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1

Sonntag, 23. November 2014, 04:30

229-PL-S01 | Auslandsnachrichtendienstwesen (geheim)

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich rufe 229-PL-S01, Auslandsnachrichtendienstwesen, basierend auf Antrag 229-AN-004 der Staatsregierung, als dringend nach §2 Abs. 1 SVBG eingereicht, auf. Damit entfallen Beratung in Ausschuss und Plenum. Zur Begründung hat nun die Staatskanzlerin das Wort, dann folgt die Abstimmung.

 Antrag a

 Antrag b

 Antrag c

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andries Bloembeek« (23. Januar 2015, 23:26)


Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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2

Sonntag, 23. November 2014, 04:47

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
was vor wenigen Tagen uns allen bekannt wurde, hat uns alle zutiefst erschüttert. Dass der SASI Bestandteil einer der größten kriminellen Verschwörungen aller Zeiten war und all diese Straftaten jahrelang nicht von den Staatsbehörden gesehen wurden, wirft viele Fragen auf, weswegen dringend notwendig ist, zu handeln, denn hier geht es um den Auslandsnachrichtendienst, der im Inland blutige Spuren hinterlassen hat.
Deswegen haben wir diesen dringenden Antrag eingereicht, damit erstmal Druck genommen wird, um grundlegende Reformen anzugehen.
Antrag a sieht vor, dass die Aufgabe des Auslandsnachrichtendienstwesens in eine neue Abteilung im Staatsministerium des Auswärtigen und der Verteidigung eingeordnet wird und diese Abteilung soll dann besser kontrolliert und koordiniert wird. Der SASI wird zum Jahreswechsel aufgelöst.
Auch sollen mit Antrag a alle belasteten Staatsbedienstete der SASI beurlaubt bzw. bei Haft oder Gerichtsverhandlung ihren Status als Staatsbedienstete komplett verlieren.
Mit Antrag b soll ein Untersuchungsausschuss begründet werden, der die Fehler im System entdecken und Lösungsvorschläge liefern soll.
Antrag c stellt einen Auftrag an den Ausschuss des Auswärtigen, nach einem neuen System für einen neuen Auslandsnachrichtendienst zu suchen.
Diese drei Anträge sind jetzt angesichts der Aufdeckung der schockierenden Machenschaften mehr als notwendig und öffnen Türen, damit jegliche systematische Fehler beseitigt werden und das Auslandsnachrichtendienstwesen zeitnah, aber ohne Zeitdruck, neu geschaffen werden kann.
Damit ein erster Schritt getan wird hin zu einem besseren, sichereren und freierem Bergen, bitte ich um Ihre Zustimmung. Vielen Dank!
SimOffWer will, kann nun reinrufen, dann kommen wir zur Abstimmung.
STAATSPRÄSIDENTIN (seit 11/2020)
JURISTIN

STAATSKANZLERIN a.D. (2015)



3

Sonntag, 23. November 2014, 14:13

Das ganze findet natürlich in geheimer Sitzung statt, weswegen der Plenarsaal extra gesichert ist.

Steffen Bohm (nachrichtendienstpol. Sprecher)
Frau Präsidentin,
lassen Sie mich kurz einwerfen:
Frau Staatskanzlerin,
der genaue Kern der Vorkommnisse ist natürlich nur den Mitgliedern des Kontrollgremiums bekannt, was es aber auch ist: Aktionismus macht es nicht besser. Wir haben im SASI Strukturen, die offenbar nicht nur versagt haben, sondern mit krimineller Energie unfassbares getan haben.
Diese Strukturen gilt es zu ermitteln, aufzuklären, aufzuarbeiten und dann Konsequenzen zu ziehen. Offensichtlich waren auch höchste SASI-Stellen beteiligt, damit das ganze unter dem Tisch bleiben konnte.
Jetzt aber den SASI abzuschaffen und alle Beamte zu suspendieren oder gar zu entfernen, das ist nicht nur aktionistisch und voreilig, sondern auch mutmaßlich gesetzes- oder gar verfassungswidrig, sprechen wir doch hier von Beamten. Es ist vorverurteilend, weil sicher nicht alle, sondern nur wenige beteiligt waren, und es ist dumm, weil wir viele Fähigkeiten und Ressourcen verlieren werden.
Die Kontrolle durch das Außenministerium wird nicht besser sein als durch die jetzt existierenden Stellen und die Strukturen werden noch undurchsichtiger.
Antrag A ist Harakiri.
Antrag B können wir zustimmen, Antrag C sollte in Antrag B integriert werden.
Sozialliberale Partei

