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Beruf: Außenminister

Wohnort: Andro

Region: Ausland

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61

Donnerstag, 15. Mai 2014, 16:11

Ich rede von den Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern.

62

Donnerstag, 15. Mai 2014, 21:57

Du meinst Oberflächlichkeit ist durch Abneigung ersetzt worden?
Großwesir des Schahtums Futuna

Beruf: Außenminister

Wohnort: Andro

Region: Ausland

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63

Donnerstag, 15. Mai 2014, 23:44

Wir sind da halt man nicht einer Meinung....aber ja.

64

Samstag, 17. Mai 2014, 23:21

Eine interessante Frage scheint mir, wie man die internationale Politik in Gang bringen könnte. In den angedachten Verträgen ist oft von Erhalt der Souveränität und Verhinderung von Kriegen die Rede. In der Praxis ist das Problem aber doch eher, daß sich keiner bei den anderen enmischt und ohne solche Einmischungen braucht es ja keine Organisation.

Vom korischen Standpunkt kann ich nur sagen, daß die MN-Welt für unseren rechtsautoritären Ständestaat ala Dollfuß und Salazar, in dem die Zeit mehr oder weniger irgendwo in den späten 30ern stehengeblieben ist, geradezu paradiesisch anmutet. Abgesehen davon, daß man uns hin- und wieder Handelsverträge anträgt, stört es keinen Mensch im Ausland, daß wir die Opposition unterdrücken, es mit der Rechtsstaatlichkeit und "Menschenrechten" nicht immer so ganz genau nehmen, internationale Konzerne nicht ins Land lassen bzw. schikanieren und uns gewiß auch nicht sonderlich um Patente oder Ähnliches scheren. ;)
Minister des Auswärtigen des Freistaates Korland

Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

Wohnort: Freie Stadt Bergen

Region: Bergen-Hauptstadt

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65

Sonntag, 18. Mai 2014, 00:13

Die hinter dieser Aussage stehende Idee kann ich nur unterstützen. Es wäre gut, mehr Konflikt einzubringen, nicht nur kurzzeitig und im großen, sondern auch im kleinen. Die echte Welt steht permanent unter Spannung und die MNs könnten Spannungen noch mehr gebrauchen.
Staatspräsident a.D.

66

Sonntag, 18. Mai 2014, 06:25

Ja, Konflikte sind die Aktivitätsbringer schlechthin. Scheitern aber in den MNs schlicht daran das jeder sich jederzeit rausziehen kann ohne echte Konsequenzen.
Wenn diese Konflikte nicht von vornherein einem Drehbuch folgen - und dann sind sie auch sofort kaum noch spannend - artet sowas gewöhnlich früher oder später in irgendienen Streit aus. "Das ist unrealistisch" Ist es nicht" "Mit Euch Sim ich nicht mehr" Was weiß ich. Land X mag sowieso keiner und wird gleich ganz ignoriert und warum soll jetzt die 1 Mann Nation derartig viele Soldaten haben und uns 50 Mann Staat einfach so überrennen auf Insel X? etc. pp.
Reichsregentin Adelsrepublik Anturien

67

Sonntag, 18. Mai 2014, 10:20

Oder diese Ausgestaltungsschablonen ohne Kultur und mit x Atombomben, nur um sich künstlich mehr Bedeutung zu geben als sie jemals haben werden.
Großwesir des Schahtums Futuna

68

Montag, 19. Mai 2014, 08:06

Die Atombomben sind dafür da das man sich auf realistische Weise aus kriegerischen Auseinandersetzungen raushalten kann, für nichts sonst.
Auf diese Art und Weise brauch ich mich um irgendwelche Mobilmachungen Dreibürgens oder wem auch immer nicht kümmern weil jeder Angriff auf Anturien sofort die totale Vernichtung des Angreifers darstellen würde. Somit bleibt jede Militärische Auseinandersetzung in überschaubarem Rahmen.

Und was die Ausgestaltung anbelangt, da kann jeder machen was er will und was realitisch vertretbar ist. Ich halte von Futuna persönlich nicht viel, aber wer sowas mag soll das gerne machen und sich wohlfühen damit.
Reichsregentin Adelsrepublik Anturien

69

Montag, 19. Mai 2014, 14:36

Wo hast du denn die billige Ausrede ausgegraben? Wie hat es eigentlich das Gros der MNs geschafft, ohne Atombomben durch all die Jahre zu kommen? Du hast geglaubt, Atombomben würden dir automatisch die Bedeutung von Dreibürgen, Astor oder Albernia geben. Pech nur, dass das nicht funktioniert.
Großwesir des Schahtums Futuna

Beruf: Hochschullehrer (Dion. Geschichte)

Region: Ausland

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70

Montag, 19. Mai 2014, 15:29

Naja, die Bedeutung von Dreibürgen, Albernia und Astor wird aber auch konsequent überschätzt und hat ihre Basis auch nur auf dem Papier oder dem vermeintlichen RL-Vorbild.

XXXIV. Kanzler der Republik Dionysos
Dionyscher Außenminister


71

Montag, 19. Mai 2014, 15:37

Vielleicht solltest Du nicht von Dir auf andere schließen. Nur weil Du mit Futuna irgendwas kompensieren mußt trift das nicht notwendigerweise auch auf andere zu.

