Republik Bergen

[Gespräch] mit Frau Gerhardt und Herrn Dr. Eulenstein

"Wenn ich offen sprechen darf, Herr Staatsminister, sehe ich keinen Gesprächsbedarf. Hierzu hatte Oberbürgermeister Eulenstein bei der Einladung zu einem Gespräch nach Omsk hinlänglich Gelegenheit. Stattdessen schickte er seine Stellvertreterin, die zu verstehen gab, das der Oberbürgermeister wichtigeres zu tun hätte. Dies hab ich zur Kenntnis genommen und entgegne nun meinerseits, dass ich wichtigeres zu tun hab als dem Oberbürgermeister noch mehr Raum für seine Ideen zu geben", erklärte die Regionspräsidentin sachlich-ruhig.

Frau Gerhardt, ich schätze Offenheit sehr. Daher dürfen Sie natürlich offen sprechen. Nun, ich würde diesen Konflikt der hier besteht gerne aus dem Wege schaffen. Herr Dr. Eulenstein, wenn Sie mir kurz bitte ihre Sicht schildern. Vor allem möchte ich wissen, wie Sie darauf kommen das Lormünde souverän ist?

"Herr Professor,wenn ein Chef einer Reginalregierung,einen gewählten OB ,wie einen Schulbuben,zu sich zitiert,wohlgemerk nicht zu einen Gespräch einläd, sonder einbestellt,gipfelt das an Unverfrorenheit und Missachtung gegenüber den Bürgern der freien Stadt Lormünde, dessen erster Vertreter ich bin. gleichzeitig fühlte ich mich als ein Senator der UBK auf gröbste beleidigt,ob der Art. Ich bat meine Vitzebürgermeisterin ,den Termin wahrzunehmen,was diese tat, jene wurde von der Reginalpräsidentin, defacto und de jure , vor die Tür gesetzt, ebenfalls eine gewählte Vertreterin des Bürgers der freien Stadt Lormünde. Nun reichte es entgültig, das Fass ward übergelaufen, das Kind mit dem Bade ausgekippt. Es kam uns terminlich der Zufall zur Hilfe, als unser Herr Stadtarchivar ,eine uralte Urkunde fand, in der Lormünde noch freie Stadt und unabhängig von Omsk war,aber im bergischen Staatsverband. das hieß für mich nicht anderes als ,auf Grund historischer Dokumente , kann ich als OB ,den Status Quo wieder herstellen, ohne,das ich ein Gesetz verletzte. Daher bitte ich Sieherr Professor , meinen Antrag auf eine selbstständige Region,betreffent Stadt und Speckgürte lLormündes ,bei dem Herrn Staatspräsidenten vorzutragen.
Auch ,wenn Sie mich jetzt rügen und massregeln,Herr Professor, Lormünde wird sich nie wieder den Anordnungen Omsk beugen,schon gar denen der Frau Gerhardt, das Band ist eindeutig zerschnitten!
Ich danke Ihnen Herr Professor, das ich die Möglichkeit,bekam hier vor Ihnen frei und offen unsere Beweggründe darzulegen!"

Nun Herr Dr. Eulenstein, diese Urkunde interessiert mich nun natürlich sehr. Würden Sie mir diese bitte für eine nähere Untersuchung durch das entsprechende Fachministerium überlassen? Denn ich hätte diese Angelegenheit gerne geklärt.