Beruf: Rechtsanwalt Jurist

Wohnort: Freie Stadt Bergen

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4

Montag, 24. November 2014, 20:25

betritt das Rednerpult

Frau Präsidentin
Meine Damen und Herren.
Ein solches Verbrechen was passiert ist. Es ist das schockierendste was ich je erlebt habe. Und das gewalttätigste und abscheulichste Verbrechen dass von Staatsangestellten je verübt wurde. Es zeigt was alles passieren kann unter den Beamten die dass getan haben waren vorallem Nationalisten Rechtsextremisten und Seperatisten. Solche Verbrechen können und dürfen nicht ungesühnt bleiben. Und ich hoffe dass wir alle dadurch eine Lektion gelernt haben. Wir sind zu Zimperlich mit dem Auslandsgeheimdienst und mit anderen umgegangen. Ich hatte schon vor Monaten gewarnt dass Parlament müsse diese Geheimdienste doch kontrollieren können. das wurde abgelehnt. die BLP fordert hier eine strikte Aufklärung. Es müssen die Schuldigen sowie die Hintermänner und alle zur Verantwortlichen zur Verantwortung gezogen werden. So und eine Konsequenz ist die Auflösung des Auslandsgeheimdienstes.. Und der Kollege Dormatt hat schon vorher reingeschrien ich hätte über den Auslandsgeheimdienst abfällig geredet. das stimmt ich habe über den SASI den Auslandsgeheimdienst geredet aber ich sage ihnen auch warum. Seit jahren passieren hier x Morde und sonstige Verbrechen und Verschleppung von Ausländern. Und dieses komische Staatsamt ist nicht nur unfähig dass aufzudecken sondern ist selber beteiligt dieses Staatsamt ist nichts mehr als ein Balla Bala und Pfeifenverein sowie ein mafioso CLUB. Und deshalb müssen wir hier klare Massnahmen treffen. die erste ist. Die Auflösung des Auslandsgeheimdienstes sowie die Beurlaubung sämtlicher Beamter und die Eingliederung ins Aussenministerium. Herr Kollege Bohm der Antrag A ist kein harakiri sondern das beste was uns je einfallen kann. 2 Die Einberufung des Unterschungsauschusses und klärung wie es zu diesen kriminellen Akt kam. Und drittens die Gründung eines Neuen Dienstes. Ich muss ihnen sagen zum Verfassungsbruch. Ist denn was diese Leute gemacht haben nicht auch Verfassungsbruch. Einen Dienst auflösen ist kein Verfassungsbruch. Sie haben Angst dass man sie meine Damen und Herren von der SLP dass man sie für das Versagen verantwortlich macht. Auch so den ehemaligen Staatskanzler Ad Dr Königskamp sowie die ehemaligen Staatsminister Rebecca Runge und Tobias Hussmann sowie Dieter Günzler und Gunter Beckstein. Alle haben nichts getan dass gilt auch für die Aussenministerin Frau Dr Krause. Es muss endlich Aufklärung her. Und deshalb müssen wir endlich die Wahrheit erfahren und nicht neue Fehler begehen.

5

Montag, 24. November 2014, 21:04

Die SLP-Senatoren hören sich genervt an, was dieser Dummschwätzer wieder zu sagen hat und beginnen gleich zu Beginn mit Zwischenrufen aus allen Richtungen.

Herr Kollege, eine Debatte ist hier nicht vorgesehen, weil die Staatsregierung der Meinung ist, diese Angelegenheit sei so immens eilig, dass "das Beschreiten des normalen Gesetzgebungsverfahrensweges der Interessen der Republik Bergen abträglich wäre."

