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Beruf: Außenminister der SDR

Wohnort: Martinsthal

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1

Montag, 13. August 2012, 20:23

Zitat


Sehr geehrte Damen und Herren der Bergischen Regierung,

die Regierung der Schwyzerischen Demokratischen Republik möchte Ihnen hiermit Hilfe bei der Überwältigung der Flutkatastrophe in Ihrem Land anbieten. Wir werden Ihnen, falls Sie dies wünschen, alle möglichen Ressourcen zur Verfügung stellen, um die Verluste so klein wie möglich zu halten. Über eine Antwort zu dieser Angelegenheit würden wir uns freuen.

Mit freundlichen Grüßen..



2

Montag, 13. August 2012, 20:56

Nach einigen Beratungen hat man ablehnend auf das Schreiben geantwortet.

Beruf: Außenminister der SDR

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3

Donnerstag, 6. Dezember 2012, 22:00

Zitat



Bergische Spione in der SDR
Martinsthal, den 6.Dezember


Geehrte Damen und Herren,

wir, die Regierung der Schwyzerischen Demokratische Republik, möchten Sie hiermit warnen. Wir und unsere Sicherheitsorgane, allen voran die Nationale Volksarmee der Schwyzerischen Demokratischen Republik sowie die Volkspolizei der Schwyzerischen Demokratischen Republik, werden Handlungen Ihrer Spione, die damit beauftragt sind, den Sozialismus in der SDR und der Welt zu sabotieren, nicht mehr zulassen. Der größte Beweis, dass genau das Ihre Absicht ist, ist Ihr Staatsbürger Jan Kozek, der zusammen mit anderen 10000 Leuten den Sitz der Volkskammer der Schwyzerischen Demokratischen Republik stürmen wollte. Er ist in Untersuchungshaft und wird der Spionage und der Volksverhetzung bezichtigt. »Nieder mit dem Regime!«, schreite ein Bürger Ihres Landes und brachte andere Menschen dazu, Straftaten zu begehen. Für viele Staaten ist das ein Kriegsgrund, werte Bergen. Ich empfehle Ihnen deshalb dringend, Ihre geheimdienstliche Arbeit in der Schwyzerischen Demokratischen Republik einzustellen, sonst könnte es zu unschönen Geschehen in Antica und der Welt kommen.


Beruf: Außenminister der SDR

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4

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 16:13

[mail]


Geehrter Herr Lacroix,

wir bitten das Missverständnis zu entschuldigen. Die sechs Schiffe und unsere 1500 Soldatinnen und Soldaten waren auf dem Weg zum Weihnachts-Armeefestival in der Universität Vinasy in der Bundesrepublik Severanien. Die Kapitäne haben anscheinend die Ortungsgeräte falsch eingestellt, sodass sie nicht wie geplant vor den Hoheitsgewässern Bergens gehalten haben sondern weiter gefahren sind.
[/mail]

5

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 16:20

Lässt die Geschichte prüfen.

6

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 18:05

Erhält keine Beweise für die Geschichte mit der Parade, nur das vieles gegen diese Geschichte spricht.

7

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 18:17

Geehrter Herr Albrecht ,

bezugnehmend auf ihr Schreiben, müssen wir Ihnen mitteilen, dass Ihre Aussage eine Parade in Severanien besuchen zu wollen einer Überprüfung nicht stand hält. Weiterhin erklärt es nicht warum man die Flottenbewegung der Republik Bergen nicht bekannt gegeben hat. Bekanntlich Grenzen in der Meerenge zwischen Nørdmark und Bergen die Hoheitsgewässer beider Staaten aneinander.

Hochachtungsvoll



(Link)

Beruf: Außenminister der SDR

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8

Donnerstag, 20. Dezember 2012, 18:43

[mail]


Geehrter Herr Lacroix,

wir möchten Sie aufdringlich darauf hinweisen, dass wir uns Ihren Überprüfungen nicht beugen werden. Wir haben Ihnen in unserem letzten Schreiben die Lage erläutert. Wir haben weder an einem Konflikt noch an anderen Aktionen zwischen unseren Ländern Interesse und empfehlen Ihnen deshalb, unsere Schiffe und unsere Soldaten frei zu lassen. Weitere Regelungen zur Passierung Ihres Gebietes können wir dann gerne anschließend ausarbeiten.

[/mail]

Beruf: Außenminister der SDR

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9

Sonntag, 23. Dezember 2012, 22:48

[mail]


Geehrter Herr Lacroix,

wir laden Ihre Delegation zu Gesprächen zu den Vorkommnissen in Ihren Hoheitsgewässern nach Martinsthal ein und bitten um schnelles Erscheinen. Die Genossin Klaudia Mannwald wird sich Zeit für Sie und Ihre Delegation nehmen. Wir hoffen, dass wir den Konflikt schnellstmöglich beenden können.

