Sie sind nicht angemeldet.

Bergen wird im Rahmen eines Forenverbundes mit dem Kaiserreich Dreibürgen (aber als weiterhin selbstständiges Projekt) fortgesetzt. Wir sind jetzt hier zu finden. Ihr könnt euch ganz normal mit eurem gewohnten Passwort dort anmelden, die Daten wurden erfolgreich übernommen.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Republik Bergen. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

  • Nachricht senden

16

Donnerstag, 2. Februar 2012, 20:29

Wenn man den Punkt deer identitäten aufgreift, dann macht es mehr Sinn, Gedanken zu machen. Dieses System hat in Barnstorvia gut funktioniert und hat vielfältigere Aktivität gebracht.


?(

Dito: ?(
Staatspräsident a.D.

17

Donnerstag, 2. Februar 2012, 20:34

Dann muss Lander halt schauen, ob er eher konservativ oder liberal ist, dann der jeweiligen Partei beizutreten und dann entsprechende Parteiflügel zu bilden. Eine Partei, die sowohl liberal-konservativ, als auch sozial-liberal ist, ist genau so eine Partei, die sich nicht angreifbar macht, da sie vermutlich ein "Friede-Freude-Eierkuchen"-Programm haben wird.
Andreas von Weyer
Theaterwissenschaftler

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

  • Nachricht senden

18

Donnerstag, 2. Februar 2012, 20:40

Dafür müsste es dann erst einmal entsprechende Programme geben. ;)
Die DU wird sicher - mit dann geschärftem Profil - wieder auftreten, allerdings wird Landerberg in den Hintergrund treten.
Vllt. sollten wir einfach mal versuchen einfach einige Interessenten zu finden, die bereit wären, diese oder jene Partei zu gründen. ;)
Staatspräsident a.D.

19

Donnerstag, 2. Februar 2012, 20:47

Hmmm, ich könnte ein altes Parteiprogramm aus meinen Archiv rausholen aber gut, ich müsste es vorher übersetzen denn es ist auf Französisch. Ich wäre schon bereit eine Partei zu gründen (ah, die Macht der Reime^^)

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

  • Nachricht senden

20

Donnerstag, 2. Februar 2012, 21:04

Mal eine Frage an von Weyer: War das Problem mit der Positionierung eher die Offenheit des Programms oder doch das Spektrum, das abgedeckt wurde?
Kannst du vllt. ein konkretes Beispiel nennen? - Dann kann man das vielleicht entschärfen. ;)
Staatspräsident a.D.

21

Donnerstag, 2. Februar 2012, 21:17

Die DU war eine Volkspartei nach dem Vorbild der CDU von heute. Das Programm, das ihr ausgearbeitet hattet, war auch dementsprechend "offen". Es war was für Linke (gebührenfreies Studium), Liberale (Die Verbraucher haben Anspruch auf Informationen, sind vom Staat besser zu schützen und mit mehr Rechten
auszustatten., Wir müssen versuchen, einen Kompromiss vom Schutz des Staates und der Bürger sowie dem Schutz der Bürgerrechte zu
finden.) und Konservative (An gefährdeten Punkten kann der Einsatz von Überwachungskameras sinnvoll sein.)

Viele Angeobote wurden dann aber sofort wieder relativiert:

An gefährdeten Punkten kann der Einsatz von Überwachungskameras sinnvoll sein. Bei allem ist jedoch immer auf die Verhältnismäßigkeit und das Überwiegen von Vorteilen zu achten.
Die traditionelle Lebensgemeinschaft in einer Familie hat einen hohen Stellenwert, jedoch müssen wir auch offen sein und andere Lebenspartnerschaften unterstützen.

Die DU hatte keine Kanten, an denen man sich stoßen konnte. Und deswegen konnte auch jeder mit ihr zusammenarbeiten. Sie war sozusagen nicht angreifbar. Deswegen auch die Fokussierung auch einzelne Politiker und deren Arbeit und nicht auf inhaltliche Auseinandersetzung.
Andreas von Weyer
Theaterwissenschaftler

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

  • Nachricht senden

22

Donnerstag, 2. Februar 2012, 21:38

Richtig, die CDU war die Vorlage der Partei.

Ist nur die Frage, ob sich das umsetzen lässt, was du forderst: Weniger universal. Wenn man selbst diese Politik auch im RL befürwortet, ist es einfacher, den richtigen Ton zu treffen (häufig ist es bei mir so, dass ich auch dann etwas poste, wenn ich nicht mehr in der Lage bin, so extrem differenziert zu denken, wie das erforderlich wäre) und man identifiziert sich mit der Partei (was das schreiben von Gesetzen erleichtert, da man nur nach sich selbst gehen muss um die Parteilinie zu treffen). ;)
Zum einen würde ein radikaler Umschwung die Partei an Wesen verlieren lassen (es sollte eine Volkspartei sein), zum anderen: Wenn man eine harte Koalition hat, dann zerbricht die noch leichter als sie es eh schon tut.
Ich will nicht leugnen, dass ich "leiden" würde, wenn die DU anders würde, schließlich entstammt sie meiner Feder, aber wäre eine Politik in Bergen mit stark umrissenen Parteien überhaupt möglich? - Das hätte zur Folge, dass es keine Mehrheiten mehr geben würde, da rechts, liberal und links frontal aufeinander krachen.
Staatspräsident a.D.

