Republik Bergen

Meiue Damen und Herren ich verkünde Ihnen hiermit die Selbstauflösung der "Bergischen Front"

"Ruhe im Vorschiff! Herhören, natürlich wird die Partei aufgelöst und zwar die alte BF! Die BF des Dr. Eulenstein.
Bevor der Foktor kam war die BF eine unbedeutene Kleinpartei, Eulenstein machte sie groß,dafür danken wur Ihm. Nicht jedoch das er dann die Partei fast ruinierte.

Eine neue Partei wird wie einst Phönix aus der Asche entstehen.

Neuer starker Mann wird Dr. von Wallenau.
Was wir brauchen ist ein neues Logo eine neues Bild in der Öffentlichkeit.
Diejenigen die das nicht wollen, sollen jetzt gehen und nicht wiederkommen, die aber welche bleiben und hinterher herumkrähen, bekommen es mit seiner Garde zutun. jeder der bleibz stimmt der Umstrukturierung zu. Sitzenmachen."

Frau Zollmeister, Sie sind es, die unsere stolze Bewegung mit dem Dr. Eulenstein zusammen an den Rand des Abgrundes gebracht haben.
Sie wollen unsere Bewegung vernichten!
Sie haben dies sicher vom ersten Tage zusammen mit diesem möchte Gern geplant!
Sie wollten uns benutzen, Sie haben uns benutzt!
Wir werden es nicht länger dulden, daß Sie und Ihres gleichen uns sabotieren!
Wir müssen, nein wir werden uns diese Parasiten aus dem Parteifell bürsten und keiner wird sich auf Ruf oder Stellung berufen können!




Herr Braun, es ist nicht die Frage, ob Sie für Ordnung sorgen können. Die Frage ist nur, stehen Sie zu unserer Bewegung ohne Eulenstein und seine Schergen oder sind Sie in diese Konspiration involviert?

Uch weiss nicht, ob Ihnen Frl.Kischel, der alte Kanonenkönig noch etwas sagt? Jedenfalls wurde dieser nach dem Sturz der Monarchie in seiner Heimat , einmal gefragt ob sich nun für ihn etwas verändert hätte? Seine promte Antwort, Verändert nein, es ist mir persönlich schnurz piep egal wer unter mir König, Kaiser oder eben Präsident ist, solange ich meine Ware verkaufen kann.
Ich habe Eulenstein beschützt solange es möglich und ich werden Grafen beschützen. Ich halte es mit dem alten Kanonenkönig, es ist mir Wurscht,wer sie führt, solange die Partei existiert und ich sie zu schützen habe.

Nun junge Dame Sie greifen mich hier öffentlich an, in Ordnung. Vetragen Sie auch das Echo? Also Butter bei die Fische Frl.Kischel was taten Sie unter Eulenstein, oder besser was taten sie nicht?

Ich? Ich habe viel zu lange geschwiegen! Geschwiegen, als Sie und der möchte gern Diktator in Lormünde bereits völlig dem Irrsinn einheim gefallen waren. Als Sie es duldeten, dass er alles was wir mit Tränen und Schweiß erbaut haben, zerstörte. Ich habe geschwiegen! Aber jetzt ist dies vorbei! Es kann, nein es darf kein weiter so geben. Die Episode "Eulenstein" muss hier und heute beendet sein! Und mit Ihr müssen wir uns von den Parasiten befreien, die diese Bewegung aussaugen und sich an Ihr laben!

Sie Braun, haben als nur Befehle ausgeführt? Ihr einzig Daseinsgrund ist es, die Bewegung zu schützen? Wieso haben Sie versagt? Wieso haben Sie die Bewegung nicht vor dem Verrat des möchte Gern? Sie haben unsere Bewegung nicht beschützt!

Ich frage Sie abermals, wem gehört Ihre Loyalität?



Diesem Subjekt dort?



Oder unserer Bewegung?

Herrschaften bitte, Ordnung! Frl. Kischel Igre Fragen sind zum teil berechtigt , Igre Ausdrucksweise junge vDame erinnerte higegen doch sehr an den Herr Foktor eulenstein. Die frau Dr. Zollmeister ist kein subjekt, ende. Sicherlich sie hat Fehlergemacht, die muss sie nun aufarbeiten. Genau so wie Sie die Ihren. der Herr Oberzollinspektor, hat den Vorsitzenden geschützt wo er zu schützen war und er war mir persönlich eine große stütze a beom Unbau der partei und b bei der trennung von Dr. Eulenstein.
Falls es Sie nun gelüstet über mich herzufallen, dann sollten Sie eines dabei nicht vergessen, ich war es der Eulenstein entfernen liess!

Frl. Kischel, meine Loyalität gehört, der Partei und mein schutz dem Vorsitzenden, mehr gibt es dazu nicht zusagen.

Sie haben nichts gelernt! Sie hängen noch immer an Ihrem Eulenstein und seinen Ideen, das werden alle nach der nächsten Wahl sehen können.

So Freunde nun können wir hoffentlich ungestört weitermachen die Eulensteinianer sind gegangen.