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Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Ausland

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1

Mittwoch, 6. Februar 2013, 14:12

Foyer

In der spe-Parteizentrale in der Freien Stadt Bergen wird die gemeinsame Wahlparty von spe und SPB vorbereitet. Langsam strömen Genossinnen und Genossen aus allen vier Regionen zu und es wird voller und voller. Der Digitalprojektor wird über ein Notebook auf Bergen 1 gestellt.

Beruf: -

Wohnort: Londhaven

Region: Trübergen

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2

Mittwoch, 6. Februar 2013, 20:21

trifft ein.

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Ausland

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3

Mittwoch, 6. Februar 2013, 21:08

Das Ergebnis, welches auf Bergen 1 zu sehen ist, wird gesehen. Alle jubeln. Es wird gerufen: "So sehen Sieger aus. Scha la la la la. So sehen Sieger aus. Scha la la la la la la. ..."

Beruf: -

Wohnort: Londhaven

Region: Trübergen

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4

Mittwoch, 6. Februar 2013, 21:31

geht auf die Bühne, wartet darauf, dass die Medien bereit sind, und ruft ins Mikrofon:

Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freunde, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
heute ist ein Tag, an dem Geschichte geschrieben wird. Wer meinte, Sozialdemokratie sei ausgestorben, der hat eben erlebt, dass 4 Millionen Mitbürgerinnen und Mitbürger der Sozialdemokratie ihr Vertrauen ausgesprochen haben. Wir sind aus dem Stand die stärkste Liste, und wir werden die größte Fraktion im Senat stellen. Wir alle haben unmögliches möglich gemacht und haben Bergen zum Wechsel geführt. Wir können jetzt wählen, mit wem wir koalieren. Wir können Bergen nun besser machen.
pausiert kurz angesichts des sehr lauten Jubels.

Ich danke euch allen, hier in der Parteizentrale, auf den Wahlpartys in den anderen Städten unseres Landes und zuhause, dafür, dass ihr eure Zeit, eure Kraft, eure Stimmbänder
Das Publikum lacht.
für unsere Parteien geopfert habt. Ohne euch würde Bergen keinen Wechsel erleben.
Ich danke den Wählerinnen und Wählern. Bei der Wahl hat man die Qual, aber viele haben gesagt: "spe/SPB - da gehört mein Kreuzchen hin." Diese mehr als 4 Millionen Kreuzchen werden Bergen besser machen.
Ich möchte nicht allzu lange reden, sondern lasst uns heute feiern und morgen Bergen verändern. Liebe Genossinnen und Genossen, ab morgen werden wir unser Land stärken. Ab morgen wird die Sozialdemokratie die Menschen und die Wirtschaft zu neuer Kraft führen.
Ich danke euch allen für eure Aufmerksamkeit und freue mich auf die nächsten vier Monate im Dienste unserer Republik Bergen. Vielen Dank.

Beruf: -

Wohnort: Londhaven

Region: Trübergen

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5

Mittwoch, 6. Februar 2013, 23:55

geht auf die Bühne ans Mikrofon und ruft:

Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freunde, liebe Gäste,
aus gegebenem Grund spendiere ich jetzt zwei Stunden Frei-Berg'sch. Gönnt euch mal was.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andries Bloembeek« (12. Februar 2013, 09:06)


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6

Samstag, 29. Juni 2013, 16:37

[Wahlparty] 226. Senat

In der Parteizentrale erwartet man die ersten Prognosen hoffnungsvoll.
ehemalige Partei

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7

Samstag, 29. Juni 2013, 16:38

Nachdem die ersten Prognosen kommen, ist weder Jubel noch Trauer festzustellen. Das Ergebnis ist weder eine Katastrophe, noch einer Feier wert.
ehemalige Partei

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8

Sonntag, 28. September 2014, 18:19

[Wahlparty]

Zur 229. Senatswahl
Jubel bricht bei der Prognose aus.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andries Bloembeek« (2. Februar 2015, 21:53)


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9

Montag, 2. Februar 2015, 21:55

230. Senatswahl

Es wird gejubelt, weil man stark ist, die SLP schlecht abgeschnitten hat und man eine Verfassungsmehrheit ohne SLP bilden kann, aber auch etwas enttäuscht, weil man wieder nicht die absolute Mehrheit erreicht hat.

