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Freunde sind bei uns immer willkommen, Exzellenz, es ist mir eine große Freude, Sie hier empfangen zu dürfen. Für ein bisschen mehr Pomp hätte es allerdings den Kaiser gebraucht.
- Wie war Ihr Flug?
Chefin des Staatspräsidialamtes a.D. | Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung a.D. | Botschafterin im Ministerialdienst a.D.
Lächelt bei der Bemerkung mit dem Kaiser. Wo die gute Frau Recht hat..
Der Flug war angenehm, vielen Dank der Nachfrage. Aus der Luft betrachtet hat man eben nochmal eine ganz andere Sicht.
Ich persönlich bevorzuge die Bodenhaftung gegenüber dem Abheben, wenn es nicht gerade auf längere Reisen geht. Aber es freut mich zu hören, dass Ihnen die Luftperspektive gefällt, das ist ein gutes Vorzeichen für die Landperspektive.
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Ich denke Bergen hat beinahe etwas märchenhaftes an sich, weshalb ich die Reise über Land auf keinen Fall vernachlässigen will.
Dementsprechend kann ich Ihre Einstellung zum Fliegen auch sehr gut nachvollziehen.
"Märchenhaft" ist ein Adjektiv, dass ich bisher noch nicht vernehmen durfte, Exzellenz. Darf ich fragen, wie Sie dazu kommen, Bergen so zu beschreiben?
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Freilich wird es ein bisschen auf Vorurteilen beruhen, war ich doch bisher nur als Tourist in Bergen, doch das Sankt-Jacob Gebirge erinnert mich stark an die Landschaften, die meine Fantasie erschuf, wenn ich als Kind Märchen las oder vorgelesen bekam. Dem entspringt wohl auch die Beschreibung als "märchenhaft". Ich bin aber sehr davon überzeugt, dass die FSB auch viel zu bieten hat.
Nicht ganz so groß wie Reichstal, aber in der FSB pulsiert das Leben - das Zentrum der Macht, aber auch das Zentrum der Kulturen.
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Nickt.
Ich bin schon in freudiger Erwartung darauf, mich davon überzeugen zu können.
Wollen wir aber zunächst das Ministerium aufsuchen?
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Dann folgen Sie mir, Exzellenz.
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Erscheint dieses Mal ohne großen Aufwand. Immerhin soll er nur die Verhandlungen des Polvertrages für die dreibürgische Seite übernehmen und kommt nicht zu einem Regierungsbesuch. Eine Mitarbeiter der Botschaft fährt ihn zu besagten Verhandlungen.
Reist mit ihrem Privatjet direkt aus Dreibürgen in die Bundesrepublik Bergen ein. Auch hier im Namen des
MicroKultura-Vereins unterwegs. Da ihr Besuch angekündigt ist, schaut sie sich in der Ankunftshalle nach einem Fahrer um, der sie zum Staatspräsidialamt bringen soll.
Das Außenministerium hat natürlich einen Fahrer geschickt, der den Gast zur Villa Röder befördert - nicht so stilvoll wie eine kaiserliche Kutsche, aber immerhin.
Nach einem angenehmen
Gespräch mit Staatspräsident Landerberg fliegt Carmen weiter nach Bananaworld, wo sie ein paar Tage mit ihrer Freundin Leoly ausspannen will, ohne natürlich dabei das Geschäftliche zu vergessen.