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Haben Sie beispielsweise ein Rückflug-Ticket, Hotelbuchung?
hakt er nach, ohne auf andere Anmerkungen einzugehen.
"Herr Staatsanwalt , ich brauch keine Hotelbuchung, da ich weder in Andro noch in Astor in einem Hotel genächtig hätte! Man hätte mir jeweil eine Firmenwohnung oder ein Firmenhaus zur Verfügung gestellt. Was nun den Rückflugschein betrifft, den gibt es, er ist bezahlt und ausgestellt ,allerdings ohne Datum , das ich nich vorhersehen kann wie lange sich die Geschäftsgespreäche in den einzelnen Ländern hinziehen."
In diesem Fall halte ich es für unabdingbar, das Gericht mit einem Antrag zur Hauptverhandlungshaft zu befassen.
konkludiert er.
"Herr Staatsanwalt ,tun Sie was Sie nicht lassen können, ich werde tun was ich nicht lassen kann, guten Tag."
Verlässt die Arrestzelle und kümmert sich um die Rückmeldung nach Omsk.
Eineinhalb Stunden nach der Visite von Staatsanwalt Ludwig übergibt ein Zollvollzugsbeamter Eulenstein den
Haftbefehl des Strafgerichts Omsk, der der Dienststelle über die Staatsanwaltschaft zugegangen ist.
Halt den Haftbefehl inden Händen und beginnt lauthalts zulachen, als er das Datum entdekt.
"Nun Ihr Ahnungslosen, ein rückdatier Haftbefehl, auch dieser wird angefochten und der ausstellende Richter verklagt."
Magdalena erscheint lässt sich eine Kopie des Haftbefehls aushändigen und fährt damit zum Obersten Gericht.
Der Beamte sah auf den Haftbefehl, dann auf seine Uhr. Der Ludwig war gegen 21 Uhr aufgebrochen und der Haftbefehl kam gegen 0:30 Uhr am 11.11.2016 auf der Dienststelle an. Der Bereitschaftsdienst am Strafgericht zu Omsk war offensichtlich routiniert. Daher zuckte er mit den Schultern und widmet sich wieder seiner Zeitung.