Zur Kontrolle der Geheimdienste

Lesen Sie Gesetze, Herr Kollege? - Offensichtlich nicht, sonst würden Sie das Nachrichtendienstkontrollgesetz - NaDiKoG kennen.

zu Dormatt

Nichts hat der Herr Kollege! - Sie sollten zum Ohrenarzt!

Zur Neugründungsforderung

Das ist doch Politik der verbrannten Erde. Wir können doch nicht zerstören, um dann aufzubauen! - Wir müssen überdenken und dann reformieren, nicht umgekehrt. Und auch für Staatsbedienste gilt die Unschuldsvermutung und vor allem die Garantie des Beamtenstatus bis zur Entfernung aus dem Dienst. Die Vorschläge hier sind pure Willkür.

zu den Vorwürfen gegen SLPler

Beweisen Sies, behaupten Sie nicht. Krause und Königskamp wussten davon sicher ebenfalls nichts, davon müssen wir bis zum Beweis des Gegenteils ausgehen.

Das ist jetzt herb, Herr Lysie, das ist ganz herb! - Wissen Sie überhaupt, was Sie hier faseln?
Sozialliberale Partei

6

Montag, 24. November 2014, 21:05

Die UBKler schütteln nur den Kopf - so viel zu parlamentarischen Sitten.
Konservative Partei

7

Freitag, 28. November 2014, 23:18

Werte Kolleginnen und Kollegen,
erstens bitte ich um Respekt gegenüber dem Hause, zweitens bitte ich auch darum, dass respektiert wird, dass es keine reguläre Beratung gibt.

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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8

Freitag, 28. November 2014, 23:20

Frau Präsidentin, ich würde vorschlagen, dass der Senat der Abstimmung eine Abweichung vom Senatsverfahrensbeschleunigungsgesetz in Form einer kurzen Beratung beschließt, sodass kurz die Meinungen ausgetauscht werden können.
STAATSPRÄSIDENTIN (seit 11/2020)
JURISTIN

STAATSKANZLERIN a.D. (2015)



Beruf: Politiker

Wohnort: FSB

Region: Lorertal

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9

Freitag, 28. November 2014, 23:21

ruft ihr zu

Ziehen Sie die Feststellung der Dringlichkeit zurück! - Damit lösen Sie das Problem.

10

Freitag, 28. November 2014, 23:37

Man merkt, dass sie leicht genervt ist von dem Theater, aber sie bleibt absolut ruhig.
Dann stimmen wir darüber ab: Soll der Senat von §3 Abs. 1 im Bezug auf den Ausschluss von Debatten bei dieser Sondersitzung mit einem unter dieses Gesetz fallenden Antrag abweichen und eine Debatte zulassen?
Partei
Ja
Nein
Enthaltung
Abwesend
SPB106---
BPF6---

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andries Bloembeek« (28. November 2014, 23:38)


Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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11

Freitag, 28. November 2014, 23:38

Wir ziehen die Dringlichkeit nicht zurück, da sie gegeben ist.
STAATSPRÄSIDENTIN (seit 11/2020)
JURISTIN

STAATSKANZLERIN a.D. (2015)



Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Ausland

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12

Freitag, 28. November 2014, 23:40

26 ja
Bergische Linkspartei

Beruf: Politiker

Wohnort: FSB

Region: Lorertal

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13

Freitag, 28. November 2014, 23:48

Diese Verfahrensweise ist nicht zulässig, Frau Präsidentin. Das beschleinigte Verfahren ist in einem Gesetz mit Verfassungsrang geregelt, nicht in der GO! - Wir müssten das Gesetz ändern, um davon abzuweichen. Ich wiederhole: Ziehen Sie die Dringlichkeit zurück, dann können wir von der GO abweichen und im Plenum debattieren.

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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14

Freitag, 28. November 2014, 23:58

Dann nehmen wir die Dringlichkeit zurück und beantragen per GO-Antrag, dass der Senat direkt im Plenum berät und abstimmt.
STAATSPRÄSIDENTIN (seit 11/2020)
JURISTIN

STAATSKANZLERIN a.D. (2015)



15

Freitag, 28. November 2014, 23:59

Gibt es Gegenrede?