[/mail]

10

Sonntag, 23. Dezember 2012, 23:03

Geehrter Frau Mannwald,

bezugnehmend auf ihr Schreiben, müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir eine Verhandlung in der SDR ablehnen müssen. Wir schlagen Ihnen vor die Gespräche auf neutralen Boden abzuhalten. Ich schlage Ihnen hiermit die Republik Eldeyja als neutralen Verhandlungsort vor. Ich hoffe sie entschuldigen uns diese Bitte. Sollte dies ein Problem darstellen, teilen sie uns dies bitte umgehend mit.

Hochachtungsvoll



(Link)

Beruf: Außenminister der SDR

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11

Sonntag, 23. Dezember 2012, 23:18

[mail]


Geehrter Herr Lacroix,

uns ist nicht ersichtlich, warum ein anderes Land Ort für die Gespräche zweier nicht verfeindeter Staaten sein muss. Wir möchten ein durchaus normales Gespräch mit Ihrer Delegation führen. Dazu ist nicht die Involvierung anderer Staaten nötig.

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Beruf: Außenminister der SDR

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12

Samstag, 29. Dezember 2012, 15:56

[mail]


Geehrter Herr Lacroix,

obwohl wir der Meinung sind, dass ein Gespräch in einem Drittstaat vollständig unnötig und unbrauchbar ist und allenfalls eine Ausrede für ein Nichterscheinen in der SDR ist, weil Ihre Sondergesandte im Fall Jan Kozek auch sofort in Martinsthal eintraf und die Verhandlungen dort mit mir machte, sind wir ausnahmsweise einverstanden und werden zu einem Gespräch in Eldeyja eintreffen. Unsere Forderungen, also die Rückgabe aller militärischen Geräte der NVA und die Haftentlassung aller Soldaten der NVA, bestehen weiter und werden weiter bestehen.

[/mail]

13

Samstag, 29. Dezember 2012, 17:50

GedankenDemzufolge hätte Herr Albrecht auch nach Bergen kommen müssen, egal.

Beruf: Außenminister der SDR

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14

Samstag, 29. August 2015, 22:31

Schwyzerische Demokratische Republik



Schreiben des Außenministeriums der SDR
Martinsthal, 29. August 2015

Sehr geehrte Damen und Herren der Regierung der Republik Bergen,

ich kontaktiere Sie in der Absicht, Ihre Aufmerksamkeit für den barbarischen und völkerrechtswidrigen Angriff des Kaiserreiches Dreibürgen auf die Schwyzerische Demokratische Republik zu gewinnen. Militärflugzeuge des Kaiserreiches Dreibürgen drangen vor Kurzem in den Luftraum der Schwyzerischen Demokratischen Republik ein und nahmen Kurs auf den Westen unserer Republik. Die Nationale Volksarmee der Schwyzerischen Demokratischen Republik reagierte daraufhin sowohl in der Luft als auch auf dem Boden, indem die Grenztruppen der NVA an der Staatsgrenze zum Kaiserreich Dreibürgen verstärkt wurde. Den Lufteinheiten der Nationalen Volksarmee gelang es nicht, die dreibürgischen Flieger rechtzeitig aufzuhalten. Diese griffen das neu errichtete Kernkraftwerk Calle an der Grenze zur Demokratischen Union durch das Feuern eines Schwarms von Lenkwaffen an.

Den ersten Einschätzungen des Innenministeriums der Schwyzerischen Demokratischen Republik nach, die von dem Innenminister Herbert Köhler persönlich bestätigt wurden, sind zehn werktätige Bürgerinnen und Bürger der Schwyzerischen Demokratischen Republik, die im oder im Umkreis des Kernkraftwerks arbeiteten, verstorben. Zwanzig Bürgerinnen und Bürger wurden verletzt und werden ambulant behandelt. Die Nationale Stelle für Nukleare Sicherheit des Umweltamtes der Schwyzerischen Demokratischen Republik berichtete dem Politbüro des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei, dass die Transformatorenanlage und die Schutzhülle des Kühlaggregates des Kernkraftwerkes Calle beschädigt worden sind und dass es zu keinem nennenswerten Strahlungsaustritt gekommen ist. Dies ist der Tatsache zu verdanken, dass das Einleiten des Erst- und Testbetriebes der Reaktoren für den morgigen Tag geplant war. Dennoch wurden im Umkreis des Kernkraftwerks Calle aufgrund der Beschädigung der Gaskühlung erhöhte Werte umweltschädlicher Gase festgestellt. Ein Verschluss des Lecks wird durchgeführt. Die Stelle spricht von einem erhöht problematischen Störfall.

