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16

Donnerstag, 11. September 2014, 22:45

Nun, im Falle einer Neugründung wird das ja sicherlich ausdiskutiert werden. Ich möchte aber erneut betonen, dass die Reichsregierung das bergische Interesse als sehr zufriedenstellend einstuft.

Bei dieser Gelegenheit würde ich Sie gerne auch auf die baldige Parade in Reichstal aufmerksam machen, zu der auch ausländische Gäste eingeladen wurden. Plant der Staatspräsident eine Teilnahme? Es wäre dem Kaiserreich sicherlich eine Ehre, den Präsidenten oder andere Repräsentanten begrüßen zu dürfen.

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17

Donnerstag, 11. September 2014, 23:27

Das freut mich zu hören, Exzellenz.

Ich werde das selbstverständlich weitergeben, ich denke, dass der Staatspräsident selbst erscheinen wird.
Chefin des Staatspräsidialamtes a.D. | Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung a.D. | Botschafterin im Ministerialdienst a.D.

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18

Donnerstag, 11. September 2014, 23:35

Sehr gut.

Gibt es von ihrer Seite noch Gesprächsbedarf?

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19

Donnerstag, 11. September 2014, 23:43

Was mich interessieren würde, Exzellenz, ist die Linie Ihrer Regierung für die kommende Amtsperiode. :)
Chefin des Staatspräsidialamtes a.D. | Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung a.D. | Botschafterin im Ministerialdienst a.D.

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20

Donnerstag, 11. September 2014, 23:57

Die Regierung setzt sich für einen starken Kurs gegenüber dem Martinsthaler Pakt ein. Dazu gehört auch weitere Aufrüstung; nicht aber um Kriege zu führen, sondern um Feinde abzuschrecken. Die Lage in Jerusalem ist noch immer sehr angespannt und lässt keine Schwäche zu. In den Bereichen der Bildung, Wirtschaft und Umwelt wird es keine großen Reformen oder Änderungen geben. Stattdessen wollen wir den bisherigen Kurs beibehalten. Eventuell wird es eine Änderung des Arbeitsrechts geben, um das Gesetz an die Verhältnisse auf dem Land anzupassen.

Trinkt erneut einen kleinen Schluck.


Im Bereich des Sozialen werden wir vorderrangig die traditionelle Familienordnung fördern. Dies wird im Einklang mit einer Förderung des Chrisentums passieren, wobei anzumerken ist, dass wir trotzdem die freie Religionsausübung garantieren werden. Der Bereich der Justiz wird mit höchster Wahrscheinlichkeit einige Änderungen erfahren, zum Teil um vergangene Änderungen rückgängig zu machen, zum Teil da wir es für zu lasch halten.

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21

Freitag, 12. September 2014, 17:08

Es kommt zu Protesten
Guldener Raus ,Guldener Raus.. Verschwinde aus Bergen. Wir wollen dich nicht hier.
Bergische Linkspartei

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22

Freitag, 12. September 2014, 17:15

man vernimmt die Rufe im Gebäude nicht, da die Fenster geschlossen sind

Eine klare Abgrenzung vom Martinsthaler Pakt wird Bergen unterstützen, wir mussten ja schon unsere Erfahrungen mit diesen Staaten machen, die nicht nur die Souveränität missachten, sondern auch Demokratie und Menschenrechte mit Füßen treten.
Ein "traditionelles Familienbild" zu vertreten heißt aber aus Ihrer Sicht sicher nicht, Exzellenz, andere Lebensmodelle zu benachteiligen oder gar zu verbieten, nicht wahr?
Wie darf ich die Andeutungen im Bereich der Justiz- und Arbeitspolitik verstehen?
Chefin des Staatspräsidialamtes a.D. | Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung a.D. | Botschafterin im Ministerialdienst a.D.

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23

Freitag, 12. September 2014, 17:37

Ich erinnere mich, dass es zwischen Bergen und der SDR öfter Komplikationen gab. Hat sich die Lage eigentlich generell beruhigt?

Vordergründig geht es uns wirklich darum, für ein traditionelles Familienbild zu werben. Es sollte kein Geheimnis sein, dass auch meine Partei dafür eintritt. Verbieten wollen wir Homosexualität und ähnliches nicht, das kann ich Ihnen versichern.

GedankenAber auch nur weil der Bundesrat das nicht in der Form durchgehen lassen würde.



