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16

Sonntag, 15. Dezember 2013, 22:05

Haben sie die Produkte von Kamaz und Varga verglichen, auch wann sie veröffentlicht wurden? Dann sollte ihnen etwas auffallen.

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17

Sonntag, 15. Dezember 2013, 23:05

Die Vorwürfe sind stichhaltig, das streite ich nicht ab, aber ich glaube, die US-Regierung stößt sich eher an der Reaktion Andros. Deswegen sollte eine Vermittlung durchgeführt werden, um Missverständnisse auszuräumen.
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18

Montag, 16. Dezember 2013, 13:30

Präsident Matwenow hat kein Interesse an einer politisch herbeigeführten Beilegung des Problems. Der Präsident sagt klar, und das weiss auch Astor und das wurde in Andro auch öffentlich bekannt gegeben, dass das Problem zwischen Varga Ltd. und KAMAZ besteht.
Sollten sich beide Firmen einigen, wird Andro das Handelsverbot aufheben.

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19

Montag, 16. Dezember 2013, 14:28

Die Vereinigten Staaten gründen ihre Einschränkungen aber auf politische Ursachen. Wenn Andro kein Interesse an der Beilegung dieses Streits hat, ist das bedauerlich, denn ohne Verhandlungen wird es wohl kein Entgegenkommen der USA geben, was für den Weltmarkt insgesamt negative Konsequenzen hat. Aber nun gut.
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20

Montag, 16. Dezember 2013, 17:33

Astor macht aus einer Mücke einen Elefanten. Das Problem betrifft Varga und KAMAZ. Zwei private Firmen. Wenn Astor das politisieren will ist das bedauerlich, aber aus unserer Sicht der falsche Weg.

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21

Montag, 16. Dezember 2013, 18:18

Andro lehnt also Gespräche unter bergischer Vermittlung ab?
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22

Montag, 16. Dezember 2013, 19:47

Sie dürfen gerne mit Astor sprechen, aber vllt. sollten sie zwischen Varga und KAMAZ vermitteln. Astor sollte den Unterschied zwischen Privat- und Staatsunternehmen kennen. Wundert mich schon, dass das Land des Kapitalismus reagiert, als wäre ein Staatsbetrieb betroffen.
Minister Varga aka Firmeninhaber Varga sitzt ohnehin zwischen zwei Stühlen.

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23

Montag, 16. Dezember 2013, 22:28

Die Gespräche müsste allerdings Andro mit den USA führen. Wir boten uns als Ermittler an, nicht als Verhandlungsführer. ;)
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24

Montag, 16. Dezember 2013, 22:32

Es gilt das Wort des Präsidenten: die Akte ist geschlossen. Das ist eine Sache zwischen zwei Firmen.

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25

Montag, 16. Dezember 2013, 22:44

Gut, dann hätten wir das geklärt. ;)
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26

Mittwoch, 18. Dezember 2013, 23:10

Nun wir könnten dann etwas tiefer in die Materie einsteigen und Teile des gemeinsamen Vertrags durchgehen


Artikel 8 – Bildung, Anerkennung von Abschlüssen, Kultur

Die Vertragspartner erklären übereinstimmend, dass Bildung ein wichtiges Gut ist, und kommen zu dem Schluss, dass eine Zusammenarbeit und ein Austausch im Bereich von Schulen und Universitäten sinnvoll ist.
Die Vertragsparteien beabsichtigen, an Schulen und Hochschulen die Sprache des anderen Vertragspartners vermehrt als Fremdsprache bzw. Studiengang anzubieten.
Die Vertragspartner streben die Anerkennung von Abschlüssen untereinander an.
Die Vertragspartner ermöglichen zudem den kulturellen Austausch.

Artikel 9 – Handel

Die Vertragspartner verzichten auf Zölle für die Ein- und Ausfuhr aus bzw. in das Gebiet eines Vertragspartners.
Die Vertragsparteien streben eine enge wirtschaftliche Zusammenarbeit an.
Bürger beider Vertragspartner haben das Recht im Land des jeweils anderen zu arbeiten. Sie genießen dabei die gleichen Rechte wie die einheimischen Arbeiter des Landes.
Es wird den in den Vertragsstaaten ansäßigen Unternehmen ermöglicht im Land des jeweils anderen Niederlassungen zu eröffnen.


Es wurde schonmal mit Präsident Landerberg besprochen, bleib aber leider nur mündlicher Natur. Vllt. sollten wir die Punkte "streben enge Zusammenarbeit" einmal weiter führen und ausvormulieren.

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27

Donnerstag, 19. Dezember 2013, 17:53

Das ist eine gute Idee.
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28

Donnerstag, 19. Dezember 2013, 19:11

Zitat

Die Vertragspartner erklären übereinstimmend, dass Bildung ein wichtiges Gut ist, und kommen zu dem Schluss, dass eine Zusammenarbeit und ein Austausch im Bereich von Schulen und Universitäten sinnvoll ist.


Bislang gibt es eher minimale Bewegungen zwischen Schülern und Studenten. Gibt es in Bergen staatliche oder private Maßnahmen um den Austausch zu bewerben, zu fördern oder ist dies in Studiengänge eingebunden?

Zitat

Die Vertragsparteien beabsichtigen, an Schulen und Hochschulen die Sprache des anderen Vertragspartners vermehrt als Fremdsprache bzw. Studiengang anzubieten.


In Andro wird bereits Dreibürgisch gelehrt. Ich hörte, dass in Bergen Androisch noch keine Sprache ist, die an Schulen normal außer über AGs erworben werden kann.

Zitat

Die Vertragspartner streben die Anerkennung von Abschlüssen untereinander an.


Hier wäre es gut, alleAbschlusse einmal aufzulisten die es in Schulen, Universitäten, oder sonstigen Einrichtungen gibt.

Zitat

Die Vertragspartner ermöglichen zudem den kulturellen Austausch.


Andro ändert gerade seine Visavergabe u.a. für Touristenvisas und Wissenschaftsvisas. Weiterhin wäre aber wohl ein Austausch auch über die schulische Ebene hinaus erstrebenswert. Kultureller Austausch kann auch in Form von Ausstellungen, Museen, Expos, Fernsehen etc. stattfinden.

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29

Donnerstag, 19. Dezember 2013, 19:29

Die Förderungen können wir gerne vereinbaren, bisher läuft das freiwillig über die Schulen.

Das ist richtig, Androsisch ist bisher nicht ordentliches Lehrfach, insbesondere, weil ausreichend qualifizierte Lehrkräfte fehlen.

Das sollten wir tatsächlich angehen.

Das würde ich sehr begrüßen.
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30

Montag, 23. Dezember 2013, 11:43

Dann schlage ich vor, dass sich beide Regierungen darum bemühen, das an Schulen und Universitäten um einen Bildungs/Kulturaustausch aktiv geworben wird.
Vor allem für den Studiengang Androisch bzw. Bergisch/Dreibürgisch im jeweils anderen Land.

Bezüglich der Lehrkräfte könnte Andro einige Gastprofessoren entsenden.

Welche Schulabschlüsse und sonstigen Abschlüsse (Universität, Berufsschulen...) gibt es in Bergen?