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Dienstag, 11. März 2014, 22:58

141. Staatspräsidentschaftswahl


Die Direktorin des Staatsamtes für Wahlen
als Wahlleiterin der Republik Bergen


Offizielle Bekanntmachung der 141. Wahl zum Staatspräsidenten der Republik Bergen


Sehr geehrte Damen und Herren,

Feststellung der Erfordernis zur Einleitung einer Wahl
hiermit gebe ich bekannt, dass die Amtszeit des Staatspräsidenten am 21.04.14 endet.
Ich schreibe daher gemäß der Verfassung und des Wahlgesetzes die 141. Wahl zum Staatspräsidenten der Republik Bergen (I/14) aus.

Terminierung
11.03. - 22.03.14 - Zeitraum für Kandidaturmeldungen
18.03. - 24.03.14 - Zeitraum für Eintragungen in das Wählerverzeichnis
25.03. - 29.03.14 - Wahl
30.03.14 - Bekanntgabe des Ergebnisses des ersten Wahlgangs
01.04. - 14.04.14 - Kandidaturbestätigung, Eintragungen in die Wahllisten für die Stichwahl
15.04. - 19.04.14 - Stichwahl
20.04.14 - Ergebnisverkündung der Stichwahl

21.04.14 - Amtsantritt des neuen Staatspräsidenten

Auftrag
Ich ordne daher an, dass sämtliche staatliche Stellen, die in die Durchführung der Wahlen involviert sind, unverzüglich ihre Arbeit diesbezüglich aufnehmen.

Feststellung der Zuständigkeiten
Die Kandidaturen zum Amte des Staatspräsidenten sind zu richten an:

Die Wahlleiterin der Republik Bergen
Frau Dr. Ludmila Hoch
- Staatsamt für Wahlen -
Am Rußhof 33
1240 Freie Stadt Bergen


Für die Eintragung in die Wahllisten sind die Bürgerämter Ihres ersten Wohnsitzes zuständig. Sie können diese persönlich, durch einen Bevollmächtigten, online mit Ihrem ePerso oder postalisch unter Beibringung eines Identitätsnachweises durchführen (URL folgt). Sie können, wenn Sie Ihren ersten Wohnsitz im Ausland haben, die Ihnen nächste Botschaft unseres Landes ansprechen und dort auch Ihre Stimme abgeben. Sie können auch bei einem Bürgeramt eines anderen gemeldeten Wohnsitzes beantragen, dort Ihre Stimme abzugeben.

Beschwerden sind zu richten an die Wahlleiterin, Frau Dr. Ludmila Hoch.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Dr. Ludmila Hoch
Wahlleiterin

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Sonntag, 30. März 2014, 22:36

Die Wahlleiterin tritt um 3:12 Uhr morgens vergleichsweise früh vor die Presse.

Gute Tag meine Damen und Herren,
Ich gebe nun das Ergebnis des ersten Wahlgangs der 141. Wahl zum Staatspräsidenten amtlich und öffentlich bekannt:

An der Wahl haben sich 12.316.587 Wähler beteiligt, somit erhält man hier eine Wahlbeteiligung mit 72,00 Prozent.

Von den abgegebenen Stimmen entfielen auf Michelle du Ferrand 5.978.226 Stimmen,
auf Dr. Lukas Landerberg 3.493.301 Stimmen, und
auf Friedrich von Wentorf 2.701.006 Stimmen.
Ungültig waren 144.054 Stimmen, also 0,84% der abgegebenen Stimmen.

Prozentual ergibt dies bei den gültigen Stimmen folgendes Ergebnis:
Michelle du Ferrand - 49,11%
Dr. Lukas Landerberg - 28,70%
Friedrich von Wentorf - 22,19%

Damit stelle ich nach Art. 22 Abs. 2 Satz 1 VdRB fest, dass keiner der Kandidatinnen und Kandidaten die erforderliche absolute Mehrheit gem. §15 WahlG erreicht und damit zum Staatspräsidenten gewählt wurde.
Deswegen wird der zweite Wahlgang, die Stichwahl, zwischen den zwei Kandidatinnen und Kandidaten mit den meisten Stimmen - das sind Michelle du Ferrand und Dr. Lukas Landerberg - ausgeschrieben.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andries Bloembeek« (30. März 2014, 22:36)


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Dienstag, 1. April 2014, 21:23

Ich danke all meinen Wählern. Das Wahlergebnis zeigt jedenfalls, dass es in Bergen eine starke nationale Strömung gibt, die man ab heute nicht mehr totschweigen kann, auch wenn die antinationalen Parteien gegen die Bergische Front zusammenarbeiten.

