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Beruf: Politiker

Wohnort: Schwarzeck

Region: Lorertal

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61

Freitag, 7. September 2012, 15:04

Dann wären wir aber sozial-demokratisch und das sind wir nicht. Vielmehr müssen wir auf unserem alten Programm aufbauen, finde ich.
SimOffDas passt ja, die SLP geht aus der DU hervor. ;)
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

Beruf: Politiker

Wohnort: Schwarzeck

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62

Sonntag, 23. September 2012, 20:51


Grundsatzprogramm der SLP
- Entwurf -

Äußeres
Gute und freundschaftliche Beziehungen zu unseren Nachbarländern sind wichtig.
Die SLP befürwortet den Ausbau der Kontakte und die Ausweitung der Kooperationen.
Weiterhin können wir uns die Vereinfachung des Grenzverkehrs mit unseren
langjährigen Partnern vorstellen, so lange dies für Bergen keine überstarken Nachteile hat.


Inneres
Wir bekennen uns zum dezentralen Einheitsstaat. Die Verwaltungsstruktur soll möglichst effizient und kostengünstig, qualitativ aber für den Bürger gut und schnell erreichbar sein. Die Rechte der Behörden sind so zuzuschneiden, dass für den Bürger möglichst wenige Eingriffe in sein Privatleben stattfinden. Wir treten für die Nutzung moderner Kommunikationsmittel ein.

Verteidigung
Bergen ist eine friedliche Nation. Wir sind der Meinung, dass eine Berufsarmee hier die sinnvollste Lösung ist. Die primären Aufgabe der Bergenwehr ist die Unterstützung in Krisen- und Katastrophenfällen im Inland und die Unterstützung von Partnern in ebendiesen Situationen.

Trotzdem muss die Bergenwehr so vorbereitet sein, dass wir unser Land verteidigen können, wenn dies erforderlich ist. Bei der Ausstattung, dem Betrieb und dem Einsatz der Bergenwehr sollte der Soldat die oberste Leitfigur sein, denn der Staat hat eine Verantwortung für seine
Sicherheit, seine Gesundheit und sein Leben. Jeder Soldat ist aber gleichzeitig auch ein Mensch und als solcher auch innerhalb der notwendigen militärischen Führung zu behandeln.


Verbraucherschutz
Die Verbraucher haben Anspruch auf Informationen, sind vom Staat besser zu schützen und mit mehr Rechten auszustatten. Verbraucherinteressen wiegen für uns im Zweifel schwerer als Wirtschaftsinteressen.

Bildungng

Bildung ist unsere Zukunft. Wir müssen mehr investieren und den Schülern individuelle Förderung anbieten, damit jedes Kind die selben Chancen auf gute (Aus-)Bildung hat. Weiterhin sind wir für ein dreigliederiges Schulsystem und ein gebührenfreies Studium.Zwar ist der Staat hier in der Pflicht, jedoch sollten Unternehmen mit eingebunden werden, da sie den Schülern Einblicke in den Betriebsablauf und mögliche berufliche Werdegänge geben können.

Umwelt- und Tierschutz

Im Interesse zukünftiger Generationen und unserer eigenen Zukunft müssen wir die Umwelt besser schützen.Hierzu sind neben dem Ausbau der regenerativen Energien auch die Verbesserung der Technik nötig.
In diesem Bereich sollten wir die Forschungen vorantreiben und Anreize für den Kauf von umweltfreundlichen Geräten schaffen. Die vorhandenen Fossielenergiekraftwerke sollten wir – solange es sinnvoll und vertretbar ist - am Netz lassen, uns so schnell wie möglich aber
auf einen sozial vertretbaren Ausstieg vorbereiten. Den Einstieg in die atomare Energieversorgung lehnen wir aufgrund der Sicherheit und der Endlagerproblematik ab.

Tiere sind Lebewesen, die ebenfalls ein Recht auf ethische Behandlung haben. Deshalb sind wir gegen grausame Schlachtmethoden (wie z.B. Schächten) und nichtartgerechte Haltung.