Das Problem in der Justiz ist einfach, dass die Strafen teilweise zu niedrig angesetzt sind. Die Lage in Dreibürgen ist zwar generell stabil, doch Taten wie der kürzlich verübte Anschlag beweisen, dass wir noch immer zu viele Terroristen herumlaufen haben. Diese sollen nicht nur früher entdeckt und somit ihre Taten verhindert werden, sondern sie sollen auch eine -in unseren Augen- gerechte Strafe erhalten können. Nehmen wir das Beispiel des Putschisten und Verräters Nibbe: Ein großer Teil der Bevölkerung spricht sich für die Todesstrafe in seinem Fall aus, doch da er kein Militärangehöriger ist geht das aufgrund der Gesetze der Vorgängerregierung nicht.

Im Bezug auf das Arbeitsrecht hat die MCP sich für eine Veränderung ausgesprochen, da das derzeitige Recht nicht sehr rentabel für Bauern ist, besonders nicht auf traditionellen Höfen. Dort müssen wir Ausnahmen schaffen können.

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24

Freitag, 12. September 2014, 17:45

Die Demonstranten fangen an zu singen

https://www.youtube.com/watch?v=T8NkBEp9GJU
Bergische Linkspartei

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25

Freitag, 12. September 2014, 19:13

Glücklicherweise ist es seit langem ruhig und ich hoffe doch sehr, dass das so bleibt.
Das will ich hoffen, Exzellenz. Ein Verbot würde sich nicht unbedingt positiv auf unsere Beziehungen auswirken, fürchte ich.
Auch mit der Todesstrafe haben wir ein Problem, Exzellenz: Das ist doch kein Mittel einer fortschrittlichen, demokratischen, aufgeklärten Gesellschaft, die sich den Menschenrechten verpflichtet fühlt. Staatlich unterstützter Mord bleibt im Kern doch das abscheulichste Verbrechen: Mord.
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26

Freitag, 12. September 2014, 19:35

Wir sind uns der Differenzen in den Systemen bewusst, Exzellenz. In vielen Ländern ist die Todesstrafe nicht mehr gängig, doch das macht sie in unseren Augen nicht unbedingt falsch, besonders nicht wenn sie unter so strenger Kontrolle steht wie in Dreibürgen: Während Gerichte die Todesstrafe für eine Person beschließen können, kann nur der Kaiser höchstpersönlich diese Bestrafung erlauben. Es ist sicherlich eine große Verantwortung, doch als oberste moralische Instanz des Staates ist der Kaiser optimalerweise frei von Korruption und Vorbehalten.

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27

Freitag, 12. September 2014, 20:13

Was das Staatsoberhaupt zum Richter über Leben und Tod macht. Ich will und darf mich nicht in die Angelegenheiten Dreibürgens einmischen, möchte aber den Rat geben, über die Wiedereinführung dieser Strafe noch einmal nachzudenken. Konsequenterweise, da Sie von der "Förderung des Chrisentums" sprachen, wäre wohl der umgekehrte Weg der christlichere.
Bergen jedenfalls hätte daraus die Konsequenz der Nichtauslieferung für die Fälle zu ziehen, in denen die Todesstrafe droht.
Chefin des Staatspräsidialamtes a.D. | Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung a.D. | Botschafterin im Ministerialdienst a.D.

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28

Freitag, 12. September 2014, 20:24

Nun, unter Freunden sollte man auch mal deutliche Worte sprechen können. Ein Rat unter vier Augen ist natürlich Ihr gutes Recht. Die Todesstrafe ist allerdings auch nach der rot-grünen Regierung nicht aufgehoben, bezieht sich stattdessen aber nur auf Militärangehörige. Verzeihen Sie, falls ich das vorher nicht deutlich gemacht habe.

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29

Freitag, 12. September 2014, 20:27

Das hatte ich dennoch so verstanden - ich sprach ja auch vom "umgekehrten Weg" - der Abkehr von der Todesstrafe insgesamt.
Chefin des Staatspräsidialamtes a.D. | Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung a.D. | Botschafterin im Ministerialdienst a.D.

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30

Freitag, 12. September 2014, 20:31

Ich fürchte ich sehe für solch einen Schritt bisher weder im Bundesrat noch im Reichstag eine Mehrheit, Exzellenz. Eine Einschätzung des Bundesrats möchte ich mir an dieser Stelle aber nicht erlauben, da die meisten Fürsten sich aus der Tagespolitik heraushalten.