich intensiv mit der Außenministerin ausgetauscht und sehe mich derzeit nicht in der Lage, eine abschließende Bewertung zum Inhalt dieser Veröffentlichungen abzugeben, deren Stichhaltigkeit nicht erwiesen ist. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes bemerkenswert, dass ein so enger Verbündeter militärische Planungen ohne Not veröffentlicht. Ich habe diesbezüglich Kontakt mit dem dreibürgischen Kaiser aufgenommen, um diese Angelegenheit mit ihm zu besprechen, denn ich halte nichts von voreiligen Schlüssen, Polemik oder Verdächtigungen, die manchmal zu schnell und bisweilen auch grob fahrlässig Verwendung finden, weil sie gerade gut zum eigenen Vorteil nutzbar sind. Man muss hier sehr genau prüfen, um was für Dokumente es sich hier handelt, denn Planungen sind ganz deutlich von Planspielen und Szenarien zu unterscheiden, in denen man alles Mögliche, gerne aber auch Unmögliches zu berücksichtigen versucht. Ebenfalls nicht vernachlässigt werden darf auch, dass die vorliegenden angeblichen Pläne gegen internationale Verträge verstoßen würden, sollten sie in dieser Art und Weise ernsthaft überlegt worden sein. Ohne Not die Beziehungen mit engen Verbündeten aufs Spiel zu setzen, wäre ein merkwürdiger Schritt, selbst im bewaffneten Konflikt, zählt man dich gerade da auf deren Unterstützung. Sollten sich die Anschuldigungen jedoch als wahr erweisen, ist das Verhalten Dreibürgens nicht mehr nur fragwürdig, sondern hätte auch zur Folge, das wir unsere bisherigen Beziehungen überdenken müssten. So weit ist es aber nicht und derartige Spekulationen bringen uns nicht weiter."

26

Samstag, 1. März 2014, 01:14

Pressemitteilung
Bazen/Dreibürgen: Landerberg: "Gerüchte widerlegt" - Aufruf zur Vorsicht
FSB. Nach einem Telefonat mit dem dreibürgischen Kaiser Friedrich Alexander I. in der Nacht zu Freitag äußerte sich Staatspräsident Landerberg beruhigt: Die Erklärungen Dreibürgens in dieser Sache sind glaubhaft und im Gesamtkontext logisch. Ich sehe keinen Grund daran zu zweifeln, dass Dreibürgen die veröffentlichten Pläne lediglich als hypothetische Szenarien ausgearbeitet hat, da sind für mich alle Unklarheiten ausgeräumt, Dreibürgen war und ist also auch weiterhin ein verlässlicher Partner. Ich möchte in diesem Zusammenhang ausdrücken, dass ich die Empörung Dreibürgens über die Anschuldigungen seitens Bazen und Anturiens voll und ganz nachvollziehen kann und teile - die Weltöffentlichkeit in solcher Weise zu täuschen bei einer so zentralen Frage, wie es Krieg und Frieden nun einmal sind, hätte ernsthafte Konsequenzen für den Weltfrieden haben können und ist deswegen nicht nur unter Verbündeten verwerflich, sondern auch in höchstem Maße verantwortungslos. Ich habe als Reaktion auf die Vorkommnisse angeordnet, unverzüglich zu prüfen, ob sensible Informationen an unseren Vertragspartner Anturien weitergeleitet wurden - das Ergebnis der Prüfung ist negativ, womit Bergen nicht direkt in die Angelegenheit involviert ist. Nichtsdestoweniger rufe ich alle Bürgerinnen und Bürger auf, bei Reisen nach Bazen besondere Vorsicht walten zu lassen, da die Sicherheitslage im Zuge von Ausschreitungen beeinträchtigt sein kann."

