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Frau Ministerin, ich grüße Sie!
Ihr Schreiben habe ich eben via Fax erhalten und kann Ihre Besorgnis natürlich nachvollziehen, Sie aber zugleich beruhigen. Wie Sie wissen, mische ich mich nicht in die Tagespolitik ein, ich kann Ihnen jedoch versichern, es gibt keinerlei gesetzliche Einschränkungen in Dreibürgen in Bezug auf die Sexualität. Gegenüber Minderjährigen sollte man sich im eher prüden Dreibürgen jedoch mit Äußerungen zurückhalten, wenngleich bei Bußgeldern von bis zu 150 Talern keinerlei Sorge um die Unversehrtheit besteht und für die Sicherheit jedes Bürgers wie Reisenden sorgt die stets fleißige Beamtenschaft des Reiches, von der Tourismusbehörde bis zum Streifenpolizisten.
Unter uns gesagt ist von der betreffenden Partei auch nicht sonderlich viel zu halten. Mir ist auch nicht bekannt, dass ein Mitglied der Reichsregierung die PARA unterstützt hat. Im Gegenteil, die Regierung hat sogar die Opposition in Schutz genommen und ignoriert diese Partei ansonsten. Dies ist vermutlich die beste Vorgehensweise. Ich sehe natürlich auch ein, dass gewisse Meinungen der Konservativen in Bergen nicht auf viel Gegenliebe stoßen, doch sind die Abgeordneten nur ihrem Gewissen verpflichtet und ich will wirklich der letzte sein, der ihnen dieses ausreden will. Dreibürgen ist und bleibt ein Rechtsstaat und daran gedenkt keine Partei etwas zu ändern - die PARA als ehemalige HRR-Regierungspartei mag hier eine obskure Ausnahme sein, sie im Reichstag zur Ordnung und zur Mäßigung zu rufen obliegt jedoch dem Herrn Reichskanzler. Dies mag aus mancher Sicht hier zu Kurz gekommen sein, bei einer derart turbulenten Sitzung, in welcher fast ständig die Reichstagsglocke erklang, mag dies jedoch vielleicht nachvollziehbar sein.
Nun, ich verbringe gerade meinen Jahresurlaub, von daher habe ich ein wenig Zeit und ein Briefwechsel ist auf Reisen immer schlecht, so man ihn denn nicht elektronisch vollführt.
Ich werde das Thema gerne ansprechen.