Für den zweiten Wahlgang kann ich keine Empfehlung aussprechen, beide Kandidaten haben sich klar antinational positioniert. Meine Wähler mögen frei entscheiden, ob sie sich an der Wahl beteiligen, einen der Kandidaten auswählen oder durch das Ungültigmachen des Stimmzettels zum Ausdruck bringen, dass das nicht ihre Kandidaten sind.
Friedrich von Wentorf
Vorsitzender der Bergischen Front


Beruf: Rechtsanwalt Jurist

Wohnort: Freie Stadt Bergen

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4

Dienstag, 1. April 2014, 21:27

Ist ja klar alle wo nicht ihre Positionen vertreten sind anti national

5

Dienstag, 1. April 2014, 21:33

Wenn sich Frau du Ferrand und Herr Landerberg einig sind, dass sie "gegen die Rechten" sind, dann sind sie natürlich antinational. Außerdem sprechen die bisherigen Taten mehr als tausend Worte. Die bergische Nationalität soll immer weiter in einem "Weltbürgertum" verschwinden.
Friedrich von Wentorf
Vorsitzender der Bergischen Front


Beruf: Rechtsanwalt Jurist

Wohnort: Freie Stadt Bergen

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6

Dienstag, 1. April 2014, 21:35

Wen sie Bergen in die Isolation führen wollen sind sie im falschen Land.

7

Dienstag, 1. April 2014, 21:57

Wir wollen Bergen zu nationaler Stärke führen und nicht zum Anhängsel Dreibürgens werden. Ob ich im richtigen oder im falschen Land bin, werden die Wähler entscheiden. Ich für meinen Teil habe jedenfalls nur dieses eine Land, weil nur Bergen meine Heimat ist. Aber Sie könnten doch in die Schwyz gehen, dann müsste das bergische Volk ihr unerträgliches Geschwafel nicht länger mit anhören.
Friedrich von Wentorf
Vorsitzender der Bergischen Front


Beruf: Rechtsanwalt Jurist

Wohnort: Freie Stadt Bergen

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Dienstag, 1. April 2014, 22:03

Herr von Wentdorff getroffene Hunde bellen das ist meine Antwort.

9

Dienstag, 1. April 2014, 23:53

Lernen Sie erst mal richtig Bergisch. Außerdem heiße ich Wentorf, nicht Wentdorf oder Wentdorff oder wie auch immer.
Friedrich von Wentorf
Vorsitzender der Bergischen Front


Beruf: -

Wohnort: Londhaven

Region: Trübergen

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10

Donnerstag, 3. April 2014, 23:32

SimOffSorry, dass ich das so sage, aber euer Gespräch ist 'ne Sim-Schweinerei. Ein solches Gespräch in diesem Rahmen ist schlicht und einfach realitätsfern.

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Sonntag, 20. April 2014, 15:09

Die Wahlleiterin tritt um 3:37 Uhr morgens vor die Presse.

Guten Morgen, meine Damen und Herren,

Ich gebe nun das Ergebnis des zweiten Wahlgangs - der Stichwahl - der 141. Wahl zum Staatspräsidenten amtlich und öffentlich bekannt:

An der Wahl haben sich 12.103.217 Wähler beteiligt, somit erhält man hier eine Wahlbeteiligung mit 70,75 Prozent.

Von den abgegebenen Stimmen entfallen auf Michelle du Ferrand 6.180.366 Stimmen;
auf Dr. Lukas Landerberg entfallen 5.591.760 Stimmen.
Ungültig waren 331.091 Stimmen, also 1,94% der abgegebenen Stimmen.

Prozentual ergibt dies bei den gültigen Stimmen folgendes Ergebnis:
Michelle du Ferrand kommt auf 52,50%,
Dr. Lukas Landerberg auf 47,50%.

Damit stelle ich nach Art. 22 Abs. 2 Satz 1 der Verfassung fest, dass Frau Michelle du Ferrand die erforderliche Mehrheit erreicht hat und damit zur Staatspräsidentin gewählt wurde.

Die Ernennung findet morgen, um 10:00 Uhr im Plenarsaal des Senats statt.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!