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166

Dienstag, 11. Dezember 2012, 12:13

Danke Hr. Vorsitzender,

Hr. Rojas in diesem Ausschuss geht es darum den Gegenstand des Vertrages zu ergründen, damit die Mitgleider dieses Hauses die bestmöglich informiert sind und eine kompetente Entscheidung treffen. Über die Besondere Art ihres Anliegens habe ich zur Genüge refferriert.

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In diesem Ausschuss haben sie desöfteren auf diee Historisch gewachsene Stellung hingewiesen.

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Wollen sie Mir sagen das sie seit der

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immer den Selben Status hatten, das Glaube ich nicht.

167

Dienstag, 11. Dezember 2012, 13:37

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Die diplomatischen Gepflogenheiten haben sich in den letzten tausend Jahren sicherlich gewandelt, und ebenso das Völkerrechtsverständnis. Unverändert blieb aber, dass der Papst als Subjekt in diplomatischen Angelegenheiten anerkannt ist.
Seine Exzellenz,
Erzbischof Dario Justino Rojas
Apostolischer Erzvikar für San Pedro | Substitut des Staatssekretariats | Titularerzbischof von Marcianopolis

168

Dienstag, 11. Dezember 2012, 14:35

:denk:

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Sie leiten also nach wie vor ihre Legitimation aus einer Art Gottesgnadentum ab, welches dieses Haus mit der Ratifizierung anerkennen würde?

169

Dienstag, 11. Dezember 2012, 18:31

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Mit Legitimation meinen Sie den Status als souveränes Völkerrechtssubjekt? Der folgt aus einer tausend Jahre lang gepflegten Praxis.
Seine Exzellenz,
Erzbischof Dario Justino Rojas
Apostolischer Erzvikar für San Pedro | Substitut des Staatssekretariats | Titularerzbischof von Marcianopolis

170

Freitag, 14. Dezember 2012, 00:29

Ja, und am Beginn dieser lang geführten Praxis steht das Reichskirchensystehem.

In welchem die Könige als Schutzheren der Kirche und der Papst, als was auch immer sie ihm hier selbst anmaßen.

Daraus follgt die Annerkennung ihres Mitelalterstatus durch den Senat.

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171

Freitag, 14. Dezember 2012, 13:40

Im Mittelalter gab es noch keine Konvention über Völkerrechtssubjekte. Und Sie werden sicherlich mit mir übereinstimmen, dass das mittelalterliche Verhältnis zwischen Papst und Landesfürsten mit dem heutigen Verhältnis zwischen Papst und Staatspräsident nicht zu vergleichen ist.
Seine Exzellenz,
Erzbischof Dario Justino Rojas
Apostolischer Erzvikar für San Pedro | Substitut des Staatssekretariats | Titularerzbischof von Marcianopolis

172

Freitag, 14. Dezember 2012, 14:21

Ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht. Darum befrage ich sie ja nach den gegenwärtugen Beziehungen.

Sie haben sich ja stehts auf das Mittelalter berufen, ferner bin ich überzeugt, das es in ihrer Kirche nicht unwichtige kreise gibt welche sich die Alte stellung der Kirche zurücksehnen.

Nochmal zur Aufklärung. Als die Menschen sich aus dem Mittelalter, und damit ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit , befreiten und sich ideen wie Menschenwürde und Staatssuveränität geboren worden sind gab es auch die Idee, als Reaktion auf die schlechten Erfahrungen des Mittelalter, Staat und Kirche zu trennen.

Anscheinend hat sich ihre Kirche damit nie befasst, aber ich sage ihnen eins wir aus Noranda sind nicht nachtragend


aber wir vergessen nichts.
Und wir erwartn Antworten warum sie diese Einheit wieder eingehen wollen wengleich die Probleme der Vergangenheit nicht abschließend geklärt worden sind. Zumal viele gerade in der Verschmelzung zwischen Staat und Kirche die Wurzel des Problems sehen.

173

Freitag, 14. Dezember 2012, 17:15

Ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht. Darum befrage ich sie ja nach den gegenwärtugen Beziehungen.


Der Bischof zieht eine Augenbraue hoch.


