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Ja, Sie haben die durchaus richtige Beobachtung gemacht, dass die Verwendung des Libertarismusbegriffs am ehesten durch die Vereinigten Staaten von Astor geprägt wird. Sollen wir uns aber durch diesen Umstand von abhalten lassen ihn ebenso zu gebrauchen? Die Freiheit des Einzelnen muss uns in der politischen Landschaft ein Anliegen sein. Dabei ist es nicht im Sinne der BüLib einem entfesselten Libertarismus astorischer Prägung nachzueifern, sondern einen Libertarismus bergischer Prägung in die Debatte einzubringen. Er umfasst vor allem die vernunftgespeiste Freiheit des Einzelnen, die allerdings die Ziele der Gesamtgesellschaft nicht übersteigen darf. Sie könnten es auch gemäßigten Libertarismus nennen. Fakt ist jedoch, dass dieser politische Ansatz in der bergischen Auseinandersetzung zu wenig Aufmerksamkeit erfährt.
Ich möchte an dieser Stelle ankündigen, dass die Partei plant, eine Bündelung der liberalen Kräfte durch eine Vereinigung mit der SLP anstrebt. Ich denke, dieser Schritt ist im Interesse aller Liberalen in unserem Land, da eine kleine Parteigruppierung nicht dazu in der Lage sein wird, ihre politischen Konzepte entsprechend zu verbreiten. Dieser Schritt ist nicht gleichbedeutend mit einer Aufgabe unserer Positionen und Vorstellungen. Es wird vielmehr so sein, dass uns dieser Schritt zu einer besseren Positionierung verhelfen wird.
. . . herrscht reges Treiben nach der Ankündigung des Parteipräsidiums. Nicht alle Mitglieder sind mit dem von Thurn verkündeten Schritt einverstanden. Obwohl die Zustimmung mit 3/4 aller Mitglieder mehr als eindeutig war, geben sich Teile der restlichen 25% wenig versöhnlich und scheinen nicht bereit sich der SLP anzuschließen. Einige Wortführer der Gruppe, darunter Wolfgang Färber, spielen gar mit dem Gedanken, die internen Abläufe der Zusammenkünfte mit der SLP an die Presse zu geben, um den Initiator Thurn öffentlich zu diskreditieren. Färber trifft sich mit einigen Vertrauten in einem abgelegenen Raum, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
. . . herrscht reges Treiben nach der Ankündigung des Parteipräsidiums. Nicht alle Mitglieder sind mit dem von Thurn verkündeten Schritt einverstanden. Obwohl die Zustimmung mit 3/4 aller Mitglieder mehr als eindeutig war, geben sich Teile der restlichen 25% wenig versöhnlich und scheinen nicht bereit sich der SLP anzuschließen. Einige Wortführer der Gruppe, darunter Wolfgang Färber, spielen gar mit dem Gedanken, die internen Abläufe der Zusammenkünfte mit der SLP an die Presse zu geben, um den Initiator Thurn öffentlich zu diskreditieren. Färber trifft sich mit einigen Vertrauten in einem abgelegenen Raum, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Donnerstag, 18. April 2024, 18:37
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