27

Samstag, 1. März 2014, 16:35

Pressemitteilung
Behauptungen zurückgewiesen
FSB. Eine Sprecherin des Staatspräsidenten hat die Behauptungen der BF im Bezug auf Dreibürgen zurückgewiesen: "Dreibürgen war für uns immer ein enger, vetrauenswürdiger und verlässlicher Partner. Im Kontext gesehen ist es absoulut unrealistisch, dass Dreibürgen gegen nationales und internationales Recht zu handeln plante, obwohl es andere, vertraglich festgelegte Handlungsmöglichkeiten gegeben hätte. Die Staatsregierung und der Staatspräsident stimmen aufgrund der vorliegenden Informationen und den Versicherungen Dreibürgens in dieser Beurteilung überein.
Behauptungen über die Abhängigkeit Bergens von Dreibürgens sind unwahr, es ist die freue Entscheidung der bergischen Politik, die Partnerschaft mit Dreibürgen zu haben. Von Seiten Dreibürgens wird Bergen dabei definitiv gleichberechtigt gesehen. Wir diskutieren auf einer Ebene und entscheiden auch so.
Ebenso ist es gemeinsame Linie, dass die bestehenden wirtschaftlichen Beziehungen zu allen bisherigen Partnern beibehalten und sinnvoll erweitert werden sollen, während wir neuen Handelsbeziehungen ebenfalls offen gegenüber stehen."

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lukas Landerberg« (1. März 2014, 16:35)


28

Sonntag, 2. März 2014, 18:57

Pressemitteilung
Staatsbesuch geplant

FSB. Am kommenden Wochenende wird der dreibürgische Kaiser Friedrich Alexander I. auf der Rückfahrt von einer Reise zum dreibürgischen Überseeteretorium der Nordlichen Inseln zu einem Staatsbesuch in Bergen eintreffen. Das vereinbarten das Staatsoberhaupt des Reiches und der bergische Staatspräsident Landerberg in einem längeren Telefonat.

29

Dienstag, 11. März 2014, 22:55

Pressemitteilung
Fregatte "Cottbus" nahm an Manöver teil
FSB. Auf Einladung des dreibürgischen Kaisers Friedrich Alexander I. hat die bergische Marine am Manöver "Juno" der dreibürgischen Reichsmarine teilgenommen. Die Fregatte der gleichnamigen Schiffsklasse wurde als bisher erstes und einziges Schiff dieser Bauart 2005 von der Bergenwehr in Dienst gestellt und ist das Aushängeschild der bergischen Seestreitkräfte wie auch der Rüstungssparte der bergischen Werften.
Beim Manöver, das die Verteidigung des remischen Meeres simulierte, nahm die Cottbus mit ihrer 250 Mann starken Besatzung beobachtend teil, ehe sie nach Abschluss des Manövers in den Heimathafen Cottbus zurückkehren wird.
Staatspräsident Landerberg bezeichnete die Teilnahme als "wichtiges Signal für die militärische Kooperation mit Dreibürgen, die wir gedenken weiter auszubauen." Das werde, so Landerberg, auch Thema des momentan stattfindenden Staatsbesuchs des Kaisers in Bergen sein.
"Wir freuen uns sehr, dass das Reich uns dazu eingeladen hat. Wenn das nächste Manöver etwas frühzeitiger feststeht, werden wir auch überlegen können, eine aktivere Rolle einzunehmen."

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Mittwoch, 9. April 2014, 14:55

Pressemitteilung
Landerberg: "Angebot steht."
FSB. Staatspräsident Landerberg bestätigte heute eine Erklärung des Außenministeriums der Föderalen Republik Andro, wonach die Republik Bergen sich bereit erklärt habe, Gastgeber einer Internationalen Konferenz zum Status der Polgebiete und zur Lösung der aktuell herrschenden Konflikte zu sein. "Das Angebot steht. Wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und unsere Hilfe anzubieten, wenn es um die Sicherung des internationalen Friedens geht. Wir haben Wochen des Misstrauens und der Provokation, wir haben gescheiterte Konferenzen und gegenseitige Anklagen erlebt. Die Verwendung von Superlativen wird oft übertrieben, aber ich denke, es ist leider zutreffend, von existenziellen Fragen zu sprechen, die hier Probleme bereiten. So kann und darf es nicht weitergehen, es bedarf einer tragfähigen Lösung, die so schnell wie möglich gefunden werden muss. Wenn wir Teil davon sein können, werden wir uns dem nicht entziehen."