Soziales und Gesundheit

Wir müssen die Benachteiligten fördern, um die Gleichberechtigung zu gewährleisten.

Für Arbeitslose muss der Staat eine angemessene Unterstützung bereitstellen, aber auch Anreize für den Wiedereinstieg bieten und einen angemessenen Abstand zwischen den Löhnen und der staatlichen Unterstützung schaffen. Wir setzen in diesem Punkt auch auf die Unterstützung der Wirtschaft, die den Arbeitslosen zum Beispiel mit Probetagen u.ä. eine neue Berufsperspektive zeigen kann.

Die traditionelle Lebensgemeinschaft in einer Familie hat einen hohen Stellenwert, prinzipiell sind für uns aber auch alle anderen Partnerschaften unterstützens- und schützenswert.

Bei der Durchsetzung der Gleichberechtigung setzen wir zwar auf die freiwilligen Maßnahmen der Wirtschaft, notfalls ist aber per Gesetz Abhilfe zu schaffen.
Wir sind gegen einen gesetzlichen Mindestlohn, da dieser viele Arbeitsplätze gefährden würde, aber wir müssen darauf achten, dass jederArbeitnehmer eine Entlohnung erhält, die ihm einen angemessenen, menschenwürdigen Lebensstandard erlaubt.
Deshalb treten wir für die Festlegung der Löhne durch einen Sachverständigenrat für jede Branche einzeln ein, wenn Gewerkschaften und Arbeitgeber nicht zu einer Übereinkunft kommen.
Das Gesundheitssystem muss auch weiterhin, da es aus Steuermitteln finanziert ist, effizient arbeiten und möglichst gute Leistung für möglichst wenig Geld bieten. Besondere Zusatzleistungen (Einzelzimmer, Chefarztbehandlung u.ä.) sollen auf Wunsch privat versichert, keinesfalls jedoch durch die Bürgerversicherung übernommen werden.
Auch das Rentensystem soll Steuerfinanziert bleiben und jedem Menschen einen guten Lebensabend ermöglichen.

Wirtschaft
Wir halten die Soziale Marktwirtschaft für die beste Wirtschaftsform. Wir sprechen uns dafür aus, dass die Betriebe
privat geführt werden, aber einer Kontrolle eines -mit weitreichenden Befugnissen und Möglichkeiten- ausgestattetem Kartellamt unterliegen.
Wir sind gegen die Verstaatlichung von Unternehmen, auch wenn diese im Einzelfall nötig sein kann. Staatliche Unternehmen sollen, sofern sie eingerichtet werden, den gleichen Bedingungen unterliegen wie private, es sei denn, anderes ist unbedingt zur Erfüllung staatlicher Aufgaben notwendig.
Ebenso sind wir gegen staatliche Bürgschaften, für in Not geratene Betriebe befürworten wir einen privaten, wirtschaftsinternen Rettungsfond. Sollte es keine andere Möglichkeit geben, so sollte das Kartellamt befugt sein, ein Unternehmen zu zerschlagen.

Wir fordern klare gesetzliche Regelungen im Bezug auf Arbeitnehmerrechte und Arbeitnehmerschutz, jedoch müssen auch die Pflichten gegenüber dem Arbeitgeber definiert werden.

Finanzen

Wir fordern ein gerechtes und progressives Steuersystem. Der
bergische Staatshaushalt soll möglichst ausgeglichen geführt werden und
die Staatsverschuldung möglichst verringert werden.


Justiz
Wir müssen dafür sorgen, dass die Justiz in Bergen schneller auf die Bürger reagiert.
Unter anderem um das zu gewährleisten, müssen wir die Behörden mit
notwendigen Rechten ausstatten, jedoch muss jeder Bürger vor Willkür geschützt werden.
Des weiteren sind wir für eine Senkung der Kosten in diesem Bereich, was aber nicht die Minderung der Qualität bedeuten darf.


