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Dienstag, 8. November 2016, 23:00

Der Beamte verweist auf ein Hotel im Flughafengelände.

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Dienstag, 8. November 2016, 23:12

Man bedankt sich und geht davon. Da man offensichtlich dort kontaktiert wird, geht die Delegation nicht davon aus, in der Hinsicht andere Absprachen treffen zu müssen. Die Mitglieder der Delegation geben derweil Wetten ab, ob Bergen Dreibürgen angreifen wird, bevor eine Gesprächsanfragereaktion kommt. Da solch ein Krieg scheinbar unangekündigt erfolgen kann, eine diplomatische Lösung jedoch Anmeldung erfordert, sind bis auf den sich enthaltenden Botschafter bis auf eine Sekretärin alle anderen Delegationsmitglieder der Meinung, Bergen würde die Eskalation vorziehen. Diplomatenhumor eben.
Sonderbotschafter des Kaiserreichs Dreibürgen

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Samstag, 12. November 2016, 22:52

Der Botschafter begibt sich zu seinem Flugzeug und sieht sich noch einmal um, als die anderen bereits die Gangway hinaufschreiten. Dieser Moment des Zögerns, völlig uncharakteristisch für ihn, wird sein Leben wohl unweigerlich verlängert haben, sein Überleben verdächtig machen und ihn zum Dauergast in einem Land machen, dem er weniger Gefühle entgegenbringt als dem Salz in seinem stillen Wasser.

Nur anderhalb Sekunden später explodiert der Sprengsatz, den die dreibürgischen Rebellen während der Auftankzeit an Bord geschmuggelt haben und von ihnen manuell gesprengt werden musste und reißt elf Leute in den Tod, kostet zwei weitere, darunter Dürrens Leibwächter, im Krankenhaus das Leben an den Folgeverletzungen und ruft bei Dürren Verbrennungen an der rechten Körperhälfte hervor, die neben den siebenundzwanzig gebrochenen Knochen und den Schäden an der Lunge schnell in den Hintergrund treten als er von Teilen der Außenwand des Flugzeuges getroffen wird. Glücklicherweise bekommt Dürren von diesen Ereignissen vor der traumatischen Umnachtung nichts mehr mit, so dass sich seine letzten Gedanken vor der Dunkelheit um den Abschlussbericht drehten, den er zu verfassen hatte.

Die Rettungskräfte treffen schon nach zweiundfünfzig Sekunden ein und retten damit sein Leben.
Sonderbotschafter des Kaiserreichs Dreibürgen

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Sonntag, 13. November 2016, 09:10

Während Flughafenfeuerwehr ausrückte den Brand unter Kontrolle zu bringen und Notärzte vor Ort sich um die Verletzten kümmerten wurden alle weiteren Abflüge seitens der Flugsicherung gecancelt. Die sich noch in der Luft und im Anflug auf Bergen-Godesfurt befanden wurde auf Flughäfen in der Umgebung verteilt. Gleichzeitig ging eine Meldung an das Außen- wie auch Innenministerium, den Kanzler und auch an Staatspräsident Türm, in welcher lediglich die Explosion der dreibürgischen Diplomatenmaschine gemeldet wurde - weitere Erkenntnisse standen zum jetzigen Zeitpunkt nicht zur Verfügung.

Währenddessen verbrachte man die Verletzten in das Universitätsklinikum St. Vincent.

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Sonntag, 13. November 2016, 09:39

Nach einer viertel Stunde ist ein Bereitschaftsteam vor Ort. Man wartet darauf, dass das Wrack freigegeben wird und beginnt erste Zeugen zu befragen.
Staatsdienstes für Innere Sicherheit (SIS)
"Ich sehe alles, ich weiß alles, ich wache über dich."

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Sonntag, 13. November 2016, 18:47

Der Flughafen wird vorsorglich auf Sprengsätze untersucht, es sind jedoch keine im Flughafen. Man beginnt nach der Freigabe mit den Untersuchungen am Flugzeug. Weitere Agenten sind angekommen und sichten das Videomaterial des Flughafens. Alle Personen mit Zugang zum Vorfeld werden vorübergehend festgehalten und so sie nicht freiwillig bleiben, in U-Haft genommen. Ein Hanger wurde auf Sprengsätze untersucht und nachdem keine gefunden wurden, finden in diesem die Befragungen statt.
Staatsdienstes für Innere Sicherheit (SIS)
"Ich sehe alles, ich weiß alles, ich wache über dich."

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Sonntag, 13. November 2016, 22:55

Die Auswertung des Videomaterials zeigt eindeutig, dass es keine Manipulation von Außen gegeben hat, es waren nur Passagiere der dreibürgischen Maschine am Flugzeug. Die Intensität und der Ausgangspunkt der Explosion deutet jedoch nicht auf ein technischen Defekt hin. Augenscheinlich handelt es sich um einen Sprengsatz der von innen zur Explosion gebracht wurde. Die Sicherung der Maschine wurde von Sicherheitspersonal aus Dreibürgen übernommen. Dies ist eindeutig auf den fälschungssicheren Videoaufnahmen zu erkennen.
Staatsdienstes für Innere Sicherheit (SIS)
"Ich sehe alles, ich weiß alles, ich wache über dich."

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Montag, 14. November 2016, 16:36

Der Reichserzvikar lässt bei den bergischen Behörden anfragen, wie schnell der Untersuchungsbericht veröffentlicht werden könne, welcher selbstverständlich die Rebellen in Salem als Schuldige entlarvt.
Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit
Caspar Hagen Sigismund Maximilian Chlodwig Cajetan von Hohenburg-Gotha
Erzvikar von Dreibürgen und Beschützer des Reiches, Prinzregent des Königreiches Hohenburg