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Mittwoch, 30. April 2014, 23:03

Hinweise zur auswärtigen Sicherheitslage




AMTLICHE HINWEISE ZUR SICHERHEITSLAGE IM AUSLAND

Herausgeber
Staatsministerium für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung
- Lagezentrum Auswärtiges -
Am Rußhof 15
1220 Freie Stadt Bergen

Bitte beachten Sie
  • Hinweise werden möglichst aktuell gehalten, aber Lagen ändern sich oft schnell und sind unübersichtlich.
  • Die Hinweise basieren auf den zur Verfügung stehenden, nach besten Möglichkeiten geprüften Informationen des Lagezentrums.
  • Informationen des Ministeriums können von tatsächlichen Gegebenheiten abweichen.
  • Staatliche Notfallmaßnahmen im Krisenfall ersetzen nicht einen ausreichenden Versicherungsschutz, vor allem in Hinblick auf medizinische Notfälle. Entstehende Kosten für diese Fälle können Ihnen durch die Behörden in Rechnung gestellt werden.
  • Sollten Sie im Ausland in strafrechtlichen Verfahren konfrontiert werden, verlangen Sie konsularischen Beistand. Wir können keinen Rechtsanwalt ersetzen, Ihnen aber dennoch behilflich sein.
  • Sie reisen auf eigene Gefahr, für die Informationen wird keine Haftung übernommen.
  • Es wird geraten, in Notfalllagen Kontakt mit der zuständigen Auslandsvertretung aufzunehmen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Lukas Landerberg« (30. April 2014, 23:03)


2

Samstag, 31. Oktober 2015, 14:44

Reisewarnung Dreibürgen (insbesondere Reichshauptstadt Reichstal)

In Kraft seit: 31.10.15
Außer Kraft seit 02.11.15

Das Staatsministerium des Auswärtigen und der Verteidigung warnt vor Reisen in das Kaiserreich Dreibürgen, insbesondere - aber nicht ausschließlich - in das Gebiet der Reichshauptstadt Reichstal und die unmittelbare Umgebung. Die Lage ist insgesamt unübersichtlich, das Staatsministerium geht jedoch von einem teilweise erfolgreichen Putschversuch gegen die gewählte Regierung durch militärische Kreise aus, deren Kontrolle über die Sicherheitsorgane nicht abschließend im Umfang zu beurteilen ist.
Bergischen Bürgern wird dringend davon abgeraten, sich an Regierungsstellen innerhalb Reichstals zu wenden. Auch die Teilnahme an Demonstrationen und Aufzügen oder die Annäherung an solche Veranstaltungen sollte dringendst vermieden werden. Gleiches gilt für die Umgebung von Kasernen und militärischen Anlagen.
Sollten Sie durch Organe der Staatsmacht angehalten werden, leisten Sie keinen Widerstand, sondern weisen sich ordnungsgemäß aus. Im Falle Ihrer Verhaftung verlangen Sie unbedingt konsularischen Beistand.

Die Dienste bergischer Auslandsvertretungen, insbesondere der Botschaft in Reichstal, können stark eingeschränkt sein. Das Botschaftsviertel ist abgeriegelt. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an die Honorarkonsulate oder das Außenministerium.

3

Samstag, 31. Oktober 2015, 14:53

Hinweis für Seyffenstein-Bajar (insbesondere Bajar)

In Kraft seit: 31.10.15
Außer Kraft seit: 01.01.16

Die Regierung des Kaiserreiches Seyffenstein-Bajar hat den militärischen Notstand verhängt, insbesondere aus dem Teilgebiet Bajar gibt es Berichte über Demonstrationen noch unbekannter Ausprägung. Das Staatsministerium rät zu erhöhter Vorsicht. Meiden Sie die Nähe von Demonstrationen und Aufzügen und vermeiden Sie Konfrontationen mit den Sicherheitsorganen.
Die bergische Gesandtschaft in Syffia ist uneingeschränkt erreichbar.

Es muss mit einer Zuspitzung der Situation gerechnet werden.

4

Mittwoch, 24. Februar 2016, 15:15

Demokratische Union

In Kraft seit: 24.02.16

Die Regierung der Demokratischen Union hat den sogenannten "übergesetzlichen Staatsnotstand" ausgerufen und die demokratischen Funktionen auf die Unionsregierung übertragen. Das Außenministerium beobachtet die Situation aufmerksam und ruft bergische Bürger zur erhöhten Wachsamkeit auf.
Die bergische Gesandtschaft in Manuri ist uneingeschränkt erreichbar.

Aktualisierung vom 25.02.
Nach einem Putsch der Streitkräfte rät das Außenministerium allen bergischen Bürgern dringend, das Land unverzüglich zu verlassen, da die weitere Sicherheit nicht garantiert werden kann. Solange es die Lage zulässt, bleibt die bergische Gesandtschaft für die Betroffenen erreichbar und wird sie bei der Rückreise unterstützen.
Von geplanten Reisen wird bis auf Weiteres mit allem Nachdruck abgeraten.