Verkehr und Öffentlichkeit

Die Infrastruktur in Bergen muss verbessert und der ÖPNV ausgebaut werden, um weiterhin für Bürger und Wirtschaft interessant zu bleiben. Wir fordern ein am Schadstoffausstoß orientiertes Mautsystem für PKW und LKW.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

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63

Samstag, 29. September 2012, 13:38

Meinungen oder Vorschläge?
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

64

Samstag, 29. September 2012, 13:51

Ein sehr gelungener Entwurf.
Dr. Susanne Koch-Runge
Staatsministerin für Soziales

65

Samstag, 29. September 2012, 13:54

Es folgt eine Debatte, in deren Anschluss über den Entwurf abgestimmt wird. Alle 53 Delegierten stimmen ab.
Sozialliberale Partei

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66

Samstag, 29. September 2012, 13:54

Stimmt mit Ja.

Susanne, magst du das Ergebnis feststellen?
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lukas Landerberg« (29. September 2012, 13:55)


67

Samstag, 29. September 2012, 13:58

Ich darf feststellen, dass von 53 Delegierten 48 mit Ja und 5 mit Nein gestimmt haben. Enthaltungen sind nicht festzustellen.
Dr. Susanne Koch-Runge
Staatsministerin für Soziales

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68

Samstag, 29. September 2012, 14:03

Sehr schön.
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69

Donnerstag, 17. Januar 2013, 19:34

Parteirat Januar 2013

nach der Eröffnung der Sitzung tritt Sebastian nach vorn


Liebe Freunde,
die
letzten Wochen und Monate waren ein Desaster. Eine zweite Legislatur in
folge sind wir nicht mit der Rolle der Regierungspartei warm geworden,
dieses mal aber hat die UBK das auch mitverschuldet. Dennoch: Soetwas
darf sich nicht auch ein drittes Mal wiederholen. Dafür müssen wir jetzt
den Grundstein legen.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

70

Samstag, 19. Januar 2013, 10:35

Was schwebt Dir vor?
Dr. Susanne Koch-Runge
Staatsministerin für Soziales

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71

Samstag, 19. Januar 2013, 13:49

So es der Wunsch der Delegierten ist, werde ich darauf verzichten, erneut für den Senat zu kandidieren. Ich würde dich, Susanne als Spitzenkandidatin vorschlagen.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

72

Samstag, 19. Januar 2013, 13:57

Einige Delegierte befürworten das, die Mehrheit sieht die Schuld für das Desaster aber eher bei der UBK.

Sozialliberale Partei

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73

Sonntag, 20. Januar 2013, 16:22

Liebe Freunde,
wenn das so ist, werde ich natürlich für die Partei wieder antreten.
Ich schlage daher folgende Liste vor...

Liste zur Wahl des 225. Senats

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Dr. Susanne Koch-Runge
Dr. Sebastian Königskamp
Dr. Lukas Landerberg
Michael Dormatt
Petra Thalberg 
Theo Müller
Christiane Hartmann
Dr. Leon Bachmann
Karin Golfhaus
Cordula Weißmann
Anette Biggen
Mathias Hackmann
Gudrun Boucsein
Diana Bohlander
Geron Wegner
Tamara Linden
Jason Huhn
Bruno Wachmann
Sabine Assbacher
Georg Köhler
Björn Klaus 
Lasse Hermann
Jennifer Pätsch
Herbert Seibt
Nicolas Stern 
Dirk Bunding
weitere 198 Namen

SimOffPlätze 4-27 dienen der Ausgestaltung

SimOffWenn du, Sven, noch eine zweite ID auf der Liste platzieren möchtest, ist das natürlich kein Problem. :)
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

74

Montag, 21. Januar 2013, 15:19

Sehr gut. Einverstanden.
Dr. Susanne Koch-Runge
Staatsministerin für Soziales

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75

Montag, 21. Januar 2013, 15:52

Würdest du die Liste dann einreichen als Vorsitzende?
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP