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Beruf: Staatspräsident a.D.

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Region: Lorertal

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1

Sonntag, 10. Mai 2015, 19:57

Wilhelm von Graubünden zur Senatswahl

Für die morgigen Abend kündigt Prof. Wilhelm von Graubünden ein Pressegespräch an. In diesem wird er sein Wahlziel vorstellen und den BürgerInnen die Möglichkeit geben Fragen zu stellen. Mit dabei wird auch Frau Dr. Susanne Koch-Runge sein.
Prof. Wilhelm von Graubünden

Professor für Wirtschaft

Bundespräsident a.D.
Staatskanzler a.D.
Bundesratspräsident a.D.
Bundestagspräsident a.D.
Wirtschaftsminister a.D.
Leiter des Bundeskartellamtes a.D.

Präsident des Staatsrechnungshofes a.D.
Staatsminister für Finanzen, Wirtschaft und Infrastruktur a.D.

Vizestaatskanzler a.D.

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2

Montag, 11. Mai 2015, 07:27

Man versammelt sich um zu hören, was von Graubünden zu erzählen hat. Immerhin ist er ein bergisches, politisches Urgestein. Und wenn er sich zur Wahl aufstellt, dann musste etwas im Argen sein, zumal er die gefühlt letzten Jahre auf seinem Weingut verbracht hatte.

Beruf: -

Wohnort: Londhaven

Region: Trübergen

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3

Dienstag, 12. Mai 2015, 02:00

GedankenHoffentlich ersetzt Kompetenz jetzt den Königskamp.

Beruf: Politiker

Wohnort: Schwarzeck

Region: Lorertal

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4

Dienstag, 12. Mai 2015, 15:00

Würde, wenn der Bloembeek laut denken würde, ihn jetzt fragen, warum er ihn für inkompetent hält.
Staatskanzler der Republik Bergen
Staatsminister für Wirtschaft und Finanzen a.D.
Vorsitzender der SLP

Beruf: Staatspräsident a.D.

Wohnort: Omsk

Region: Lorertal

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5

Dienstag, 12. Mai 2015, 19:46

In wenigen Minuten beginnt das Gespräch
Prof. Wilhelm von Graubünden

Professor für Wirtschaft

Bundespräsident a.D.
Staatskanzler a.D.
Bundesratspräsident a.D.
Bundestagspräsident a.D.
Wirtschaftsminister a.D.
Leiter des Bundeskartellamtes a.D.

Präsident des Staatsrechnungshofes a.D.
Staatsminister für Finanzen, Wirtschaft und Infrastruktur a.D.

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6

Dienstag, 12. Mai 2015, 22:11

Die versammelten Bürger sind etwas ungeduldig. Die Rede hätte bereits vor fünf Minuten beginnen sollen.


"Ob etwas passiert ist?" ?(

"Was soll passiert sein? Der ist doch immer unpünktlich." :O

"Hey, wenn es ihnen nicht passt, können sie ja gehen!" X(

"Wer hat denn mit ihnen gesprochen?" :rolleyes:

"Pscht, Ruhe da vorne" Ich hör nix." :O

"Anscheinend sehen sie auch nix. Da ist doch niemand der was sagen könnte." :rolleyes:

"Ich red doch von dem Film auf meinem Handy." ;)

"Ach so." :D

Beruf: Staatspräsident a.D.

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7

Mittwoch, 13. Mai 2015, 19:39

Graubünden betritt mit Dr. Koch-Runge die Bühne. Dort nehmen beide auf einem bereitgestellten Sofa Platz. Graubünden steht allerdings sofort wieder auf und begibt sich zum Rednerpult.


Meine Damen und Herren,
Werte Bürgerinnen und Bürger,

ich danke Ihnen für Ihr kommen und möchte Ihnen heute näher bringen, warum ich nach doch recht langer Abstinenz wieder auf das Politparkett zurück möchte.

kurze Pause


Meine Damen und Herren,

in den vergangenen Wochen und Monaten habe ich mich auf mein Weingut zurückgezogen und habe die Politik von außen betrachtet. Zwischendurch hatte ich einige Aufgaben im Staatspräsidialamt, welche mich allerdings auf die reine Bürokratie beschränkten. Dies reichte mir jedoch nicht. Daher traf ich mich vor einigen Wochen mit Frau Dr. Koch-Runge um mit Ihr darüber zu sprechen ob wir nicht zur nächsten Wahl eine eigene Liste mit gleichgesinnten aufstellen wollen. Warum gerade Sie? Wir beide und unsere Mitstreiter wollen ein breites Spektrum an Ideen und Fachkompetenz bieten. Und Frau Dr. Koch-Runge ist ohnesgleichen Expertin für alle Themen rund um Unternehmen, Wirtschaftsförderung und dem Aufbau von Netzwerken.

Die anderen auf unserer Liste vertretenen Personen kommen aus den unterschiedlichesten Bereichen. Aus der Bildung, aus dem Gesundheitswesen, aus der Forschung und natürlich auch aus dem normalen Arbeitnehmertum, was das Fundament jeder Republik darstellt.

