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[Kooperationskonferenz] Zweiter Konferenztag (Zuständigkeiten)

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1

Donnerstag, 28. Februar 2013, 14:43

Zweiter Konferenztag (Zuständigkeiten)

Exzellenzen, die bisherige Debatte hat gezeigt, dass keine einheitliche Meinung besteht bezüglich der Zuständigkeiten, daher soll der heutige Konferenztag noch einmal dazu dienen, lediglich über die Kompetenzen zu beraten.
Staatspräsident a.D.

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2

Dienstag, 12. März 2013, 18:17

Gibt es dazu Vorschläge?
Staatspräsident a.D.

3

Mittwoch, 13. März 2013, 22:51

Seien wir ehrlich: Das Völkerrecht ist zur Zeit nichts mehr als eine Ruine. Es gibt keinerlei bedeutende internationale Organisationen mit einigem Gewicht. Diplomatie geschieht nicht multilateral, sondern bilateral. Für uns heißt es, dass wir ganz von vorne anfangen müssen. Wir müssen den multilateralen Ansatz mehr Gewicht verleihen und dies muss auch die Aufgabe dieser zukünftigen Organisation sein, wenn sie Erfolg haben will.
Was die Welt braucht ist keine supranationale Weltregierung, sondern ein Forum, in welchem alle Staaten dieser Welt zusammenkommen um die Probleme dieser Welt durch multilaterale Verhandlungen zu lösen.

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4

Donnerstag, 14. März 2013, 00:48

Herr Malechski, ich verstehe Ihre Angst vor Fremdherrschaft etwas. Bloß möchte niemand, aber wirklich niemand hier, dass es eine, wie Sie, Herr Malechski, es bezeichnen, "Weltregierung" gibt. Etwas Skepsis braucht der Mensch, doch, werte Exzellenzen, wir müssen auch über unseren Schatten springen, wenn wir unsere Welt friedlicher machen wollen.
Unsere Idee ist es, dass ein zukünftiger Staatenbund gegen Staaten, die außerordentlich stark das Völkerrecht verletzen, Sanktionen verhängen können soll. Dies soll nur bei sehr großer Zustimmung geschehen. Das heißt, wenn z. B. 80% aller Staaten einer Sanktion "Handelseinschränkung gegen das problematische Land" zustimmen, so soll diese Sanktion auch wirksam werden können.
Außerdem soll sich die Organisation darum kümmern, dort zu helfen, wo Hilfe akut nötig ist. Die Organisation soll auf keinen Fall aktiv in Kriege eingreifen, soll aber dem Volk Nahrung und Medizin zur Verfügung stellen. Außerdem sollen andere Hilfen möglich sein, wenn das Land darum ausdrücklich bittet. Beispiele dafür wären Polizeiausbilder oder Experten im Beseitigen von Minen.
Eine solche Organisation wäre ein erster Schritt zu einer besseren Welt. Dazu brauchen wir Sanktionen in Härtefällen und Hilfe bei akuten Problemen, um zu zeigen, was Frieden der Welt bringen kann - Sicherheit, Stabilität und ein gutes Miteinander.

5

Mittwoch, 20. März 2013, 22:34

Dem zweiten Teil ihrer Ausführungen kann ich ohne Einschränkungen zustimmen. Die Koordinierung humanitärer Hilfe ist ist unumgänglich. Aber wer soll darüber bestimmen, was ein schwerer Verstoß gegen das Völkerrecht ist und vorallem wie soll verhindert werden, dass eine solche Organisation nicht von einigen wenigen Staaten für ihre eigenen Zwecke missbraucht wird? Dies sind nur einige wenige ungeklärte Punkte. Und diese Punkte müssen zunächst geklärt werden.

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6

Mittwoch, 20. März 2013, 22:54

Die Supermächte repräsentieren die gesamte Welt, da jedes Land mit einer der Supermächte verbündet ist.

7

Donnerstag, 21. März 2013, 19:13

Bitte? Was verstehen sie überhaupt unter einer Supermacht, Exzellenz? Und ich glaube kaum, dass sich die Staaten, welche keine "Supermächte" darstellen dem anschließen.

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8

Donnerstag, 21. März 2013, 22:11

Sie möchten, dass ich Klartext spreche? Politische Blöcke gab es, gibt es und wird es geben. Ich möchte das nutzen: Die Blöcke werden durch ihre "Spitzenstaaten" - ich nenne sie mal jetzt so - vertreten. Diese sollen fest dabei sein. Damit wird jeder Block vertreten sein. Außerdem gibt es ja noch die wechselnden Mitglieder, die sozusagen auch immer frischen Wind in die Organisation bringen.

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9

Freitag, 22. März 2013, 00:07

So, wir sollen aber nicht abschweifen. Zurück zun Thema: Verstöße gegen das Völkerrecht - werden 10.000, 100.000 Menschen bei einem Genozid getötet, so ist das kein Zeichen der Unmenschlichkeit? Doch, es ist sogar ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Bei Verbrechen gegen die Menschlichkeit muss Menschlichkeit geschaffen werden, damit das Verbrechen nicht fortgeführt werden kann und diese Verbrecher durch internationale, von allen Staaten anerkannte Gerichte bestraft werden kann. Denn Menschlichkeit kommt vom Wort "Mensch", und wo Menschen sind, muss Menschlichkeit herrschen.

10

Freitag, 22. März 2013, 17:14

Mir ist zwar schleierhaft welche "Blöcke" sie meinen, aber nun gut.

Ich denke dem wird niemand widersprechen, aber bloße Menschenrechtslyrik führt uns nicht weiter.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Iwan G. Malechski« (22. März 2013, 17:30)


11

Mittwoch, 3. April 2013, 12:27

Von mir aus soll sich die neue Organisation ruhig mit solchen Fragen auseinandersetzen, da es in Dreibürgen bereits ein Völkerstraftrecht gibt, haben wir daran nichts auszusetzen.

Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Staatssekretär im Auswärtigen Amt
Reichsminister a. D.

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12

Mittwoch, 3. April 2013, 21:49

"Menschenrechtslyrik" soll Grundlage der Arbeit sein - die Organisation soll diese "Poesie an Rechten" sichern.

13

Donnerstag, 4. April 2013, 08:36

Ich finde schon die Bezeichnung Dreibürgens "VölkerSTRAFTrecht" sowohl erhellend als auch inakzeptabel.
Ansonsten stelle ich mich voll hinter die Haltung seiner Exellenz Malechski.
Ein international (weitgehend) anerkanntes Völkerrecht sollte schon erst geschaffen werden bevor man es denn durchsetzt.
Reichsregentin Adelsrepublik Anturien

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14

Donnerstag, 4. April 2013, 09:08

Aber man braucht auch Mittel zuR Durchsetzung, Exzellenz. ;)
Staatspräsident a.D.

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15

Freitag, 5. April 2013, 00:28

klopft zustimmend auf den Tisch.