Werter Senator Schmied, Sie sind dichter an den Staatspräsidenten der Republik Bergen dran als ich, daher hoffe ich, dass Sie das beurteilen können, ob sich der aktuelle Staatspräsident oder der davor in seinem Amt in irgendeiner Weise "mittelalterlich" gegenüber dem Papst verhalten hat. Ich hoffe nicht.

Zitat

Sie haben sich ja stehts auf das Mittelalter berufen, ferner bin ich überzeugt, das es in ihrer Kirche nicht unwichtige kreise gibt welche sich die Alte stellung der Kirche zurücksehnen. Nochmal zur Aufklärung. Als die Menschen sich aus dem Mittelalter, und damit ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit , befreiten und sich ideen wie Menschenwürde und Staatssuveränität geboren worden sind gab es auch die Idee, als Reaktion auf die schlechten Erfahrungen des Mittelalter, Staat und Kirche zu trennen. Anscheinend hat sich ihre Kirche damit nie befasst, aber ich sage ihnen eins wir aus Noranda sind nicht nachtragend aber wir vergessen nichts.


Ich weiß nicht, welche Vorstellung Sie von der katholischen Kirche haben, aber die Lehre der Kirche unterstützt die Demokratie als Regierungsform, achtet die Religionsfreiheit und strebt nicht nach der Herrschaft über irgendwelche fremden Länder.

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Zitat

Und wir erwartn Antworten warum sie diese Einheit wieder eingehen wollen wengleich die Probleme der Vergangenheit nicht abschließend geklärt worden sind. Zumal viele gerade in der Verschmelzung zwischen Staat und Kirche die Wurzel des Problems sehen.

Niemand spricht bei diesem Konkordat davon, den bergischen Staat mit der Kirche zu verschmelzen. Im Gegenteil hilft eine klare Festlegung der Zusammenarbeit, die Akteure zu unterscheiden. Insofern führt das Konkordat auch keinen völlig neuen Status ein, sondern orientiert sich am gegenwärtigen Status der katholischen Kirche in Bergen.
Seine Exzellenz,
Erzbischof Dario Justino Rojas
Apostolischer Erzvikar für San Pedro | Substitut des Staatssekretariats | Titularerzbischof von Marcianopolis

Beruf: Kardinal-Großinquisitor

Wohnort: Valsanto

Region: Ausland

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174

Freitag, 14. Dezember 2012, 17:55

sitzt im Zuschauerraum und ist kurz davor, darum zu beten, der Herr möge dem Senator auch nur ein Quäntchen mehr Verstand für diese Sache geben

Gedanken :zonk: :zonk: :zonk:

175

Samstag, 15. Dezember 2012, 19:31

Was unseren Staatspräsidenten expliziet Hr. Landerberg betrifft, lassen sie das mich mit ihm klären. Das ist hier nicht.



Sucht in seinen Akten.


Was die Kirche betrift Hr. Präsident lassen sie mir kurz etwas Zeit meine Akten zu sortieren um den Zeugen zu antworten.

176

Samstag, 15. Dezember 2012, 19:38

Michael Dormatt, Vorsitzender

Herr Senator,
ich muss Sie bitten, unserem ehemaligen Staatspräsidenten etwas mehr Respekt entgegenzubringen, sollte Ihre Bemerkung so gemeint sein, wie ich sie interpretiert habe.
Ich unterbreche die Sitzung für 5 Minuten, bitte stellen Sie sich darauf ein, dass die Befragung des Zeugen danach auch bald beendet wird.
Sozialliberale Partei

177

Freitag, 21. Dezember 2012, 12:59

So, die Sitzung wird wieder aufgenommen. Ich gebe jeder Fraktion noch die Möglichkeit zu einer Frage.
Sozialliberale Partei

178

Dienstag, 25. Dezember 2012, 22:22

Man wartet auf die Kolllegen

179

Dienstag, 25. Dezember 2012, 22:47

Natürlich wurde von der Kleinsten Fraktion noch ein Fragewunsch angebracht.

180

Mittwoch, 26. Dezember 2012, 12:17

Michael Dormatt, Vorsitzender
Ich erteile der Fraktion der LABOUR für eine letzte Frage das Wort.
Sozialliberale Partei