Am Vorabend des Angriffs auf unsere Republik erhielt der Vorsitzende des Staatsrates der Schwyzerischen Demokratischen Republik ein Schreiben, in dem das Kaiserreich Dreibürgen die "Demontage des Kernreaktors Kaltenstadt" forderte. Das Schreiben ist angehängt. Der Reichsführungsstab des Kaiserreiches Dreibürgen bestätigte soeben, dass "zur Zeit eine gemeinsame Operation von Luftwaffe und Marineluftstreitkräften [des Kaiserreiches Dreibürgen] im Gange ist, die das Ziel hat, das [Atomkraftwerk] Calle auszuschalten". Weiter wurde der Schwyzerischen Demokratischen Republik vorgeworfen, eine "verdeckte atomare Aufrüstung" durchzuführen und "eine unmittelbare Bedrohung für den Weltfrieden und die Sicherheit des Reiches" darzustellen. Außerdem äußerte das Kaiserreich, dass es die Schwyzerische Demokratische Republik nicht als Völkerrechtssubjekt anerkenne.

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit dem Angriff auf die Schwyzerische Demokratische Republik und der Tötung von Bürgerinnen und Bürgern der Schwyzerischen Demokratischen Republik hat das Kaiserreich Dreibürgen die politische Stabilität Anticas zunichte gemacht und die ohnehin schon angespannten Beziehungen zwischen der Schwyzerischen Demokratischen Republik und dem Kaiserreich Dreibürgen auf eine neue Eskalationsstufe gebracht.

Mit dem Angriff auf das Kernkraftwerk Calle, das noch in den kommenden sieben Tagen eröffnet werden sollte, wurde ein radioaktiver Unfall und Super-GAU riskiert und der sofortige und langfristige Tod von Millionen von Menschen in Antica billigend in Kauf genommen. Das Kaiserreich Dreibürgen hätte mit seinem völkerrechtswidrigen und blutigen Angriff auf das schwyzerische Kernkraftwerk sowohl die Schwyzerische Demokratische Republik als auch weite Teile der Demokratischen Union, Anturiens, Severaniens sowie Bazens unbewohnbar machen können.

Ich dementiere hiermit aufs Schärfste den Vorwurf, dass die Schwyzerische Demokratische Republik Kernkraftwerke eröffnen würde, um kriegerisch einsetzbare Nuklearwaffen zu produzieren. Der Vorsitzende des Staatsrates der Schwyzerischen Demokratischen Republik rief erst vor Kurzem dazu auf, alle existenten Atomwaffen zu vernichten und sie durch internationale Konventionen zu verbieten.

Ich lade Sie dazu ein, den völkerrechtswidrigen Angriff des Kaiserreiches Dreibürgen auf die Schwyzerische Demokratische Republik zu verurteilen und ihre Solidarität mit dem Volk der Schwyzerischen Demokratischen Republik und den Angehörigen der Opfer des faschistischen Angriffs zu äußern.

Sollten Sie oder Bürger Ihres Landes Zweifel daran haben, dass die Schwyzerische Demokratische Republik Kernkraftwerke sowie Institute für Nuklearforschung ausschließlich zur friedlichen Gewinnung von Energie errichtet, so sind wir gerne bereit, eine Delegation Ihres Landes in der Schwyzerischen Demokratischen Republik zu begrüßen und ihr alle erbauten sowie im Bau befindlichen Kernkraftwerke, inklusive des Kerntechnischen Forschungszentrums Keinwitz, zu zeigen.



Ich verbleibe mit meinen besten Grüßen





Anhang:



Kaiserreich Dreibürgen
Reichsführungsstab




Aufforderung zur Demontage des Kernreaktors Kaltenstadt


Sehr geehrte Damen und Herren,

im Namen des Reichsführungsstabes fordere ich Sie auf, uns binnen 12 Stunden zu bestätigen, dass die sogenannte SDR auf die kerntechnische Anlage in Kaltenstadt zu verzichten gedenkt und diese binnen eines Jahres demontiert. Die Anlage ist binnen 30 Tagen gänzlich abzuschalten und unbrauchbar zu machen.


gezeichnet I.V.,

Amalien, 27. Juli 2015


Justus Landogar Freiherr von Trotha
Flottenmarschall, OBdM


15

Samstag, 29. August 2015, 23:18

Zwischen Außenministerium und Villa Röder laufen weniger als eine Stunde nach Eingang des Schreibens die Telefonverbindungen heiß.