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Beruf: Metropolit und Professor

Wohnort: Bergen Domplatz

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16

Montag, 8. Februar 2016, 18:38

Ich denke schon das jede MN ihren Reformator brauchen sollte oder haben sollte im RL war es ja auch so, die Schweiz hat ja sogar 2 Reformatoren gehabt.
Die Schweiz hatte durch aus mehr Reformatoren als nur Johannes Calvin und Ulrich Zwingli. Was ist mit Heinrich Bullinger (1505-1575); Berchtold Haller(1492-1536);Sebastian Meyer(1455-1545); Franz Kolb(1465-1535);Wilhelm Farel(1489-1565);Johannes Heussgen(1482-1531);Sebastian Hofmeister(1494-1533); Erasmus Ritter(1481-1546);Johannes Dorfmann( 1484-1557) um nur einige zu nennen.


Jo, weiss ich ;)


Erzbischof von Bergen
Metropolit der Kirchenprovinz Bergen


Beruf: Metropolit und Professor

Wohnort: Bergen Domplatz

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17

Montag, 8. Februar 2016, 18:42

und jeder davon begründet eine Kirche?


Jein, die Grund Idee von den großen Reformatoren ist in die Kirchen eingeflossen, somit gibt es in der Schweiz ca. 3000 Evanglisch-Refomierte Kirchen die Unabhängig von einander agieren. Jede von denen hat einen Hauch von dem Reformator der sie entspringt.


Erzbischof von Bergen
Metropolit der Kirchenprovinz Bergen


Beruf: Erzbischof

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18

Mittwoch, 14. September 2016, 11:16

Ich teile mit das ich mich doch entschieden hab die Reformation in Bergen durch die Anglo-Lutherische Kirche zu präsentieren.

Hochburg der Reformation ist Londhaven. Hätte dazu auch eine passende geschichte
Francis Tutu
Erzbischof der Lutherischen Kirche von Bergen

19

Mittwoch, 14. September 2016, 15:52

Kannst du etwas zur Geschichte sagen? Immerhin ist Trübergen ja eher atheistisch geprägt.

20

Mittwoch, 14. September 2016, 16:21

Auch die Niederlande, als einstige Hochburg des Calvinismus, ist heute eher konfessionslos, wenn man das katholische Limburg außer Acht lässt.

21

Mittwoch, 14. September 2016, 18:00

Wo lebten in dieser Kartenorganisation denn die Juden? Wo wurde Jesus geboren? Wo war das Zentrum des Reiches, in welchem er geboren wurde?

Merkt ihr eigentlich, worüber ihr hier diskutiert? ;)

Ganz nebenbei - da ich hier seit gefühlten Ewigkeiten nichts mehr an Input liefern oder an Output bekommen kann, wollte ich Euch noch viel Spaß in Bergen wünschen! Tschüssi!

Beruf: Erzbischof

Wohnort: Londhaven

Region: Trübergen

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22

Mittwoch, 14. September 2016, 18:53

Wir schreiben das Jahr 1525 als die Berger begeistert sind von der Einstellung von ihren Erzbischof (oder Bischof) Tomas Luther, Erzbischof von Omsk.
Er war Begründer der Lutherischen Kirche.
Beim Papst überhaupt nicht beliebt wegen den Thesen die er verbreitete, war er bei einigen in der Welt und in seiner Heimat Bergen sehr beliebt.
Unter seiner Herrschaft, verfasste er diese Thesen:

