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Beruf: Marineoffizier

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76

Freitag, 11. Mai 2018, 17:36

Rabenstedt führt die Delegation durch die Anlage und erklärt diese, so ausführlich wie es ihm die Vorschriften erlauben.
Christian Friedrich von Rabenstedt

Beruf: Marineoffizier

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77

Sonntag, 8. Juli 2018, 11:09

Rabenstein hat die Fersehansprache gesehen und greift zum Telefon.

Telefon Herr Oberfeldarzt, Kaleu von Rabenstein , am rohr, erbitte die erlaubnis, die besatzung in höchste Alarmbereitschaft zu versetzen. Begründung für den Schritt ist die Ansprache dieser Frau Emond.
Christian Friedrich von Rabenstedt

78

Sonntag, 8. Juli 2018, 15:12

Peter Fischer
TelefonKaleu, ich bin auf dem Weg. Auf welcher Seite stehen Sie?
Bergenwehr

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79

Sonntag, 8. Juli 2018, 15:59

TelefonTut mir leid , Herr Oberfeldarzt, bin Soldat ,stehe auf keiner Seite. Meine Heimat ist die Bergenwehr und nicht das Parlament.
Christian Friedrich von Rabenstedt

80

Sonntag, 8. Juli 2018, 16:26

Peter Fischer
TelefonVerstehe. Ich bin in zehn Minuten in der Anlage Kaleu.


Zehn Minuten später betritt er die Anlage.
Bergenwehr

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81

Sonntag, 8. Juli 2018, 16:34

Nimmt Haltung an und meldet.

"Herr Oberfeldarzt höchste Alarmbereitschaft ist hergestellt."
Christian Friedrich von Rabenstedt

82

Sonntag, 8. Juli 2018, 17:13

Peter Fischer
Sehr gut Kaleu, weiter machen.
Bergenwehr

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83

Sonntag, 8. Juli 2018, 17:30

Rabenstein tut etwas sehr ungewöhliches, er teil eine Kompanie ein, den Funk abzuhören, TV-und Radiosender( Landesweite-bergische, regionale und ausländische Sender) zu sehen und zu hören und alles was mit der derzeitigen Situation zu tun hat, zu Papier zu bringen. So kann einen nichts entgehen.Er lässt sogar Telefonanlagen anzapfen.
Christian Friedrich von Rabenstedt

84

Sonntag, 8. Juli 2018, 17:40

Es trifft der Befehl ein, Vorbereitungen für die Herstellung der uneingeschränkten Einsatzbereitschaft zu treffen und alle Auffälligkeiten der Garnison in Port Cartier zu melden. Man solle sich auf die Luftschutzsicherung von Zivilisten vorbereiten.

Beruf: Marineoffizier

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85

Sonntag, 8. Juli 2018, 18:45

Als man dem Kaleu den Befehl übereicht und jener ihn liest, stutzt er zu erst dann beginnt er schallend zu lachen.

" Dann guten Morgen, auch schon wach? Uneingeschränkten Einsatzbereitschaft, ist hergestellt! Auffälligkeiten werden geprüft und gemeldet! Luftschutzsicherung von Zivilisten, ist vorhanden! "
Er zeigt die Order dem Oberfeldarzt.

" Die kommen ziemlich aus dem Mustopp, die Garnisonsfritzen. Alles was die fordern haben wir bereits ohne deren gütige Zustimmung veranlasst."
Christian Friedrich von Rabenstedt

86

Sonntag, 8. Juli 2018, 20:47

Peter Fischer
Ließt den Befehl.


Sicher sind sie nicht die schnellsten gewesen. Aber Sie kennen das Kaleu, alles ist gesagt, nur noch nicht von jedem. Es kann nicht schaden diesen Befehl zu haben, zumindest müssen wir wohl nichts mehr unternehmen. Andere Dienststellen waren womöglich nicht so vorausschauend. Und das in der Garnison gerade die Luft brennt und die Hölle zufriert, können Sie sich sicher auch vorstellen.
Bergenwehr

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87

Sonntag, 8. Juli 2018, 21:16

Nickt.

Jawoll, Herr Oberfeldarzt ,das kann ich sehr wohl nachvollziehen."
Christian Friedrich von Rabenstedt

Beruf: Marineoffizier

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88

Samstag, 22. September 2018, 17:31

Die Ereignisse in Bergen , sowie auf dem Flottenstützpunkt und der Albert-Kaserne , sind hier nicht verborgen geblieben. Rabenstedt lässt die Mannschaft antreten und hält eine Rede.

