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Grüß dich, Wilhelm. Die Innenministerin hat uns gerade darüber informiert, dass die Polizei die Durchführung der Abstimmung unterbinden sollte, das aber nicht wirklich funktioniert hat, vor allem, da viele Mitarbeiter der trübergischen Polizei in eine Art "Streik" getreten sind.
fasst er die Erläuterungen der Ministerin zusammen.
Nun, mein Ministerium steht im Kontakt zu den anderen Energielieferanten im gesamten Land. Wir wollen versuchen den Strom dort zu "erarbeiten", damit niemand auf EDN angewiesen ist. Des Weiteren erfolgt im Moment eine juristische Prüfung um gegen EDN vorzugehen. Denn das was hier passiert verletzt jeglichen Gleichheitsgrundsatz.
Prof. Wilhelm von Graubünden
Professor für Wirtschaft
Bundespräsident a.D.
Staatskanzler a.D.
Bundesratspräsident a.D.
Bundestagspräsident a.D.
Wirtschaftsminister a.D.
Leiter des Bundeskartellamtes a.D.
Präsident des Staatsrechnungshofes a.D. Staatsminister für Finanzen, Wirtschaft und Infrastruktur a.D.
Ich würde auch gerne auf die schnelle nachstehendes Gesetz einbringen und verabschieden wollen. Vielleicht kann dies zuvor per Rechtsverordnung erfolgen?
Prof. Wilhelm von Graubünden
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Ich würde dir zustimmen, dass das Verhalten der EDN diskriminierend ist - da das ganze ein staatlicher Betrieb ist, sehe ich gute Chancen, dagegen etwas tun zu können.
überlegt er.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP
Nein, ich möchte - ggf. vorrübergehend - den Sektor Energiesversorgung staatlichen Regularien unterwerfen um auch gegen Preiswucher etc. rechtsstaatlich vorgehen zu können.
Prof. Wilhelm von Graubünden
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Bisher gibt oder gab es keine Regulation. Ich konnte im Ministerium zumindestens nichts in Erfahrung bringen und auch eine Gesetzmäßigkeit war nicht vorhanden.
Prof. Wilhelm von Graubünden
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