23

Donnerstag, 2. Februar 2012, 21:54

Ich glaube, wir hatten die Diskussion zum Thema "Volkspartei" schon einmal, ist damit ja schon ein Anspruch verbunden, der eben ein solches Programm erfodert, damit eben auch die Breite des Volkes darin Platz findet. Das macht Partein im VL aber langweilig, da sie thematisch keine Angriffsfläche dienen und jeder Angriff abperlt, da jeder Versuch über die Relativierungen im Programm wieder aufgehoben werden. Man wird halt Everybody's Darling.

Aus meiner Erfahrung hier in Bergen sei derweil angemerkt, dass sich die Parteien, so hart sie vorher diskutiert haben, spätestens dann zusammenraufen, wenn es um die Koalitionsbildung geht. Da klappt es dann nämlich auch nicht mehr Themen frontal und kompromisslos zu vertreten. Da schlucken dann alle Seiten bittere Pille und das Thema ist gegessen. Zum Beispiel hat die CVP damals (auch eine Christliche VOLKspartei, die aber tatsächlich sehr konservativ war) in der Opposition vorwiegend auf den Finanzminister Runge eingehackt, eben weil er sehr aktiv war und auch entsprechend Angriffsfläche bot. Natürlich auch gegen die SPB, die in sich zusammenbrach, das wurde aber irgendwann langweilig. Als es dann in die neue Legislatur ging, raufte man sich zusammen und bildete gegen den gemeinsamen Gegner SPB eine Koalition. Runge, der von Andreas bei der ersten Rede noch hart angegangen wurde, wurde dann von ihm zum Kanzler gemacht, Andreas wurde Vizekanzler.
Andreas von Weyer
Theaterwissenschaftler

24

Freitag, 3. Februar 2012, 01:52

Ich wäre beim Projekt "CDU" auch dabei, habe sogar noch ein Logo auf Lager, das ich mal für ein ähnliches Projekt in Dreibürgen gebastelt habe.
SimOffDas verwendete Bild war leider nicht mehr verfügbar.

SimOffDas verwendete Bild war leider nicht mehr verfügbar.



Der Name ist natürlich für die Tonne, ich spiele auf das "symbolische" Logo an.
Lena Catharina von Chiem
Newcomer-Politikerin

25

Freitag, 3. Februar 2012, 10:41

Und ich hatte mich schon gefragt, wer die grandiose Idee hatte, eine dreibürgische Partei "Licud" zu nennen. ;)
Andreas von Weyer
Theaterwissenschaftler

26

Freitag, 3. Februar 2012, 12:21

Eine kleine Frage : Wo kann man eine Partei gründen? Hab gerade das Parteiprogramm übersetzt bzw. angepasst

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

  • Nachricht senden

27

Freitag, 3. Februar 2012, 14:14

Bisher wurde die Sim noch nicht gestartet, aber wenn es soweit ist, wäre es sicher eine gute Idee, sich im Behördenforum einen Theard zu schaffen.
Staatspräsident a.D.

28

Freitag, 3. Februar 2012, 14:25

Ich bin auch der Meinung, dass man Volksparteien in Bergen nicht angehen sollte. Es sollte nicht Ziel sein mit seiner Partei alle Strömungen zu vereinen sondern gezielt seine Strömung zu Nutzen und die eigenen Vorstellungen voranzutreiben.

Selbstverständlich gibt es immer Leute, die sich einer Partei nicht zu 100% anschließen können aber da würde ja dann die Regelung mit den Stimmen greifen. Hier kann man dann gleich seine Wunschkonstellation für die Regierung deutlich machen.

Wenn aber eine Partei alles in sich vereint, wird es langweilig, denn dann gibt es wenig Reibungspunkte mit anderen Parteien und gerade die machen doch auch die Politik attraktiv.

Beruf: Schriftsteller

Wohnort: Cottbus

  • Nachricht senden

29

Freitag, 3. Februar 2012, 18:56

Ich habe mich eben registriert und möchte auch aktiv mitspielen in Bergen. Ich spiele im Moment mit dem Gedanken eine linke Partei zu gründen (mit links meine ich wirklich links :thumbsup: ). Wird noch eine gebraucht oder kann ich mich einfach irgendwo hinzustellen?

30

Freitag, 3. Februar 2012, 19:10

Klasse dann mach ich wirklich ne Rechte Partei dann gibts gut was zum Gegeneinander Angiften und beschuldigen^^
Alle geposteten Bilder sind von mir selbst geschossen! :lesen:

"Wie kann ein erwachsener Mensch seine Jugend so vollkommen vergessen,
dass er eines Tages überhaupt nicht mehr weiß, wie traurig und
unglücklich Kinder zuweilen sein können?"