Herr Stroh hat großen Rückhalt in der UBK und die Rumoren der Presse über seine Zukunft würde ich nicht für voll nehmen. Herr Eulenstein hat sich mit seinem Vorgehen in den letzten Wochen viel Kritik eingehandelt und sich meiner Meinung nach auch in diesem Fall nicht besonnen verhalten. Nun hat er wieder Ärger an der Backe.
seufzt
Gutloh-Schönloh. Sie führt dann aus, dass Elisabeth von Relsfeld nicht einmal eine Hinterbänklerin gewesen sei, sondern sich immer mit der einfachen Mitgliedschaft begnügt habe, obwohl es einige familiäre Verbindungen gebe. Politisch stünde sie aber immer schon am liberalen Rand der UBK, sodass sie der Abgang weder überrasche, noch irgendwie betroffen mache.
Was die Unterstützung für einen Vorschlag der BF als Vizepräsident oder Vizepräsidentin des Senats angehe, so komme dies auf die Tonlage an: Wer sich sachlich an der parlamentarischen Arbeit beteilige, sei für die UBK grundsätzlich zu unterstützen - wenn aber die Fraktion in der ständigen Provokation ihr Heil suche, könne die UBK das nicht gesichtswahrend vertreten, schließlich wolle man keine Wähler verschrecken.