1: Da unser Herr und Meister Jesus Christus spricht „Tut Buße“ u.s.w. (Matth. 4,17), hat er gewollt, daß das ganze Leben der Gläubigen Buße sein soll.
2: Dieses Wort kann nicht von der Buße als Sakrament – d. h. von der Beichte und Genugtuung –, die durch das priesterliche Amt verwaltet wird, verstanden werden.
3: Es bezieht sich nicht nur auf eine innere Buße, ja eine solche wäre gar keine, wenn sie nicht nach außen mancherlei Werke zur Abtötung des Fleisches bewirkte.
4: Daher bleibt die Strafe, solange der Haß gegen sich selbst - das ist die wahre Herzensbuße - bestehen bleibt, also bis zum Eingang ins Himmelreich.
5: Der Papst kann nur Strafen erlassen, die er selbst auferlegt hat.
6: Die kirchlichen Bestimmungen über die Buße und das Erlassen von Strafen gelten nur für die Lebenden, nicht für Verstorbene.
7: Eine Strafe darf nicht für die Zeit nach dem Tod ausgesprochen werden.
8: Je geringer der Glaube an Gott ist, umso größer ist die Angst vor dem Tod.
9: Diese Angst alleine kennzeichnet das Fegefeuer als Reinigungsort vor Himmel und Hölle.
10: Es ist gesichert, dass Verstorbene im Fegefeuer ihr Verhältnis zu Gott nicht mehr ändern können.
11: Die Ablassprediger irren, wenn sie sagen: „Jede Strafe wird erlassen.“
12: Die gleiche Macht, die der Papst bezüglich des Fegefeuers im Allgemeinen hat, besitzt jeder Bischof und jeder Seelsorger in seinem Arbeitsbereich.
13: Der Papst erreicht die Vergebung im Fegefeuer durch Fürbitte, aber die Ablassprediger irren, wenn sie Vergebung gegen Geld versprechen. So steigen die Einnahmen der Kirche, aber die Fürbitte ist allein von Gottes Willen abhängig.
14: Niemand kann durch den Ablass Vergebung mit Sicherheit erreichen.
15: Der Ablass des Papstes ist keine Gabe Gottes, bei der Menschen mit Gott versöhnt werden, sondern nur eine Vergebung der von der Kirche auferlegten Strafen.
16: Niemand kann Vergebung ohne Reue erhalten; aber wer wirklich bereut, hat Anspruch auf völlige Vergebung – auch ohne bezahlten Ablassbrief.
17: Das Kaufen der Ablassbriefe hat nichts mit Nächstenliebe zu tun, auch befreit es nur teilweise von der Strafe. Wichtiger sind gute Werke der Nächstenliebe wie Unterstützung für Arme oder Hilfsbedürftige.
18: Wer einem Bedürftigen nicht hilft, aber stattdessen Ablass kauft, handelt sich den Zorn Gottes ein.
19: Wenn der Papst die Erpressungsmethoden der Ablassprediger kennen würde, würde er davon nicht den Petersdom in Valsanto bauen lassen.
20: Der Schatz der Kirche, aus dem der Papst den Ablass austeilt, besteht nicht aus weltlichen Gütern, sondern aufgrund des Evangeliums. Aber die Vergebung der Sünden durch Jesus Christus ist der wahre Schatz der Kirche.
21: Die Bischöfe und Pfarrer sollen die Ablassprediger beobachten, damit sie nicht ihre eigene Meinung anstelle der päpstlichen predigen.
22: Wer gegen die Wahrheit des apostolischen Ablasses spricht, sei verworfen und verflucht. Der Papst will vielmehr den Bannstrahl gegen diejenigen schleudern, die unter dem Vorwand des Ablasses auf Betrug hinsichtlich der heiligen Liebe und Wahrheit sinnen.
23: Der Papst kann genau wie der Apostel Simon Petrus Fähigkeiten von Gott erhalten, wie es in 1 Kor 12,1-11 EU geschrieben steht.
24: Es ist eine Gotteslästerung, das Ablasskreuz mit dem Wappen des Papstes in den Kirchen mit dem Kreuz Jesu Christi gleichzusetzen. Wer solche freche Predigt hält, kann das Ansehen des Papstes gefährden, etwa durch spitzfindige Fragen der Laien:
25: Warum kann ein gottloser Mensch gegen Geld Sünden vergeben?
26: Warum baut der reiche Papst nicht wenigstens den Petersdom von seinem Geld?
27: Man soll die Christen ermutigen, Jesus Christus nachzufolgen, und sie nicht durch Ablassbriefe falsche geistliche Sicherheit erkaufen lassen.
28: Das Volk soll den Pfarrer wählen und der Pfarrer den Bischof nicht, nicht der Papst sondern das Volk.
29. Dem Mann an die Seite gehört ein Weib, so soll auch jeder Geistliche ein Weib bekommen.
30. Jeder Bischof ist in seinem Bistum oberstes Haupt der Kirche.