" Kameraden, schwere Zeiten stehen uns bevor, denn es kam dicker als wir es nur ahnten. In Bergen putschte sich ein gewisser Wilhelm Stroh an die Macht! Der gewählte Staatspräsident ist gestürzt und steht unter Arrest.
Vorausgegangen soll wohl eine order des Staatspräsidenten an die Bergenwehr gewesen sein, welche den einmarsch hier in Noranda befahli, zum Zwecke der Wiederherstellung der Einheit Bergens.

Hier obwohl die Situation mehr als brenzlich lies Konteradmiral Siegmund mehre Offiziere verhaften, welche norandischen Separatisten das Eindringen in den Flottenstützpunkt ,mittels Waffengebrauch verwehrt hatten. Es scheint als habe Herr Sigmund sich auf die Seite der Separististen und oder der Puschisten geschlagen. Die Albert _Kaserne ist völlig in der Hand der Separatisten.
Wir sind hier also auf uns gestellt, die Operation zur Befreiung Norandas, wird also nicht durchgeführt, da sich das Obnerkommando der Bergenwehr auf die Seite des Putschisten Stroh schlug.
Daher, kameraden nehmen wir werder Order von Herrn Sigmund , noch vom OKBw und schon gar nicht von den Separatisten unter Emond, bzw. dem Putschisten Stroh entgegehen.
An die Funkoffiziere , es werden alle eingehenden Funksprüche aufgenommen und analysiert, aber keiner wird beantwortet.
Alles was ich ihnen mitteile habe ich aus dem öffentlichen Rundfunk, dieser aber ist sicher bereits in den Händen der Putschisten.

In wiefern der Herr Staatspräsident, in seiner guten Bemühung, verfassungsrechtlich fehlte , obligt nicht uns zu beurteilen. Solange es keine ordentliche Neuwahl gab bleibt Herr Dr. Eulenstein unser Staatspräsident, egal ob man ihn mag oder nicht.

Wir befinden uns also derzeit im Ernstfall. Doppelstreifen bleiben bestehen, jeglicher Versuch hier einzudringen ist weiterhin mit Waffengewalt abzuwehren.

Für uns hier unten gilt einzig unser Militärhandbuch. Hier der Abschnitt, unklare Situation!


Ist die Situation unklar und es kann keine genaue Aufklärung , jener erfolgen, obliegt es dem zuständigen Kommandanten und oder seinem Stellvertreter selbstständig nach seiner Sicht zu handeln. Er verstösst hierbei nicht gegen Miltärrecht oder Verfassung, denn es zählt einzig der Schutz des Objekts und der Mannschaft.

Meine Herren und genauso werden wir verfahren. wir erkennen weder Stroh noch Emond als rechtmäßig an.Möge Gott der Herr uns beistehen, Weggetreten!"
Ravenstedt begibt sich zu Fischer um mit jenem das weitere Vorgehen zu beraten.
Christian Friedrich von Rabenstedt

89

Samstag, 22. September 2018, 19:58

Peter Fischer
Erwartet ihn mit einigen anderen Offizieren.
Bergenwehr

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90

Samstag, 22. September 2018, 21:06

Meldet sich bei Fischer.

" Herr Oberstabsarzt,melde gehorsamt Situation hier vor Ort unter Kontrolle. Jedoch bleibt die Situation verfahren.
Auf Hilfe von aussen können wir nicht zählen, das OKBw ist andesweitig beschäftigt, sprich es ist in denPutsch verwickelt. Ausgerechnet jetzt stellt sich Herr Sigmund auf die Seite von wem auch immer und fällt damit aus. Der immerhin gewählte Staatspräsident wird von einen machthungrigen Kerl weggeputscht und vor der Tür stehen die Separatisten.
Gott sei Dank sind wir hier autark und können uns einigeln, wir haben genügend Lebensmittel,Wasser , Medikamente unsere eigene Stromversorgung.
Der Eulenstein mag gewesen sein wie er will ,er war das gewählte Staatsoberhaupt,alles was diesen Strohkopf, abgegeht.
Wir müssen also hier ausharren bis wieder Zucht und Ordnung in Bergen einkehrt und damit auch die Bergenwehr und damit auch wir hier militärisch gegen die Separatisten operieren können.
Herr Oberstabsarzt , meine Herren , wir sind also auf uns gestellt."
Christian Friedrich von Rabenstedt