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46

Samstag, 10. März 2012, 14:02

Das wird die Richter aber gar nicht freuen, die das zu verantworten haben. ;)


Wieso die Richter? Die Richter sprechen Freiheitsstrafen von vier Jahren aus. Wenn der Veurteilte dann nach einigen Wochen wieder in der Öffentlichkeit wieder aktiv wird, hat das mit einer SimOff-Regelung zu tun. Man wird halt erklären müssen, wie das möglich ist, und zwar im SimOn und nicht SimOff. Dann kommt nämlich wieder das Thema Kreativität auf den Tisch.
Katharina Haferland
Verfassungsrichterin am Bergischen Gerichtshof

Beruf: Fuchsmeier

Wohnort: Gartenspartenkirchen/Fuchsen

Region: Ausland

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47

Samstag, 10. März 2012, 14:03

Das ist gemein. :-8)

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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48

Samstag, 10. März 2012, 14:06

Gerne, such dir aus, was du brauchst.
Die Daten bzgl. Geographie fehlen natürlich noch, hier müsste Hummel dir die Daten liefern.
Hinweis: Wegen der Änderung der Klimabedingungen im Vergleich zu den Vorbildern werden noch Änderungen nötig werden.
Hier brauche ich dann allerdings Wetter/Klimadaten von Bergen, wäre nett, wenn sich jemand darum kümmern würde.
»Lukas Landerberg« hat folgende Datei angehängt:
  • statistik.xls (47,1 kB - 14 mal heruntergeladen - zuletzt: 22. September 2017, 16:02)
Staatspräsident a.D.

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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49

Samstag, 10. März 2012, 14:11

Bewährung / gute Führung / Resozialisierungsfortschritte etc, es gibt genug Möglichkeiten.

Ach ja: Wenn du gemein bist, kann ich das auch: Wenn du in der Regierung bist, wirst du viel Spaß daran haben, deine Rumkrakehlerei in Gesetze umzusetzen und das zu verhindern, das nicht nicht möglich. :P ;)

Die beste Lösung ist: Wir ignorieren das Problem mit SimOn/SimOff wie bisher auch, nur, dass wir jetzt nicht mehr das Problem haben, rechtfertigen zu müssen, warum es für Mord statt 15 Jahren 150 Tage gibt.
Staatspräsident a.D.

50

Samstag, 10. März 2012, 14:16

Ach ja: Wenn du gemein bist, kann ich das auch: Wenn du in der Regierung bist, wirst du viel Spaß daran haben, deine Rumkrakehlerei in Gesetze umzusetzen und das zu verhindern, das nicht nicht möglich. :P ;)


Ich habe nicht vor, mich in der Regierung zu engagieren.

Bewährung / gute Führung / Resozialisierungsfortschritte etc, es gibt genug Möglichkeiten.


Ich hebe mir die Kritik daran mal für die Zeit auf, wenn es mal zu einem solchen Fall kommen sollte. Kritikpunkte habe ich genug. ;)

Die beste Lösung ist: Wir ignorieren das Problem mit SimOn/SimOff wie bisher auch, nur, dass wir jetzt nicht mehr das Problem haben, rechtfertigen zu müssen, warum es für Mord statt 15 Jahren 150 Tage gibt.


Das heißt für mich nur, dass wir ein Rechtfertigungsproblem durch ein anderes Rechtfertigungsproblem ersetzt haben. Aber ich will die Diskussion dazu nicht erneut eröffnen, da die Entscheidung dazu bereits getroffen wurde. Jetzt heißt es allerdings mit den Konsequenzen dieser Entscheidung zu leben.
Katharina Haferland
Verfassungsrichterin am Bergischen Gerichtshof

Beruf: Fuchsmeier

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Region: Ausland

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51

Samstag, 10. März 2012, 14:56



Die beste Lösung ist: Wir ignorieren das Problem mit SimOn/SimOff wie bisher auch, nur, dass wir jetzt nicht mehr das Problem haben, rechtfertigen zu müssen, warum es für Mord statt 15 Jahren 150 Tage gibt.


Mussten wir noch nie rechtfertigen, da die Erklärung, warum das so gehandhabt wurde, bei Erstellung des Strafgesetzbuches gegeben wurde und damals alle damit einverstanden waren. Und dann..... kamst du....... :-8)

Beruf: Fuchsmeier

Wohnort: Gartenspartenkirchen/Fuchsen

Region: Ausland

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52

Samstag, 10. März 2012, 14:58


Hier brauche ich dann allerdings Wetter/Klimadaten von Bergen, wäre nett, wenn sich jemand darum kümmern würde.


Ich frag in der Nordmark nach. Dann legen wir deren Daten zugrunde und erwärmen sie um 3-4 Grad.... oder so.

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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53

Samstag, 10. März 2012, 15:39

Hört sich ganz passabel an.
Danke für die Mühe. :)
Staatspräsident a.D.

54

Montag, 25. Juni 2012, 15:25

Anmerkungen zum bisherigen Stand

Bevor ich mich mit eigenen Vorschlägen beschäftigt habe, bin ich die Statistik mit einem kritischen Auge durchgegangen. Ich denke, diese herangehensweise ist sinnvoll, da man für seine eigene Arbeit häufig Betriebsblindheit entwickelt und manche Dinge schlicht übersieht. Das passiert mir selbst nicht selten.