5

Montag, 28. März 2016, 21:33

Reisewarnung und Ausreiseaufforderung Republik Stralien


In Kraft seit: 28.03.16
In Stralien tobt seit geraumer Zeit ein Bürgerkrieg. Mit den Vereinigten Staaten von Astor hat heute ein wichtiger Akteur im Kampf gegen die Terroristen sein Engagement beendet. War die Sicherheitslage bisher sehr kritisch, muss nun mit einem völligen Kollaps der staatlichen Strukturen im Kampf gegen die Terroristen gerechnet werden.
Das Außenministerium hatte bisher nur von Reisen dringend abgeraten, ruft jetzt allerdings alle bergischen Staatsbürger - auch Bedienstete oder Freiwillige von Hilfsorganisationen oder solche mit dauerhaftem Wohnsitz in Stralien und ihre Angehörigen zum unverzüglichen Verlassen des Staatsgebietes der Republik Stralien auf.

Die bergische Gesandtschaft ist geschlossen und wird in Kürze evakuiert. Hilfesuchende wenden sich bitte an das Außenministerium direkt oder die Vertretungen in Astor.

6

Montag, 1. August 2016, 02:00

Hinweis zu den Vereinigten Staaten von Astor


In Kraft: 01.08.16
Außer Kraft: 16.08.16
In den Vereinigten Staaten kommt es derzeit zu inneren Unruhen verursacht durch die von den Behörden als Terrororganisation eingestufte "Black Buffalo"-Gruppierung. In Straßenkämpfen mit den Sicherheitsbehörden verwenden Kämpfer diese Gruppierung auch illegale militärische Waffen. Mehrere Bundesstaaten haben die Nationalgarde zur Unterstützung der Polizeikräfte einberufen. Im Verlauf des Konflikts kam es bereits zu dutzenden Todesfällen und einer unübersehbaren Anzahl an Verletzten.

Die Unruhen begannen am 07.07.16 als friedliche, örtlich begrenzte Demonstrationen, haben sich aber mittlerweile radikalisiert und über das ganze Land ausgebreitet. Schwerpunkte sind derzeit Cedar Creek (Bundesstaat Assentia), Astoria City, New Virgine (Astoria State), New Beisis, Sheridan (Laurentiana) sowie El Conjunto (New Alcantara). In Amada (Bundesstaat Freeland) haben die Sicherheitskräfte bereits große Erfolge bei der Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung vermeldet, die nahelegen, dass die öffentliche Ordnung wiederhergestellt ist. Die Aktionen müssen sich nicht auf diese Orte beschränken. Mit kurzfristigen Eskalationen muss gerechnet werden.

Das Außenministerium warnt daher vor der Gefahr, in diese bewaffneten Konflikte verwickelt zu werden, für ganz Astor und rät von einer Annäherung an Menschenansammlungen dringend ab. Wenden Sie sich an die örtlichen Behörden oder die zuständige diplomatische Vertretung, um aktuelle Informationen zu erhalten und halten Sie sich ständig über aktuelle Entwicklungen auf dem laufenden. Leisten Sie Anweisungen der Sicherheitsbehörden einschließlich der Nationalgarden unbedingt und sofort folge, versuchen Sie nicht, sich zu entfernen.
Meiden Sie ansonsten die Konfrontation mit bewaffneten oder gewaltbereiten Personen.

Die diplomatischen Vertretungen der Republik in Astor bleiben unverändert geöffnet und stehen bergischen Bürgern und Bürgern befreundeter Staaten jederzeit zur Verfügung. Es muss mit erhöhten Sicherheitskontrollen im oder am Gebäude gerechnet werden.

7

Freitag, 16. September 2016, 11:49

Reise- und Aufenthaltswarnung Dreibürgen


In Kraft: 16.09.16
Außer Kraft: 31.01.17

In Dreibürgen wurden überraschend die Spitzen der Sicherheitsorgane ausgetauscht und der Notstand ausgerufen. In unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang kam es zu Anschlägen auf den Bundesrat und verschiedene Parteizentralen. Der neu ernannte Vertreter des Kaisers (Reichsprotektor) rief die Parteien zur Bildung einer Einheitsfront auf.
Trotz der ungesicherten Faktenlage muss ein erfolgter und wenigstens teilweise erfolgreicher Staatsstreich angenommen werden. Die Republik ruft ihre Staatsbürger unverzüglich zum Verlassen des Festlandes und soweit möglich auch der überseeischen Gebiete des Reiches auf. Der störungsfreie Betrieb diplomatischer Vertretungen kann nicht garantiert werden.

8

Samstag, 1. August 2020, 15:56

Reise- und Aufenthaltswarnung Monikberg


In Kraft: 01.08.20
Außer Kraft: -

Es gibt Berichte über anhaltendes und sich ausbreitendes Infektionsgeschehen aus dem Großmünchbergischen Reich. Das Außenministerium warnt daher vor nicht unbedingt notwendigen Reisen in oder aus diesem Gebiet. Eine Wiedereinreise in die Republik Bergen kann gegebenenfalls nur in Verbindung mit gesundheitlichen Präventivmaßnahmen erfolgen.