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PA - Die Progressive Allianz
Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von »Alexander Willhöft« (24. Februar 2018, 10:56)
Es geht ein Schreiben des Justiziars der malmedischen Parti Socialiste ein, in dem die Vereinigung "Progressive Allianz" zur Unterlassung der Verwendung der Farbe lila im trübergischen Wahlkampf aufgefordert wird, die seit längerer Zeit durch die PS als Parteifarbe geführt werde und den Wähler zu irritieren vermöge. Gleichzeitig verlangt man die Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung und kündigt an, man werde rechtliche Schritte ergreifen müssen, wenn nicht unverzüglich reagiert werde.
Man bedankt sich zunächts für das Schreiben und weist darauf hin, dass es sich bei der PA nicht bloß um eine Vereinigung sondern auch um eine Partei handelt. Das Problem löst man unbürokratisch, indem man kurzerhand sein Corporate Design in der Farbgebung umstellt. Die Plakate in Trübergen werden auf Bitten des Parteikommissariats noch am selben Tag wieder abgehangen und nach Lorertal verfrachtet, wo sie den Wahlkampf verstärken sollen. Neue Plakate wird man, schon aus Gründen des Umweltschutzes, nicht mehr drucken lassen. Statt dessen setzt man in Trübergen ganz auf den Social-Media-Wahlkampf.
Man zeigt sich sehr erfreut und wünscht viel Erfolg beim Wahlkampf im Lorertal.
Die Progressive Allianz freut sich, mitteilen zu können, dass sie mit heutigem Tage die bereits zuvor erworbene Immobilie "Haus Eos" Bernsteinweg 31, Bergen-Westick - Dirksen bezogen hat. Das "Haus Eos" wird als Parteizentrale dienen.
Des weiteren kündigt man an, in den nächsten Tagen einen Parteikonvent abzuhalten (zu dem innerparteilich natürlich bereits deutlich früher geladen wurde).
Die Bergen-SPB fragt bei der PA an, ob Interesse an der Aufnahme von Koalitionsverhandlungen bestehe.
Man teilt mit, gerne in Sondierungsgespräche einzutreten. Jedoch könne sich erst im Laufe dieser Gespräche ergeben, ob man Koalitionsverhandlungen aufnehmen möchte.
Die Progressive Allianz erreicht eine Terminanfrage des Staatspräsidenten zum nächstmöglichen Zeitpunkt.
Für den Staatspräsidenten steht man selbstverständlich sofort bereit. Das Gespräch würde Spitzenkandidat Alexander Willhöft führen.
Bestätigt den Termin persönlich.
Leiterin des Persönlichen Büros des Staatspräsidenten
Ausführlich wird bei der PA um eine Personalauswahl für eine neue Regierung gerungen. Der Verbleib von Elisabeth von Relsfeld im Amte der Staatsministerin für Äußeres und Verteidigung wird anvisiert.
Schlussendlich einigt man sich auf folgende Wunschliste und holt Bestätigungen ein:
Staatskanzler: Alexander Willhöft (PA)
- Erster Staatsrat beim Staatskanzler: Sarah Himmelsfort (PA)
stellv. Staaskanzler und Staatsminister für Innere Angelegenheiten, Justiz und Angelegenheiten der Regionen: Jesper Utenklink (PA)
Staatsminister für Äußere Angelegenheiten und Verteidigung: Elisabeth von Relsfeld (parteilos)
Staatsminister für Umwelt und Finanzen: Alexander Willhöft (PA)
Staatsminster für Wirtschaft und Infrastruktur: Wilhelm von Graubünden (SLP)
Staatsminister für soziale Angelegenheiten und Kultus: Jules LeGouff (parteilos)
Antwortet Willhöft, dass sie gerne ein persönliches Gespräch über einen Verbleib im Außenministerium führen würde und eine Zusage keinesfalls "blanko" erteilen könne. Sie weißt ferner darauf hin, dass sie zwar keiner der großen Parteien angehöre, allerdings zuvor Mitglied der UBK und mittlerweile der Bürgerlich-Liberalen Partei BüLib sei.
Elisabeth Johanna Eleonore von Relsfeld
Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung (Kabinette Waldheim II, Waldheim I und Königskamp VIII)
Staatsrätin für Äußeres a.D.
Wurde über die Parteizugehörigkeit zwischenzeitlich informiert und lädt von Relsfeld zu einem Gespräch in die Parteizentrale ein.
Trifft daraufhin dort ein.
Elisabeth Johanna Eleonore von Relsfeld
Staatsministerin für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung (Kabinette Waldheim II, Waldheim I und Königskamp VIII)
Staatsrätin für Äußeres a.D.