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Vielleicht wäre es sinnvoll, mich erst nach der Vorstellung des neuen Entwurfs zu entlassen? Nicht, dass Ihnen dann einfällt, dass sie mich erneut einladen müssen...
Nun, wir würden mindestes 10.000, lieber jedoch um die 17.000 BM empfehlen.
Bei der Lohnsteuer sollte man den Lohn, über der "Grenze" mit dem neuen Satz versteuern oder wollen sie das die Leute mit einem Cent mehr viele Berger Mark weniger bekommen?
Ich würde dann doch auf meine erste Millionen im Jahr immernoch 30 oder 40% Steuern zahlen und ab meiner angefangene Zweiten mehr... Das System sollte sehr wohl in ihrem Interesse sein, sonst nötigen sie doch Arbeitnehmer 833,33 BM als Lohn zu akzeptieren, weil er sonst bei 833,34 BM, lassen sie mich lügen, 56 BM weniger hätte und das ist bereits wieder eine Tankfüllung...
Wieso Macht dies keinen Unterschied? Wir sprechen doch von Umsatz, da gibt es bekanntlich auch Ausgaben.
Wenn das Kindermädchen für 10 BM die Stunde ihre Kinder bewacht, aber auch 14 BM für S-Bahn Tickets ausgeben muss oder der Student der Nachhilfestunden gibt Papier und Stifte kauft, dann hat er am Ende weniger und trägt dazu noch Risiken, der 833er hat Versicherungs- und Kündigungsschutz und ist somit besser gestellt, das kann ja nicht gerecht sein...
Sie beantworten das Arrangement der kleinst Unternehmer mit einem Schlag ins Gesicht meine Damen und Herren.
Ob man nun die Grenze bei 8.000 oder 10.000 oder 100.000 zieht macht doch in dem Sinne keinen Unterschied, als dass es immer jemanden geben wird,der knapp darüber oder darunter liegen wird.
Was ist denn ihr angedachtes Konzept? Sie wollen also die Arbeitnehmer um ihre Gehaltserhöhungen betrügen? Ich glaube, sie haben überhaupt kein Konzept und verteidigen nun bis aufs Blut eine Todgeburt, aber wenn sie mit dem Echo der Bevölkerung leben können.
Auch hier haben sie nichts verstanden. Sie bauen einen von der Steuer befreiten Sektor. Den Studenten DJ A der an 4 Wochenenden in einer Firma für 200 BM das Wochenende tätig wird mit Versicherung etc. sein Kollege, der selbstständige Studenten DJ B darf aber nur zwei mal auflegen, macht dann einen Umsatz von 500 BM, mehr darf er ja nicht um nicht noch schlechter gestellt zu werden, muss davon noch mehr gebühren abführen, hat keine Versicherung und kein Schutz. Sie zwingen die Menschen aus der Selbstständigkeit in die Firmen.