Nun, was aber mache ich hier? Diese Frage werden sich sicherlich einige Stellen. Ich möchte meine Erfahrungen und Beziehungen einsetzen um für die Republik das Beste rauszuholen. Ich möchte eine Alternative zu den anderen antretenden Listen bieten. Denn Sie liebe Bergener haben eine Wahl verdient. Und genau diese sollten Sie nutzen.

eine etwas längere Pause


Normalerweise erwarten Sie jetzte wahrscheinlich die Vorstellung eines Wahlprogrammes, aber dieses wird es hier nicht geben. Denn ich möchte Ihnen nichts versprechen was wir dann nicht halten können. Wenn Sie uns wählen wissen sie aber dennoch worauf Sie sich einlassen. Warum? Sie kennen meine Wenigkeit seit Jahren meine Damen und Herren. Und alles wichtige und wissenswerte dürfen Sie gerne jetzt per Fragen an mich oder Frau Dr. Koch-Runge stellen. Vielen Dank.
Prof. Wilhelm von Graubünden

Professor für Wirtschaft

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8

Donnerstag, 14. Mai 2015, 06:18

Tosender Applaus und Jubelrufe aus den Reihen der Graubünden-Fans sind zu hören, die die kritischen Stimmen überdecken.



:klatsch: :klatsch: :klatsch: :fahne: :klatsch: :klatsch: :klatsch:

9

Donnerstag, 14. Mai 2015, 06:22

Die anwesenden Presseleute sind da schon kritischer


Herr von Graubünden, was genau hat Sie bewogen, wieder politisch aktiv zu werden?

Was denken Sie, woran es Bergen zurzeit mangelt?

Welche zukünftigen Projekte liegen Ihnen besonders am Herzen?

Beruf: Staatspräsident a.D.

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10

Freitag, 15. Mai 2015, 19:13

Nun, ich habe festgestellt, dass ein Weingut allein nicht glücklich macht. Im Gegenteil. Auf Dauer macht es einsam und man fühlt sich leicht senil. Und genau dies bin ich nicht. Ich bin aktiv und möchte mich wieder einbringen und für das Wohl des Volkes kämpfen. In Bergen fehlt es meines Erachtens derzeit an Kontinuität. Auch ist die Arbeit im Senat nach den ganzen Gesetzesänderungen komplexer und in meinen Augen komplizierter geworden. Ein wichtiges Ziel ist es, die Republik zu entbürokratisieren. Auch wollen wir alle Gesetze auf Ihre Korrektheit und Umsetzbarkeit hin überprüfen. Im schlimmsten Fall werden wir Gesetze durch ein Normenkontrollverfahrne überprüfen lassen.
Prof. Wilhelm von Graubünden

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11

Samstag, 16. Mai 2015, 05:51

Erneut donnernder Applaus aus den Reihen der anwesenden Bürger, allerdings auch ein paar kritische Stimmen.


"Jawoll, weg mit der Bürokratie!" :klatsch:

"Als wenn jeder der alt oder im Ruhestand ist, gleich senil ist. Frechheit!" X(

"Mehr Menschlichkeit für Bergen!" :thumbup:

12

Samstag, 16. Mai 2015, 05:54

Sind Sie der Meinung, dass die von Ihnen angesprochene Komplexität der Gesetzgebung und Verstärkung der Bürokratie ein Grund für die rückläufige Mitgliederzahl in den etablierten Parteien ist?

13

Samstag, 16. Mai 2015, 13:00


Maximilian Floßhammer, Bergischer Rundfunk.

Herr von Graubünden, worin sehen Sie eine zunehmende Komplizierung der Senatsarbeit genau? Ist es nicht die Aufgabe eines Parlaments Gesetze zu ändern und zu erlassen?
Welche Gesetze konkret würden Sie ändern oder abschaffen?
Bergen1 und viele andere Programme - öffentlich-rechtliches Fernsehen

14

Sonntag, 17. Mai 2015, 00:16

Matthias Heese, Redakteur der Südbergischen Zeitung
Herr Dr. von Graubünden, was sollen die Menschen von Ihrer Wahlliste konkret erwarten, wenn Sie in den Senat gewählt werden?

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15

Sonntag, 17. Mai 2015, 19:03

Sind Sie der Meinung, dass die von Ihnen angesprochene Komplexität der Gesetzgebung und Verstärkung der Bürokratie ein Grund für die rückläufige Mitgliederzahl in den etablierten Parteien ist?
Ja. Ein sehr klares Ja. Bei all den Gesetzen blickt ohne Rechtsbeistand doch niemand mehr durch.


Maximilian Floßhammer, Bergischer Rundfunk.

Herr von Graubünden, worin sehen Sie eine zunehmende Komplizierung der Senatsarbeit genau? Ist es nicht die Aufgabe eines Parlaments Gesetze zu ändern und zu erlassen?
Welche Gesetze konkret würden Sie ändern oder abschaffen?
Es wird fast jedes Szenario bis auf das kleinste Detail geregelt. Schauen sie sich nur mal die konstituierenden Sitzungen der letzten Senate an.

Matthias Heese, Redakteur der Südbergischen Zeitung
Herr Dr. von Graubünden, was sollen die Menschen von Ihrer Wahlliste konkret erwarten, wenn Sie in den Senat gewählt werden?
Sie können Menschlickeit und ein offenes Ohr erwarten. Ansonsten das bereits erwähnte.
Prof. Wilhelm von Graubünden

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