Republik Bergen

Bei der Vielzahl an neuen Kollegen erschiene mir eine Einarbeitungszeit ratsam.

Wohrin wollen sie sich den Einarbeiten in gar nichts? Das kann ich ja bei der SLP noch verstehen die sind ja eh nicht in der Lage auch nur einen Konstucktiven Satz zu formulieren.

Aber die NÖPB mus doch mit ihrem Drat zur Volksfront von Noranda eh besser bescheid wissen als die Etablierten Fraktionen.


Im ernst Kollegen der Grenzwert der von den vorgänger Regierungen geäußerten relevanten Fackten geht gegen null.

"Das mag sein Herr Kollege, allerdings Zeit für die Sichtung sollte doch möglich sein oder? Lassen sie uns aber zunächst Herrn Landerberg hören, jetzt wo er bereits hier ist."

Gut gibt es Fragen an Hr. Landerberg

"Vielleicht erzählt er erst einmal von den Ereignissen aus seiner Sicht."

Sie können Hr. Landerberg gerne dierekt in der ersten Person anreden er ist ja Anwesend.

Worauf beziehen Sie sich, Senator?
Auf die ganzen Ereignisse dieses Vorfalls oder auf einen Teil?

Ich denke werter Herr Kollege es währe schön wenn sie uns einen, sowiet ihnen möglich detalierten verlauf ihrer Entführung zunächst bis zu Ihrer befreiung und Rückkehr zu ihren Lieben geben könnten.

Nun, am ersten Oktober letzten Jahres war ich als Staatspräsident zu einer Feierlichkeit beim OSC Port Cartier geladen. In eineR Pause des dort stattfindenden Benefizspiels hielt ich mich zu einem Interview im Studio auf, wenige Minuten später kam es zu einer Explosion. An den Rest... kann ich mich nicht mehr erinnern, das ist wie ein Filmriss. Zu Bewusstsein kam ich erst wieder in einem sehr kleinen Raum, gefesselt an einen Stuhl, keine Fenster, dunkel, schwere Holztüre.
Dort wurde ich von Personen mit merolischem Akzent gefoltert. Man wollte Sicherheitspasswörter haben, die ich am Ende auch verraten musste.

Dann... - wollte man mich eigentlich -- b.. beseitigen, ist aber verschwunden. Nach einiger Zeit gelang es mir dann Kontakt mit meinem Mitgefangenen aufzunehmen und zu fliehen, was sich ziemlich schwierig gestaltete, weil wir irgendwo in der Pampa waren. Was dann passierte, liegt für mich hinter einem schwarzen Schleier, ich wachte in einem Krankenhauszimmer wieder auf. Dort traf ich auch wieder auf meine Familie, mit der ich einige Wochen dort verbrachte, ehe ich wieder nach Hause konnte.

"Sagen sie, diese Wochen, warum haben sie nicht versucht sich "zurückzumelden"?"

Ich durfte nicht.

"Darf ich fragen, wer ihnen das verboten hat?"

Das SIS.

Verzeihung, Herr Landerberg, Sie haben in der Beschreibung Ihrer Entführung haben Sie das SIS gar nicht erwähnt. Wie war der SIS denn aktiv? Wie haben Sie diese Kommunikation betreiben können?

Weil der SIS bis zum Schluss nicht involviert war. Man hat mich damals wohl - und das weiß ich nicht aus eigener Erinnerung sondern aus Schilderungen - von dem Ort abgeholt, an dem meine Flucht endete.
Weder mir oder meiner Familie wurde in der Zeit nach der Rettung die Möglichkeit gegeben, in irgendeiner Weise Kontakt mit Außenstehenden zu bekommen.
Die genauen Details unterliegen der Geheimhaltung, ich darf sie also nicht nennen.