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[Stabsstelle Minister] [Büro] SMin Michelle du Ferrand

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Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

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Region: Bergen-Hauptstadt

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31

Montag, 6. Mai 2013, 15:19

TelefonLanderberg, guten Tag, Frau Ministerin.
Ich habe mich wegen der aktuellen Lage entschieden, unsere Planungen zu ändern. Ich werde schnellstmöglich nach Dreibürgen reisen, um mit Kaiser Friedrich Alexander Gespräche zu führen.
Staatspräsident a.D.

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32

Montag, 6. Mai 2013, 15:30

TelefonMachen Sie das, Herr Staatspräsident.

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33

Montag, 6. Mai 2013, 15:40

TelefonMöchten Sie mich begleiten oder sind Sie anderweitig beschäftigt? - Ich würde auch über die Ablösung und Erweiterung bisheriger Verträge beraten wollen.
Staatspräsident a.D.

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34

Montag, 6. Mai 2013, 15:44

TelefonVerzeihung, ich bin leider aktuell als durch die Koalitionsverhandlungen mit der SLP voll ausgelastet, weswegen ich nicht mitkommen kann. Aber was Verträge angeht: Sie und ich, wir teilen dieselben Ziele: Mehr Zusammenarbeit - politisch, wirtschaftlich, militärisch. Daher habe ich volles Vertrauen, dass Sie unser Land gut vertreten werden können.

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

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35

Montag, 6. Mai 2013, 15:52

TelefonDas sollten Sie auch haben, ansonsten wären Sie für den Job ungeeignet. :D
Spaß beiseite, das ist in Ordnung. Wir werden dann Rücksprache halten.
Staatspräsident a.D.

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Region: Noranda

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36

Montag, 6. Mai 2013, 15:56

TelefonEinverstanden, Herr Staatspräsident.

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

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37

Montag, 6. Mai 2013, 16:27

TelefonAuf Wiederhören, Frau Ministerin.
Staatspräsident a.D.

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38

Montag, 6. Mai 2013, 17:01

TelefonAuf Wiederhören, Herr Staatspräsident.

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39

Samstag, 22. Juni 2013, 18:54

geht rein, hält Leitner die Tür offen. Nachdem Sie drinnen ist, macht Sie die Tür zu und setzt sich auf ihren Sessel. Auf ihrem Tisch steht eine Käseplatte mit Käse, aber auch einigen anderen Kleinigkeiten.
Nehmen Sie Platz. Wie Sie sehen, habe ich eine Käseplatte geordert. Bedienen Sie sich ruhig.

Beruf: Sekretärin

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40

Montag, 24. Juni 2013, 16:51

Oh, sehr aufmerksam von Ihnen. :)


Setzt sich und greift zu.



Nun, mein Besuch ist in erster Linie als Höflichkeitsbesuch zu betrachten. Ich finde, wenn man neu im Amt ist, so wie ich, sollte man sich vorstellen, damit das Gegenüber weiß, mit wem es zukünftig zu tun hat. ;)

Unabhängig davon möchte ich aber auch versichern, dass mir die Beziehung zu Bergen am Herzen liegt und es mir leid tut, dass meine Vorgänger sich relativ wenig um eine aktive Beziehung bemüht haben. Ich hoffe, dass ich das ändern kann, jedenfalls werde ich mich darum bemühen. :)

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Noranda

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41

Montag, 24. Juni 2013, 18:07

Mich erfreut Ihr Interesse an einer besseren Beziehung.
Was uns interessiert: Wie steht es um den fuchsisch-bergischen Vertrag?

Beruf: Sekretärin

Wohnort: Freie Stadt Bergen

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42

Mittwoch, 26. Juni 2013, 06:53

Oh, da bitte ich erstmal um Entschuldigung, dass sich die Angelegenheit so verzögert hat. Der Vertrag ist unter der Vorgängerregierung leider untergegangen.

Inzwischen wurde er jedoch der Volksversammlung zur Aussprache und Ratifizierung vorgelegt. Eine Abstimmung wurde, bis zu meiner Abreise, noch nicht eingeleitet. Man beriet sich noch darüber. Ich kann nur so viel dazu sagen, dass die Regierung sich dafür ausgesprochen hat, den Vertrag anzunehmen. Aber wie Sie ja vielleicht wissen, sind solche Entscheidungen in Fuchsen immer vom Volkswillen abhängig. Und der wiederum ist nicht immer mit der Regierung einer Meinung.

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Noranda

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43

Mittwoch, 26. Juni 2013, 22:21

Ich hoffe, die Beratungen werden erfolgreich werden.
Was ich aber außerdem ansprechen wollte, ist, dass wir uns vorstellen könnten, wirtschaftliche Schranken zwischen unseren beiden Ländern abzubauen.

Beruf: Sekretärin

Wohnort: Freie Stadt Bergen

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44

Donnerstag, 27. Juni 2013, 12:26

Nun, welche Schranken würden denn dahingehend hier bestehen?

In Fuchsen ist es so, dass auch "Ausländer" nach den dortigen Gesetzen Unternehmensniederlassungen gründen könnten, so wie Fuchsen auch. Es gibt da keine Unterschiede. Will sagen, eine Unternehmensniederlassung ist nicht vom Wohnsitz abhängig.

Worüber man vielleicht nachdenken könnte wäre, dass man ausländischen Unternehmen, also solchen, die ihren Hauptsitz im Ausland haben und in Fuchsen eine Zweigniederlassung eröffnen möchten, Steuererleichterungen zusprechen könnte. Dafür müssten dann aber unsere Steuergesetze geändert werden.

Wäre das eine Schranke, die Sie meinen? Und wie sieht das hier in Bergen aus mit der Gründung von Unternehmen, die ihren Hauptsitz in Fuchsen haben? Meines Wissens gibt es hier ja bereits solche Niederlassung, z. B. von Chemtec.

Beruf: -

Wohnort: Londhaven

Region: Trübergen

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45

Donnerstag, 27. Juni 2013, 18:27

In Bergen gilt dasselbe, bloß steht ein enormer bürokratischer Berg problematisch da. Ich weiß, dass wir da auch nicht perfekt sind. Deswegen könnte es für Nordantica von Vorteil sein, dass man über behördlichen Austausch den Unternehmen die Bürokratie entschlacken würde.