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10

Sonntag, 28. Februar 2016, 17:04

233. Senatswahl

In der Parteizentrale bricht bei Verkündung der Ergebnisse zunächst Jubel aus, manch einer spricht schon von möglichen Koalitionspartnern, andere widerrum sind gespannt wie nun mit der KPB verfahren wird.

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11

Freitag, 27. Mai 2016, 21:53

146. Präsidentenwahl

Unter den wenigen Parteispitzen die in der SPB-Zentrale zusammengekommen sind um die Wahl zu verfolgen ist man alles andere als begeistert, nun einen nationalistischen Präsidenten vorgesetzt zu bekommen - man bespricht wie damit umzugehen ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Markus Grafbach« (28. Mai 2016, 18:36)


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12

Montag, 16. November 2020, 14:59

151. Präsidentenwahl

In der Parteizentrale erwartete man unterdessen gespannt auf das Ergebnis zur 151. Präsidentschaftswahl. Zwar war die SPB seit gefühlten Ewigkeiten bei den Senatswahlen weit hinter ihren Möglichkeiten zurückgeblieben und gar ganz weit von den glanzvollen Tagen der SPB entfernt, jedoch hatte man nun wieder die Chance einen Staatspräsidenten zu stellen - mit Katherina Roding obendrein auch noch eine Frau. Und die Chancen - wollte man den Prognosen glauben - standen diese gar nicht so schlecht. Höchst erfreulich war auch die durchaus beachtliche Wahlbeteiligung in einer derzeit eher politikverdrossenen Republik.

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13

Dienstag, 17. November 2020, 00:40

Das Ergebnis der 151. Präsidentenwahl war Balsam für die Wunden der gesamte Partei und deren Vorstand. Würd die gewählte Staatspräsidentin ihre Sache gut machen, würde dies sicherlich auch auf die Partei und die kommenden Wahlen abfärben, so die Hoffnung der altgedienten Parteigenossen. So wollte man die Gunst der Stunde nutzen. Es war also an der Zeit, ein paar Anrufe zu tätigen und die Weichen in die richtige Richtung zu stellen.

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Region: Bergen-Hauptstadt

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14

Dienstag, 17. November 2020, 10:06

In einer kurzen Rede, bedankte sich Katharina Roding für die Unterstützung durch die Partei ohne die Sie nie dort wäre, wo sie war. Auch erwähnte Sie, dass die Sozialdemokratie gerade in schweren Zeiten wie diesen immer ihren Platz finden würde. und dass nun gelte miteinander einen sicheren und sozialen Weg in Bergens Zukunft anzugehen.

Nicht enden wollende Glückwünsche ihrer Parteigenossen nahm Katharina Rodung sichtlich ergriffen an. Hände wurden geschüttelt und Blumensträuße mit den besten Wünschen für eine sichere und vor allem sozialdemokratische Hand des Regieres überbracht. Die Euphorie war greifbar hier im altehrwürdigen Hugo-Mödl-Haus - beinahe schon übereuphorisch als Anbruch in ein neues sozialdemokratisches Zeitalter.

Die "beiläufig" eingestreuten Namen, die die altgedienten Genossen, so unauffällig in die anschließenden Gespräche mit einzuflechten versuchten und auch die gut gemeinten Ratschläge für Themen eine sozialdemokratischen Präsidentschaft nahm Katharina Roding mit einem Lächeln entgegen. Insgeheim wusste Katharine Roding - dafür war sie schon zu lange im Politzirkus tätig - dass es nicht so kommen würde, wie sich das so manch Genosse wünschen möchte. Die Mehrheitsverhältnisse im Senat sprachen nämlich eine gänzlich andere Sprache. Sie war zu pragmatisch veranlagt und die Hürde zu groß, um sie bei all der Euphorie über eine sozialdemokratische Staatspräsidenten einfach weg zu ignorieren. Staatspräsidentin. Sie hielt kurz inne und versuchte diesen Umstand sacken zu lassen. Es würde eine Menge Arbeit auf Sie zukommen - allem voran, der nun bevorstehende Umzug.
STAATSPRÄSIDENTIN (seit 11/2020)
JURISTIN

STAATSKANZLERIN a.D. (2015)