Meine ersten Anmerkungen:

  • Quote an Abiturienten widerspricht dem BIP im tertiären Sektor
  • Zahl betriebe primärer Sektor zu niedrig, da gerade in Noranda eher rurale Zonen
  • warum Zahl der Kühe in FSB so hoch?
  • Landwirtschaftsfläche in der FSB?
  • Urbanisierungsgrad zu gering
  • Eigenheimquote in FSB zu hoch
  • Kinderschnitt pro Frau zu große Differenzen


Erläuterungen:

zu 1:Meiner Ansicht nach ist der tertiäre Sektor für die angegebene Quote an Abiturienten nicht passend. Er müsste größer sein, da viele Abiturienten mit ihrem Abschluss im Berufsalltag in den tertiären Sektor gehen. Gewiss gibt es auch akademische oder semiakademische Berufsstände, die in der Industrie oder im primären Sektor angesiedelt sind, die Mehrheit ist es allerdings nicht, soweit ich informiert bin.
zu 2: Die angegebene Zahl der Betriebe im primären Sektor stimmt nicht mit der beschriebenen Wohnstruktur in Norandsa überein. Gerade durch einen geringen Urbanisierungsgrad würden sich mehr Betriebe im primären Sektor ergeben.
zu 3: Mir erschließt sich die Anzahl nicht, es sei denn, man ginge von Binnenimporten aus.
zu 4: Landwirtschaftsflächen in Großstädten halte ich für unwahrscheinlich bzw. kenne ich so nicht. (Gut, durch die Eingemeindungspolitik Münchens gehören dort auch rurale Zonen zur Stadt). Wie das auf die FSB zutrifft, weiß ich allerdings nicht.
zu 5: Für ein modernes Land wie Bergen ist eine urbanisierungsquote von etwa 35% zu niedrig.
zu 6: Mich wundert die Eigentümerquote von 20% in der FSB. Das würde heißen, wir gingen in der FSB von einem Wirtschaftszentrum mit starker Sozialstruktur aus. Die Frage würde sich anschließen, ob und wo es in Bergen sozialde Problemzonen gibt. Ich kenne eine solche Annahme nur aus London und dort ist die soziale Kluft sehr groß.
zu 7: Nach diesen Angaben gibt es im Land einen Unterschied von 0,2 Kindern. Sollte man die Differenz im Inland nicht kleiner halten?



Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

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55

Montag, 25. Juni 2012, 15:42

zu 1.: Klingt schlüssig.
zu 2.: Ebenso.
zu 3.: Zahlen erfolgten in Anlehnung an Berlin (Stat. Bundesamt), ein Phänomen, dass ggf. erforscht oder geändert werden sollte. ;)
zu 4.: siehe 3
zu 5.: Gehört ebenso geändert.
zu 6.: Bezugnehmend auf die Sozialstruktur war die FSB als Mischung aus soz. Brennpunkt und Zentrum (Hauptstadt) angelegt, vgl. Berlin.
zu 7.: Sollte man ebenso anpassen, m.E. sollte die Geburtenziffer aber nicht zu niedrig werden, sondern schon positiv bleiben wenn möglich. ;)
Staatspräsident a.D.

56

Montag, 25. Juni 2012, 15:59

ich wusste nicht, dass wir hier so viele Kühe haben. 8o :D

Wenn man sich an Berlin orientiert, klingt es wieder nach logischem Aufbau, sehe ich keine Probleme.

Was die Geburtenziffer je Frau angeht: Man könnte sich zunächst auf eine Quote von etwa 1,2 einigen. Ausgehend von 2005 oder 06 könnte man eine Abnahme von 1,4 auf 1,2 Annehmen. Ich denke, aus einer solchen Tatsache wären interessante Simulationen möglich. Die Gestaltung und Beeinflussung liegt dann an den interessierten Spielern. So bliebe die Quote an sich positiv, die Tendenz könnte aber bedrohlich werden.


Eine prinzipielle Frage: Wie weit, denkst Du, würde eine Verfeinerung Sinn machen? Im Endeffekt lässt sich diese Statistik fast beliebig erweitern (Autos je 1000 Einwohner, BWS, Volkseinkommen etc. ).



Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

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57

Montag, 25. Juni 2012, 19:29

Du darfst dich gerne an die Tabelle ranwagen, komme wohl heute nicht mehr dazu. ;)

Im Grunde ist es zunächst wichtig, dass man
a) vernünftige Gesetze (von A wie Arbeitslosengeld bis Z wie Zuwanderung) machen kann,
b) einen vernünftigen Haushalt erstellen kann
und c) eine vernünftige Sim auch mit Problemen (z.B. Kitaplätze, med. Versorgung etc.) hinbekommt.
Der Rest wäre dann Ausgestaltung und als zusätzliches Extra anzusehen.
Ich setze da keine Grenze, denn jeder Wert lässt Bergen ein bisschen lebendiger werden. ;)
Staatspräsident a.D.

58

Montag, 25. Juni 2012, 19:31

Okay. :)

Welches Programm benutzt Du? Ich bearbeite die Tabellen und öffne sie mit Open Office Calc.



Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

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59

Montag, 25. Juni 2012, 19:45

Ich ebenso.
Staatspräsident a.D.

60

Montag, 25. Juni 2012, 21:08

Ich sehe gerade andere Staaten und ihre statistischen Erhebungen durch:

Sammelquote für Altglas . . . :D