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31

Samstag, 7. Mai 2016, 17:02

Die Unterlagen vor ihr legte von Aarau beiseite - es würde angesichts der Andeutungen des Themas länger dauern.

"Womit wollen Sie beginnen?"

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32

Samstag, 7. Mai 2016, 17:14

TelefonNun, Ihre Forderungen sind eher radikal und ich denke, das ist Ihnen auch schon bewusst gewesen. Insofern muss die letzte Bewertung der Truppenleistung wohl einiges im Argen liegendes gezeigt haben.
Ich vermute, Sie haben Alternativen durchgespielt?
Staatspräsident a.D.

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33

Samstag, 7. Mai 2016, 17:22

Telefon
Die möglichen Alternativen haben Sie sicherlich dem Bericht entnommen. Weiter existieren zwar sind unserer Meinung nach jedoch nicht tragbar.

Die letzte Bewertung ging von einer anderen Grundlage aus - salopp gesagt, wurde ein worst case kategorisch ausgeschlossen bzw. damit abgetan, dass Bergen die Weltgemeinschaft und Termine allen Umständen zu Hilfe eilen würde. Dieser Umstand wurde neu bewertet was u.a. zu dem Ihnen vorliegenden Bericht führte"


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34

Samstag, 7. Mai 2016, 23:41

Hebt die Augenbraue, was die Gesprächspartnerin natürlich nicht sehen kann.

TelefonWeil Sie davon ausgehen, dass dieser Umstand sich geändert hat, oder weil er nicht realistisch ist?

In der Frage schwingt stillschweigend eine weitere mit, die wohl in etwa lauten würde: "Welcher Vollidiot nimmt denn solche Überlegungen als Grundlage an?"
Staatspräsident a.D.

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35

Samstag, 7. Mai 2016, 23:55

TelefonIn Anbetracht der aktuellen Weltlage - aber auch unter Einbeziehung vergangener Konflikte wie auch derer die derzeit noch schwelen - gehen wir davon aus, dass die damalige Einschätzung in ihren Grundzügen nicht realistischen Annahmen unterlag.

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36

Sonntag, 8. Mai 2016, 00:00

TelefonWelche der beiden gangbaren Alternativen sieht der Generalstab als bessere an? - Ich meine, eine leichte Tendenz zum Außer-Bündnis-Vorschlag herausgelesen zu haben, liege ich da richtig?

erkundigt er sich, anstatt sich weiter über vergangene Versäumnisse aufzuregen.
Staatspräsident a.D.

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37

Sonntag, 8. Mai 2016, 00:08

TelefonUnserer Einschätzung nach sind die derzeitigen Bündnissysteme weder als stabil noch als vertrauenswürdig einzustufen. Bergen würde sich unserer Einschätzung nach nationalstaatlichen Interessen der jeweiligen Führungsmacht eines Bündnissystemes unterwerfen. Bergen würde sich damit in gefährliches Fahrwasser begeben ohne dafür gerüstet noch gegebenenfalls dahinter zu stehen.

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38

Sonntag, 8. Mai 2016, 01:01

Telefon... Damit müssen wir es alleine schaffen können, was auch wünschenswertes politisches Ziel in meinen Augen ist. Partnerschaften sind nur dann gut, wenn man von einander profitieren kann, nicht wenn man abhängig ist.
Welchen Vorteil hätte denn ein Milizsystem gegenüber Reservisten? - Ich sehe da vor allem Probleme, wenn die bisher Vollsoldaten zu "Teilsoldaten" werden sollen, darauf ist die Bergenwehr ja überhaupt nicht - vom Kern her - ausgerichtet.
Staatspräsident a.D.

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39

Sonntag, 8. Mai 2016, 01:57

Telefon"Es würde weniger darum gehen Berufssoldaten zu Reservisten zu degradieren, sondern die Bergenwehr um die Milizen im Bedarfsfall zu verstärken. Diese Milizen sind dabei weit häufiger im militärischen Alltag integriert als dies bei Reservisten, die lediglich zu Reserveübungen aktiv werden. Stellen Sie sich das Milizdasein als eine Art Duales System vor, in welchem der Milizionär einen Teil davon als Soldat verbringt den anderen im beruflichen Alltag."

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40

Sonntag, 8. Mai 2016, 23:13

TelefonDer einzige Unterschied zwischen Reservisten und Milizen nach Ihrer Vorstellung läge also in der Häufigkeit ihres Einsatzes?
fragt er zurück.
Staatspräsident a.D.

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41

Montag, 9. Mai 2016, 12:03

TelefonDass ist nur eines der Unterscheidungsmerkmale. Weitere Unterschiede sind u.a. auch im Organisationsgrad zu finden: Die Stäbe der Reserve werden aktiv wenn die Reserve aktiviert wird wohingegen die Stäbe der Miliz von vorn herein aktiv sind. Weiterhin sind Berufssoldaten dabei zu keiner Zeit dem Milizstand zuzurechnen. Soldaten auf Zeit, Wehrdienstleistende und ggf. Wehrdienstunfähige sind nach Ablauf der aktiven Zeit für beispielsweise 5 Jahre dem Milizstand angehörig. Wiederum nach Ablauf dieser Zeit gehen die Angehörigen des Milizstandes automatisch in den Reservestand über.“

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42

Montag, 9. Mai 2016, 20:55

TelefonEs schwebt Ihnen also ein Trikolon von Beruf - Miliz - Reserve vor?
Staatspräsident a.D.

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43

Montag, 9. Mai 2016, 22:49

TelefonDas ist korrekt.

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44

Montag, 9. Mai 2016, 23:15

TelefonIch denke, das wäre als Teil eines umfassenden "Updates" der Bergenwehr zumindest diskussionswürdig.


deutet er - zurückhaltend - an.
Staatspräsident a.D.

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45

Montag, 9. Mai 2016, 23:49

TelefonEs gewährleistet den Schutz Bergen mit eigenen Mitteln bei gleichzeitig vergleichbar hoher Qualität der Streitkräfte im Ernstfall. Die Einbeziehung der Bürger bei der Verteidigung einmal ganz außen vor gelassen. Eine Empfehlung für eine reine Reservistenarmee im Ernstfall würde ich dabei nicht aussprechen wollen. Die Zeiten von Kanonenfutter gehört vergangenen Tagen an - zumal es besser geht.