Nach dem aber diese 30 Thesen bei der Kurie bekannt wurden, setzte der Papst Erzbischof Luther ab. Ein teil des Bergischen Volkes war dagegen und der Religionskrieg begann in bergen.
Immer mehr in den 44 Jahren trieb es die Lutheraner Richtung Burdland zurück. Sie schafften es das wenigstens einige einzelnen Städte und Dörfer und eine ganze Region ihren Glaubensansichten folgte.
Im Monat September vom 11 - 18 Tage wurde der Letzte Kampf ausgeführt in der nähe des Klosters Stank Mauritius. Man wollte das Kloster zur Hochburg der Reformation machen.
Doch am 18. September kurz nach 15.00 läuteten die Glocken der Kirche und das Tor der Kirche wurde aufgeschlossen.
Der Damalige Abt Heiliger Benedikt II. Pfyffer in einfachen Gewand trug das Kreuz bis aufs Schlachtfeld in Prozession alleine und mit einfachen Worten:
"Schaut her, Er ist nicht begeistert das wir Dummköpfe uns die Köpfe einschlagen nur weil wir das an Ihn glauben mit anderen taten. Jesus sagte: Frieden gebe ich euch, meinen Frieden hinterlasse ich euch. So lasst uns im Frieden Leben miteinander."
und so wurde der Religionskrieg beendet. Er wird noch Heute von beiden Kirchen als Heiligen Verehrt.
Francis Tutu
Erzbischof der Lutherischen Kirche von Bergen

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Loris Pfyffer« (14. September 2016, 18:54)


Beruf: Ordinarius an der SU Bergen

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Region: Bergen-Hauptstadt

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23

Mittwoch, 14. September 2016, 20:13

Wo wurde Jesus geboren? Wo war das Zentrum des Reiches, in welchem er geboren wurde?
Jesus wurde im Heiligen Land geboren, das auf der CartA durch das Königreich Salem vertreten ist. Einen eigenen jüdischen Staat gibt es derzeit nicht auf der Karte, es herrscht wohl noch stärker als im RL eine Diaspora.

Tschüssi!
Schade und trotzdem alles gute.
Staatspräsident a.D.

Beruf: Rabbiner

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Region: Noranda

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24

Donnerstag, 15. September 2016, 17:45

"Schalom! Ma nischma? Gestatten Rebe Bronski. Ich vertrete den mosaischen Glauben"
Gideon Jonathan Bronski

Beruf: Metropolit und Professor

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25

Donnerstag, 15. September 2016, 19:44

Werde ja hier so richtig ökumenisch vertreten :fahne:


Erzbischof von Bergen
Metropolit der Kirchenprovinz Bergen


26

Donnerstag, 15. September 2016, 20:47

also nicht "Steiner"?

Wie viele Luther gibt es denn in den MNs? Mehr als 5?

Die Evangelen wurden also alle zurück getrieben ins Burdenländle und heute gibt es sie vor allem in Noranda. Läuft!

27

Donnerstag, 15. September 2016, 20:58


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28

Donnerstag, 15. September 2016, 21:00

Naja, die Verteilung ist durchaus nicht in Stein gemeißelt von meiner Seite. Das Vorbild, die Normandie, ist ja recht katholisch. Steiner hingegen ist ein guter Punkt, denn Ulrich Steiner findet in Bergen schon Erwähnung.
Staatspräsident a.D.

Beruf: Metropolit und Professor

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29

Freitag, 16. September 2016, 10:01

Gibt ja auch im RL nicht eine Reformierte Kirche, gibt so viele wie Sand am Meer.

Ulrich Steiner als grosser Reformator könnte ja den Tomas Luther soweit beeinflusst haben, das er mit dem Papst bricht?


Erzbischof von Bergen
Metropolit der Kirchenprovinz Bergen


30

Freitag, 16. September 2016, 12:09

Du willst das Problem einfach nicht verstehen oder?

Welche MN hat ein Recht darauf Luther zu "besitzen"?

Viel Spaß dann mit Martin...
http://dreibuergen.mikronation.de/forum/…p?threadid=8834