Ja, ich komme auch ohne Atombomben aus wenn ich mich wie andere auf den Standpunkt stelle das ich ja sowieso nur das zulassen muß was ich will SimOn.
Allerdings wollte und will Anturien eigentlich realistisch an die Sache rangehen. Und das hier ist realistisch.
Und die Bedeutung einer MN bemißt sich in meiner Welt sowieso nach der Anzahl der Leute die sich dort tummeln bzw. nach der Aktivität. Und da ist es völlig unerheblich wieviel simulierte Panzer eine MN hat, Dionysos hat gleich gar keine und liegt für mich trotzdem vor Anturien oder Futuna.
Reichsregentin Adelsrepublik Anturien

72

Montag, 19. Mai 2014, 17:26

Was die Bedeutung einer MN auf der Weltbühne ausmacht, ist nicht ganz leicht zu sagen. Viele Spieler und große Aktivität braucht es nicht unbedingt, wie man leicht an Xinhai oder Tchino ausmachen kann. Ein halbwegs realistisch aussimuliertes kommunistisches Land mit größerer Einwohnerzahl und Atomwaffen findet seine Beachtung quasi automatisch (sofern es nicht zu viel Konkurrenz gibt). Sei es nun in strategischen Fragen, als abschreckendes politisches Beispiel oder als Gegenstand, worüber man sich im politischen Diskurs lustig macht bzw. womit man den politischen Gegner verunglimpft. Man braucht dazu nur mal in den einschlägigen Foren zu suchen. Dahingegen gibt es militärisch kleinere und aktive MNs, sogar auf der diplomatischen Weltbühne, die werden in der MN-Politik kaum beachtet. Das angesprochene Dionysos ist sicher eine feste Größe, aber in welcher politischen Debatte im Ausland spielt das schon eine Rolle? (Korland spielt sowieso keine, bevor es jemand in den falschen Hals bekommt.)

Das Thema Atombomben ist so eine Sache. Warum sollte sich eine MN denn keine zulegen? Auf der Weltbühne wird der am stärksten wahrgenommen, der am lautesten schreit bzw. dessen Konzept Aktivität geradezu aufdrängt. Ob man jetzt seine Präsens über Fläche, Kolonien, Soldaten, ein aktives Botschafternetz, Teilnahme an Konferenzen, Organisationen und Pakte, oder eben über Massenvernichtungswaffen bzw. meinetwegen auch Schandtaten gegenüber der eigenen Bevölkerung sicherstellt, ist doch im Grunde einerlei.

Ich meine, wir sollten nur allgemein die Möglichkeiten mehr nutzen. Quasi jede MN sucht doch nach Interaktionspartnern auf der Weltbühne, auch wenn die MNs nicht die gleiche Sprache sprechen.

Zitat

Es wäre gut, mehr Konflikt einzubringen, nicht nur kurzzeitig und im großen, sondern auch im kleinen. Die echte Welt steht permanent unter Spannung und die MNs könnten Spannungen noch mehr gebrauchen.


Vor allem wohl im Kleinen. Erstens fehlen da momentan die Konflikte und zweitens scheuen viele MNs wohl, sich in Schutt und Asche bomben zu lassen. Festgenommene Spione, zusammengeschossene Grenzboote, Wirtschaftssanktionen etc. Darauf könnte man ganze Handlungsstränge aufbauen und den Volkszorn zum Kochen bringen. Die derzeit allein simulierten Großmachtkriege klammern viele MNs von Anfang an aus bzw. lassen nur eine Rolle als Anhängsel zu.
Minister des Auswärtigen des Freistaates Korland

Beruf: Hochschullehrer (Dion. Geschichte)

Region: Ausland

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73

Montag, 19. Mai 2014, 17:38

Was die Bedeutung einer MN auf der Weltbühne ausmacht, ist nicht ganz leicht zu sagen.


Ich würde sagen, so etwas wie eine besondere Bedeutung einer oder mehrerer MNs gibt es gar nicht. Ich kenne jedenfalls keine, dessen plötzlichen Abschalten eine Lücke reissen oder mikronationale Krise auslösen würde. Vielleicht gibt es eventuell Spieler, die hin und wieder mehr oder weniger Bedeutung für einzelne Szenarien oder die Sache an sich haben. Aber aufgrund der naturgemäß wechselhaften Aktivitätsphasen und des ID-Heuschreckentums hält sich das auch sehr in Grenzen.

XXXIV. Kanzler der Republik Dionysos
Dionyscher Außenminister


74

Montag, 19. Mai 2014, 17:45

Die Frage ist auch welche Bedeutung man jetzt meint. SimOn oder SimOff. Ich bezog mich jetzt mehr auf die SimOff Bedeutung.
Und ansonsten ist es deshalb schlecht sich Atombomben zuzulegen weil ein Gried dann sofort rumjault das man das nur macht um sich künstlich aufzupumpen :rolleyes:
Anturien legt Wert auf Realismus und hat seine Grunddaten von Frankreich übernommen. Und ich denke nicht das Frankreich im RL den Anspruch erheben kann auf einer Stufe mit den USA, China, Russland o.ä. Groß- und Supermächten zu stehen.
Und es ist doch wohl klar das man mit Atomwaffen werder im RL noch in der Sim groß rumhantieren kann. Es sei denn man simt jetzt Nordkorea ...
Und ob das Nordkorea dann Bedeutung erlangt liegt doch ganz einfach an der reaktion der anderen MNs. Desto weniger Reaktion, desto unbedeutender ist es. So gesehen kann man vielleicht die Behauptung wagen das eine MN um so bedeutender ist je mehr Aufmerksamkeit sie von anderen erhält.
Reichsregentin Adelsrepublik Anturien

Beruf: Außenminister

Wohnort: Andro

Region: Ausland

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75

Montag, 19. Mai 2014, 22:27

Wir sind die MNs, nicht das RL.
Zumal man auch mit konvdntionellen Waffen Frieden schaffen kann ;)