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Beruf: Politiker

Wohnort: Schwarzeck

Region: Lorertal

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46

Montag, 3. September 2012, 16:21

Das Ergebnis ist enttäuschend, das stimmt. Aber dafür allein bei dir die Ursache zu sehen, wäre falsch.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

47

Montag, 3. September 2012, 16:22

Auch die anderen Mitglieder des Parteirates sind enttäuscht. Einige fordern Graubünden auf, keinen Spitenposten zu übernehmen, andere wollen ihn als Minister oder Fraktionschef sehen.
Sozialliberale Partei

Beruf: Staatspräsident a.D.

Wohnort: Omsk

Region: Lorertal

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48

Montag, 3. September 2012, 16:27

Ich würde gerne als Staatspräsident demnächst kandidieren. Daher würde ich meinen Spitzenposten in der Fraktion auf lange Sicht räumen.
Prof. Wilhelm von Graubünden

Professor für Wirtschaft

Bundespräsident a.D.
Staatskanzler a.D.
Bundesratspräsident a.D.
Bundestagspräsident a.D.
Wirtschaftsminister a.D.
Leiter des Bundeskartellamtes a.D.

Präsident des Staatsrechnungshofes a.D.
Staatsminister für Finanzen, Wirtschaft und Infrastruktur a.D.

Vizestaatskanzler a.D.

49

Montag, 3. September 2012, 16:38

Man zeigt sich überrascht.
Sozialliberale Partei

Beruf: Politiker

Wohnort: Schwarzeck

Region: Lorertal

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50

Mittwoch, 5. September 2012, 15:06

Wir sollten überlegen, ob wir mit der UBK und / oder LABOUR verhandeln. Susanne, als Vorsitzende, was schlägst du vor?
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

51

Mittwoch, 5. September 2012, 21:33

Wir sollten uns auf jeden Fall anhören was die UBK zu sagen hat. Mit der Labour würde ich ungerne verhandeln wolle.
Dr. Susanne Koch-Runge
Staatsministerin für Soziales

Beruf: Politiker

Wohnort: Schwarzeck

Region: Lorertal

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52

Donnerstag, 6. September 2012, 16:50

Die UBK ist wohl auf uns angewiesen, wenn man sich die Ziele der LABOUR anschaut... ^^
Wir sollten personell Forderungen stellen, ich würde gerne Wirtschaftsminister bleiben, hieße dann, es wären noch
Innen
Soziales
Verteidigung
offen. Wenn uns die UBK lässt, wäre ich dafür, das Innenministerium zu verlangen.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

53

Freitag, 7. September 2012, 07:34

Ich bin auch dafür dass wir zumindestens das Innen- und Wirtschaftsressort und natürlich den Vizekanzler bekommen.
Dr. Susanne Koch-Runge
Staatsministerin für Soziales

Beruf: Politiker

Wohnort: Schwarzeck

Region: Lorertal

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54

Freitag, 7. September 2012, 14:17

Inhaltlich ist es ohne Grundsatzprogramm sicher etwas schwierig...
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

55

Freitag, 7. September 2012, 14:20

Wir werden das Beste daraus machen. Die Einladung der LABOUR würde ich gerne ablehnen. Einwände?
Dr. Susanne Koch-Runge
Staatsministerin für Soziales

Beruf: Politiker

Wohnort: Schwarzeck

Region: Lorertal

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56

Freitag, 7. September 2012, 14:22

Soweit ich weiß hat das Vorstandsbüro das bereits erledigt, Susanne, da das hier ja Konsens zu sein schien. Aber wir sollten uns möglichst schnell dem Programm zuwenden.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

57

Freitag, 7. September 2012, 14:45

In erster Linie sollten aber jetzt die Koalitionsverhandlungen stehen.
Dr. Susanne Koch-Runge
Staatsministerin für Soziales

Beruf: Politiker

Wohnort: Schwarzeck

Region: Lorertal

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58

Freitag, 7. September 2012, 14:51

 Spoiler


Natürlich, aber das Programm ist ebenfalls wichtig.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Lukas Landerberg« (7. September 2012, 15:02)


59

Freitag, 7. September 2012, 14:57

Das müssen wir parallel entwickeln.
Dr. Susanne Koch-Runge
Staatsministerin für Soziales

60

Freitag, 7. September 2012, 14:58

Parteirat September 2012 II

Eine Idee habe ich ... Man könnte dieses Programm nehmen und umformulieren und anpassen. Aber als Arbeitsgrundlage.
Dr. Susanne Koch-Runge
Staatsministerin für Soziales