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1

Donnerstag, 26. April 2012, 19:43

HÔTEL Étoile Lumineuse *****



Hotel Heller Stern
Luxushotel *****







2

Donnerstag, 9. Mai 2013, 19:43

Die Wagenkolonne des Papstes und des Staatspräsidenten trifft nach guten 25 Minuten Fahrt am Hotel ein.

3

Donnerstag, 9. Mai 2013, 20:13

Im Hotel angekommen, spricht der Papst noch einige private Worte mit dem Staatspräsidenten. Anschließend trifft er sich mit dem Domkapitel der Diözese Noranda. Zunächst spricht er mit jedem der Bischöfe einzeln, über Angelegenheiten des Glaubens und Wege, wie die Kirche auf die Entwicklungen der neuen Zeit reagieren soll. Anschließend spricht er noch einmal mit dem ganzen Kapitel zusammen, bevor er sich für einen ruhigen Moment zurückzieht.

4

Donnerstag, 9. Mai 2013, 20:15

Das Hotel ist derweil gut gesichert, man geht keinerlei Risiko ein.

5

Donnerstag, 9. Mai 2013, 20:18

Nachdem sich der Heilige Vater nach dem Gespräch zurückgezogen hat, führt Rojas noch einige Telefonate und überprüft, ob alles für die Andacht vorbereitet ist. Mit den mitgereisten Gardisten richtet er das Papamobil her, bevor er zum Zimmer des Heiligen Vaters geht und ihm mitteilt, dass alles bereit ist.
Seine Exzellenz,
Erzbischof Dario Justino Rojas
Apostolischer Erzvikar für San Pedro | Substitut des Staatssekretariats | Titularerzbischof von Marcianopolis

Beruf: Kardinal-Großinquisitor

Wohnort: Valsanto

Region: Ausland

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6

Donnerstag, 9. Mai 2013, 20:24

trifft wieder im Hotel ein und wartet darauf, den Heiligen Vater und sein Gefolge zum Hafen zu begleiten

7

Donnerstag, 9. Mai 2013, 20:30

Mit der Hilfe von Dario legt der Papst ein goldbesticktes Messgewand an. Nachdem auch der Erzbischof ein Messgewand angelegt hat, begeben sich die beiden zum Papamobil. Dort bekommt der Papst von einem Priester seine Ferula, und Dario seinen Hirtenstab. Nachdem ihnen außerdem Mitren aufgesetzt wurden, besteigen sie das Papamobil, dass dann von bergischen Polizisten begleitet das Hotelgelände verlässt.

Beruf: Kardinal-Großinquisitor

Wohnort: Valsanto

Region: Ausland

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8

Donnerstag, 9. Mai 2013, 20:37

begleitet das Papamobil

9

Freitag, 10. Mai 2013, 18:15

Nach der Andacht kommt das Papamobil wieder zum Hotel. Nachdem der Papst ausgestiegen und in das Hotel gegangen ist, wird das Papamobil verladen und direkt nach Bergen gefahren.

Am nächsten Morgen verlässt der Papst mit seiner Delegation in einer Kolonne schwarzer Wagen unter Polizeischutz das Hotel und fährt in die Freie Stadt Bergen.
Seine Exzellenz,
Erzbischof Dario Justino Rojas
Apostolischer Erzvikar für San Pedro | Substitut des Staatssekretariats | Titularerzbischof von Marcianopolis

Beruf: Privatier

Wohnort: Port Cartier

Region: Ausland

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10

Freitag, 1. Mai 2015, 14:14

Seit einer Woche residiert Countess Lilou de Beltford im Hotel und ist mehr als zufrieden mit der ihr hier entgegen gebrachten Aufmerksamkeit.

Ursprünglich aus Merolie stammend zog sie durch die Weltgeschichte, machte hier und da Halt, mal länger, mal kürzer, konnte sich jedoch nicht entscheiden sesshaft zu werden. Ob sie wirklich eine Countess war, wusste niemand so genau zu sagen, da es über die Beltadorts kaum Informationen gab, dass sie jedoch über ein nicht enden wollendes Vermögen verfügen musste, sah man ihr an.

An diesem sonnigen Frühlingstag genoss Lilou ihren Aufenthalt auf der Terasse des Hauses, lies ihren Blick über das Meer streifen und überlegte, ob sie sich hier Eigentum zulegen sollte. Port Cartier bot ihr all den Luxus den sie gerne um sich hatte, nur die hiesige Bevölkerung kam ihr etwas "bourgeois" vor. Aber vielleicht hatte sie nur noch nicht die richtigen, wichtigen Orte, zur richtigen Zeit aufgesucht. Nun, man würde sehe. Vorerst konnte sie es hier noch einige Zeit aushalten, finanziell sowieso.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lilou de Beltadort« (2. Mai 2015, 08:43)


Beruf: Privatier

Wohnort: Port Cartier

Region: Ausland

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11

Sonntag, 10. Mai 2015, 09:25

Nach fast drei Wochen, die Lilou nun schon im Hotel residierte, stand für sie fest, dass Port Cartier ein Ort war, in dem es sich feudal leben lies, ganz nach ihrem Geschmack. So entschloss sie sich hier Eigentum zu erwerben und zumindeste für einen gewissen Zeitraum sesshaft zu werden.