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61

Freitag, 4. Dezember 2015, 21:59

Das ist in der Tat Ihre Auffassung.

62

Samstag, 5. Dezember 2015, 01:21

Mechthild Musse, Obfrau
Und Ihr Problem liegt wo?
Sozialliberale Partei

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63

Samstag, 5. Dezember 2015, 20:38

Dass Ihre Auffassung ganz offenbar nicht richtig ist, Sie dies aber nicht einsehen.

64

Samstag, 5. Dezember 2015, 20:52

Mechthild Musse, Obfrau
Wenn meine Ansicht also ganz offensichtlich falsch ist, dann wäre es doch gut, wenn Sie eine Lösung vortragen, damit diese Ansicht - die wir ja offenbar teilen - Berücksichtigung findet.
Sozialliberale Partei

65

Samstag, 19. Dezember 2015, 19:04

Mechthild Musse, Obfrau
ist gespannt
Sozialliberale Partei

66

Donnerstag, 24. Dezember 2015, 10:22

Franziska Furstenfeld
"Selbstverständlich kann man nahezu jedwedem Alltagsgegenstand eine waffentaugliche Charakteristika unterstellen. Diese tritt inbesondere bei Gabel oder insbesondere bei Messern nur all zu deutlich hervor. Doch sollten wir uns hie keinesfalls verrennen und die ambivalenten Eigenschaften von Gegenständen adäquat unter Berücksichtigung allgemeiner Benutzungstätigkeit, Tradition etc. pp. regeln. Es dürfte unumstritten sein, dass der Sinn eines Brotmessers derjenige ist, dem Namen gerecht zu werden und schlicht Brot zu schneiden. Ein Brotmesser hingegen in Öffentlichen Verkehrsmitteln oder auf öffentlichen Veranstaltungen hat dort nichts verloren. Wir schreiben dem Messer folglich einen bestimmten Zweck zu und verbinden dies ggf. mit einer Örtlichkeit. Ich denke dir Bergische Polizei wird durchaus in der Lage sein, entscheiden zu können, was ein allgemein anerkannter Zweck wie das Brotschneiden zu Hause oder das offene Tragen eines Brotmessers auf einem belebten Marktplatz ist. Auch will die UBK sicherlich einem Metzger auf dem Marktplatz vorschreiben, sein Fleisch nicht schneiden zu dürfen oder gar dem Angler am Fluss seinen frischen Fang auszunehmen."

67

Freitag, 25. Dezember 2015, 01:51

Zustimmung aus den Reihen der SLP. Die Kollegin hatte noch einmal auf den Punkt gebracht, was man bereits mehrfach zu erklären versucht hatte, jedoch ohne, dass der gewünschte Erfolg eingetreten war.
Zu befürchten, dass die Anwendung des Gesetzes so lebensfern erfolgte, wie die SPB zu unterstellen versuchte.
Sozialliberale Partei

68

Mittwoch, 6. Januar 2016, 15:08

Cornelia Deggelshöfer, Vorsitzende
Besteht noch weiterer Aussprachebedarf?
Sozialliberale Partei

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69

Freitag, 8. Januar 2016, 09:28

Man schüttelt den Kopf.

70

Freitag, 8. Januar 2016, 12:16

Mechthild Musse, Obfrau
Ihre Bedenken sind zerstreut?
Man wird ja noch fragen dürfen, trotz ihrer Befürchtung, dass dem eben nicht so ist.
Sozialliberale Partei

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71

Freitag, 8. Januar 2016, 12:17

Man schüttelt weiterhin den Kopf.

72

Freitag, 8. Januar 2016, 21:27

Mechthild Musse, Obfrau
Wunderbar!
entfährt es ihr hörbar sarkastisch
Sozialliberale Partei

73

Mittwoch, 13. Januar 2016, 23:51

... und nun sollen wir abstimmen oder was schwebt Ihnen vor? - Wobei Sie dagegen stimmen werden und wir am Ende keinen tragfähigen Kompromiss haben in diesem Bereich, wo wir uns eigentlich fraktionsübergreifend einig sind?
Sozialliberale Partei

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74

Donnerstag, 14. Januar 2016, 11:58

Lassen sie uns doch einfach abstimmen. Was soll dass denn? Wenn sie glauben, es geht durch dann lassen sie Abstimmen, wenn sie angst haben sollte man etwas ändern.

75

Donnerstag, 14. Januar 2016, 15:00

Mechthild Musse, Obfrau
Ich bin davon überzeugt, dass sich eine Mehrheit findet, möchte Ihre Bedenken aber gerne berücksichtigen. Wenn Sie dafür nun keine Vorschläge machen, kann ich das auch nicht ändern...
Sozialliberale Partei