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61

Mittwoch, 25. Februar 2015, 17:55

So ist bei uns nun mal die Rechtslage, diese Äußerungen stehen jedem frei, zudem werden Abgeordnete und Mitglieder der Regierung durch die Immunität geschützt. Die letzte Regierung ist ja nicht umsonst gescheitert, doch war eine Selbstauflösung des Reichstages nicht möglich, wodurch die Regierung im Amt blieb.
Ich weiß nicht wie das bei Ihnen gehandhabt wird, vermutlich hätte ein Kabinettsmitglied wegen derartiger Aussagen umgehend im Demission gebeten, doch das ist in Dreibürgen anders.
Auf der anderen Seite währen Ausschreitungen gegen ausländische Botschaften bei uns nicht in dem Umfang möglich, wie sie hier geschehen sind und doch haben wir akzeptiert, dass die innere Sicherheit nicht überall den gleichen Stellenwert haben kann. Die Tagespolitik in Dreibürgen wird eben mit deutlich schärferer Wortwahl geführt und es ist ja nicht so, dass es keine Gegenwehr gibt, ganz im Gegenteil.

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62

Mittwoch, 25. Februar 2015, 18:04

GedankenFindet die Angelegenheit langsam lächerlich, ständig von der bergischen Regierung bezüglich der Innenpolitik der Reichsregierung und einzelner Minister belatschert zu werden. Wenn man hier ein Problem hat, so kann man sich ja auch direkt an die Regierung wenden und Kritik üben. Er fragt sich auch, was man von ihm erwartet, vielleicht die Absetzung der Regierung? Eine Einmischung in die Tagespolitik? Beides ist ihm nicht möglich. Entweder kennt man in Bergen also die dreibürgische Verfassung doch nicht so gut, oder aber man traut sich nicht mit dem Reichskanzler persönlich zu sprechen, der für alle Fragen die sein Kabinett betreffen auch zuständig ist.

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63

Mittwoch, 25. Februar 2015, 18:29

Bemerkt natürlich, dass der Kaiser etwas genervt von dieser Thematik ist - natürlich ist er dafür nicht persönlich verantwortlich zu machen, aber dennoch der höchste Repräsentant des Staates, damit auch der erste Ansprechpartner für Angelegenheiten von außen.
Die Stichelei im Bezug auf die innere Sicherheit lässt er nicht zu sehr an sich heran, hat doch die Polizei zügig reagiert, wenngleich man von der Intensität der Ausschreitungen damals überrascht war.


Das ist mir durchaus bewusst, Majestät - derartige Aussagen stoßen bei uns immer auf ein etwas schwieriges Echo und bevor das zu einem Hindernis unserer Partnerschaft wird, ist es sinnvoll, im Vertrauen darüber ins Gespräch zukommen. Wir haben mit Interesse das Wahlergebnis zur Kenntnis genommen und ich bin da zuversichtlich, dass wir trotz der Veränderungen weiter eine gute Zusammenarbeit pflegen können.
Damit war diese Pflicht erfüllt - ab zum nächsten Thema also.

Aber innere Sicherheit ist ein gutes Stichwort, denke ich...
Staatspräsident a.D.

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64

Mittwoch, 25. Februar 2015, 18:48

Lächelt, natürlich kann er Landerbergs Pflicht nachvollziehen, gewisse Fragen anzusprechen


Gerne, was haben Sie auf dem Herzen?

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65

Mittwoch, 25. Februar 2015, 20:45

Nun, basierend auf der guten Partnerschaft wäre es vielleicht naheliegend, über eine Erweiterung der Zusammenarbeit in diesem Bereich zu sprechen.
schlägt er vor
Staatspräsident a.D.

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66

Mittwoch, 25. Februar 2015, 21:51

Ich denke dem steht Dreibürgen sehr aufgeschlossen gegenüber, was schlagen Sie konkret vor?

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67

Mittwoch, 25. Februar 2015, 23:55

Das kommt auf die Bereitschaft an, wie weit Dreibürgen gehen will. Um für Bergen zu sprechen, könnte ich mir durchaus sowohl die Armee als auch die Geheimdienste vorstellen. Bereiche wären dann Informations- und Fähigkeitsaustausch und möglicherweise auch gemeinsame Planungen und Operationen.
Wie steht es bei Ihnen?
Staatspräsident a.D.

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68

Freitag, 27. Februar 2015, 18:50

Von unserer Seite aus spricht sicherlich nichts dagegen. Die Frage ist aber, wie weit will Bergen gehen? Die Dreibürgischen Sicherheitskräfte agieren ja zum Teil unter Konfliktbedingungen, wenn ich mir neben den Interessengruppen in Salem auch noch die zedarischen Truppen jenseits der Waffenstillstandslinie anschaue zum Beispiel. Mir scheint aber auch, dass sich zum Beispiel Piraterie und Schmuggel, insbesondere durch gescheiterte Staaten wie Futuna usw., wieder im Aufwind befindet. Hier wäre ein internationales Vorgehen sowieso wünschenswert.
Aber an für sich sollte einem Informations- und Fähigkeitsausrausch absolut nichts im Weg stehen.

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69

Freitag, 27. Februar 2015, 19:08

Ich würde einen Automatismus der Einsatzunterstützung durch die Bergenwehr natürlich ausschließen und von der Zustimmung durch den Senat im Einzelfall abhängig machen - ansonsten liegt es auch in unserem Interesse, Piraterie und ähnliches zu unterbinden.
Staatspräsident a.D.

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70

Samstag, 28. Februar 2015, 16:01

SimOffWir planen da gerade etwas mit Futuna, da die dortigen Cliquenstaaten nun im großen Stil ins Drogengeschäft einsteigen. Denkbar wäre auf jeden Fall eine Art maritime Task-Force, aber erst mal muss die Sim etwas voranschreiten.

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71

Samstag, 28. Februar 2015, 19:02

SimOffIn diesem Fall könnte ich mir eine Beteiligung Bergens vorstellen, sofern unsere Region irgendwie betroffen ist, das liefe ja ungefähr auf ATALANTA gegen Dealer heraus, richtig?

nimmt einen größeren Schluck aus seiner Tasse
Staatspräsident a.D.

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72

Samstag, 28. Februar 2015, 22:53

SimOffGenau, evtl. wollten wir auch noch etwas weiter gehen und kurzfristige Landungen durchführen um so die Drogenlabore oder was auszuräuchern. Muss man dann mal sehen, aber ich glaube Futuna ist da genau so aufgeschlossen wie wir. :D

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73

Sonntag, 1. März 2015, 01:11

SimOffDann nehmen wir das doch zum Anlass, erst recht zu verhandeln. :D
Staatspräsident a.D.

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74

Sonntag, 1. März 2015, 17:06

SimOffWie gesagt, die Sache ist gerade erst minimal angelaufen, von daher kann natürlich noch niemand was darüber wissen. Das muss im Detail dann später besprochen werden, aber grundsätzlich ja. ;)

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75

Sonntag, 1. März 2015, 20:41

SimOffDas hindert uns ja nicht daran, das als SimOff-Anlass zu nehmen. SimOn ist Vertiefung der Beziehungen der Grund. ;)
Staatspräsident a.D.