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16

Mittwoch, 3. September 2014, 06:37

Die vorgetragenen Informationen sind doch leicht nachzuprüfen. Die Verhandlung in Glenverness ist doch zB öffentlich. Ich würde vorschlagen Exellenz informieren sich dort einmal. Da wurde auch ein Bericht des MI-Nachrichtendienstes veröffentlicht.
Und unterm Strich bleibt ohnehin nur die Frage ob Anturien berechtigt ist einem ausländischen Unternehmen und seinen Mitarbeitern die Tätigkeit auf dem eigenen gebiet zu verbieten oder nicht. Das es hier keine Zensur gibt hatte ich ja bereits herausgearbeitet.

Beruf: Diplomatin

Wohnort: Buxhausen

Region: Lorertal

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17

Mittwoch, 3. September 2014, 14:45

Ideal ist diese Situation natürlich nicht, auch nicht im Hinblick auf die Pressefreiheit - auch wenn Sie das hier größtenteils entkräftet haben - ein fader Beigeschmack bleibt. Ich bin jedoch dankbar für diese Erklärung, das löst zwar das eigentliche Problem nicht, aber damit kann und will ich mich nicht befassen, das muss tvAndro selbst tun.
Chefin des Staatspräsidialamtes a.D. | Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung a.D. | Botschafterin im Ministerialdienst a.D.

18

Donnerstag, 4. September 2014, 12:30

So würde ich das auch sehen.
Ich wiederhole das tvAndro, oder auch der androsischen Regierung in diesem Fall, es natürlich jederzeit offensteht in Anturien gegen diese Entscheidung Klage einzureichen.

Beruf: Diplomatin

Wohnort: Buxhausen

Region: Lorertal

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19

Donnerstag, 4. September 2014, 16:36

Das ist erfreulich zu hören, dass der Rechtsweg offensteht.
Chefin des Staatspräsidialamtes a.D. | Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung a.D. | Botschafterin im Ministerialdienst a.D.