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1

Sonntag, 24. Mai 2020, 19:59

Parteizentrale der KPB

Die Parteizentrale befindet sich mitten in den Wirren der bergischen Staatskrise just in der Sanierung - manche halten dies für ein Omen, andere wiederum als ein Zeichen für den sich andeutenden Aufbruch. Ganz unkommunistisch beharrt jede der beiden Seiten darauf, ihre Ansicht sei die einzig Wahre. Wie so oft wird letztendlich die Geschichte entscheiden, wer Recht behalten soll.

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2

Sonntag, 24. Mai 2020, 20:21

Die Gespräche im Amtssitz des kommissarischen Staatspräsidenten - auch unter Beteiligung der KPB - gingen nun schon in die x-te Woche. Das es bis jetzt noch zu keinem Ergebnis gekommen war, sorgte auch langsam innerhalb der KPB für Unruhe. Hinter vorgehaltener Hand und aktuell auch bereits bei den typischen Flurgespräch zu vernehmen, sitzt der Unmut bei einigen Senatorinnen und Senatoren tief. Gerade die Parteivorsitzende, so die Meinung einiger, verstrickt sich von Woche zu Woche mehr in Ungereimtheiten und nicht nachvollziehbaren Winkelzügen, während Bergen selbst immer weiter auf den Abgrund zusteuert. So ergab es sich in den letzten Wochen, dass sich eine kleine Gruppe im Zuge vermeintlicher Arbeitsgruppengespräche und Vorbereitungen immer mal wieder traf. Einer dieser Treffen findet soeben statt.

Am Ende der Gespräche ist man sich sicher, dass ein parteiinterner Brandbrief an die Parteispitze genau so fruchtlos verlaufen würde, wie die Gespräche in der Villa Röder. Schweren Herzens und nach langem, zähen Ringen, hat man sich entschlossen, sich als Teil der Lösung anzubieten. Noch am selbigen Abend ist zwar - wie geplant - ein Brief verfasst worden, jedoch nicht als Brandbrief an die eigene Partei, sondern, als Hilfsangebot an den kommissarischen Staatspräsidenten. Al dies geschieht unter dem Siegel der Verschwiegenheit und zur Lösung der nationalen Krise. Am Ende unterzeichnen nicht weniger als 13 Senatorinnen und Senatoren der KPB den Brief.

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3

Montag, 25. Mai 2020, 13:29

Die Vorgänge, insbesondere derer, die offen den aktuellen Kurs der Partei und somit der Parteispitze kritisieren, bleiben nach dem Brief an den kommissarischen Staatspräsidenten Stroh nicht länger unerkannt. Die zwar nicht sonderliche große Zahl der Unterstützerinnen und Unterstützer - immerhin jedoch 13 von 87 Senatorinnen und Senatoren der KPB veranlasst die Parteiführung zur Einberufung eines Sonderparteitages. Der Parteispitze ist nicht entgangen, dass es sich zwar um eine überschaubare Anzahl an Abweichlern handelt, letztendlich die reine Anzahl derer für eine Verschiebung des Machtgefüges innerhalb des Parlamentes sorgen könnte. Die Parteiführung sieht sich dementsprechend gezwungen, diejenigen wieder auf linientreue zu bringen und darauf einzuschwören.

Beruf: Bildungsbürgermeister a.D.

Wohnort: Lormünde

Region: Lorertal

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4

Dienstag, 26. Mai 2020, 18:49

Nur Stunden nach dem Eingang des Angebots werden die es unterstützenden Senatoren vom Staatspräsidenten in das Gästehaus der Republik eingeladen, um sich dem gemeinsamen Ziel anzunähern.
Präsident des Bergischen Senats | amtierender Staatspräsident (seit 17.10.18)
Senator im Bergischen Senat
Bildungsbürgermeister der Stadt Lormünde a.D.
Vorsitzender der UBK Lormünde