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Beruf: Marineoffizier

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Region: Noranda

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106

Donnerstag, 18. Oktober 2018, 23:56

" Nicht schuldig, Herr Oberfeldarzt."
Christian Friedrich von Rabenstedt

107

Freitag, 19. Oktober 2018, 20:38

Peter Fischer
KaLeu der Spruchkörper befindet Sie für schuldig im Sinne der Anklage. Sie werden zu 4 Jahren und 2 Jahren Haft verurteilt. Eine Revision muss binnen eines Monats schriftlich oder zur Niederschrift an den BGH gerichtet werden.

Ein Hinweis: Da die Kommunikation von hier aus zu den zuständigen Stellen zusammengebrochen ist, steht es Ihnen frei sich sich persönlich an den BGH zu wenden. Ferner stehen Sie ab sofort unter Arrest und haben alle Waffen, die Uniform und Abzeichen abzulegen. Ferner ist es möglich, dass die Verwaltung zu einem späteren Zeitpunkt sie unehrenhaft aus dem Dienst entlässt.
Bergenwehr

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108

Samstag, 20. Oktober 2018, 00:29

" Ich erwarte von ihnen ganz konkret, jeden einzelnen Punkt aufzuzeichnen an dem ich gefehlt hätte.
Weiterhin Herr Oberfeldarzt, sind weder Sie noch ihre Vasallen Juristen! Entweder ein ordentliches Militärgericht befindet mich für schuldig , oder niemand.
Einzig den Arrest akzepziere ich ,behalte allerdings wie es unter Offizieren, auch arrestierten, üblich meine Waffen.
Ich begebe mich in mein Quartier und erwarte dort Ihren schriftlichen Bericht."
Der KaLau erhebts sich setzt die Dienstmütze auf , ersalutiert und tritt ab, nicht ohne laut und vernehmlich die Türe zu Fischers Büro zu zuknallen.
Christian Friedrich von Rabenstedt

109

Samstag, 20. Oktober 2018, 01:10

In der Unterkunft liegt genau eine Kugel für den KaLeu bereit. Alle anderen wurden während des Verfahrens entfernt.

Beruf: Marineoffizier

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110

Samstag, 20. Oktober 2018, 12:39

Der KaLeu betritt sein Quartier, auf dem Tisch lieg ein Magatin mit einer einzigen Patrone. Er nimmt es und geht zum waffenschrank öffnet ihn und legt das magazin und die dienstwaffe hinein und verschliesst ihn wieder. Das könnte cden Typen so passen, sich derart aus der affaire zu ziehen, er , ist ein Rabenstedt, seine familie stellt seit jahrhunderten diesem Staat und seinen Vorgängern, Offiziere, Staatsbeamte und diplomaten, da erschiesst man sich nicht selbst und schon gar nicht auf Verlangen. Er legt die Uniform ab und zieht Zivil an, dann schenkt er sich einen Armagnac ein und zündet sich seine Tabakpfeife an. Er geht zum sessel und nimmt dort Platz, um seinen Armagnac und die Pfefe zu geniessen.
Christian Friedrich von Rabenstedt

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111

Donnerstag, 6. Dezember 2018, 12:54

Rabenstedt hört im Rundfunk die Verordnungen, wlche Emond erliess und schüttel ungläubig den Kopf.

Gedanken Wir hätten es verhindern können wenn es nich Verräter wie diesen Herrn Siegmund und Zauderer wie den Herrn Fischer gegeben hätte.

Ein verschlossener Umschlag wird unterdem türrahmen durchgeschoben. Rabenstedt erhebt sich und nimmt ihn auf. Er öffnet ihn und liesst folgende Zeilen.


Werter Kamerad,
wir wissen das man Ihnen Unrecht antut. Sie genau , wie wir wollen ein starkes einiges Bergen.
Wir das ist eine Gruppe junger Offiziere innerhalt der Bergenwehr.
Wir sind , wie Sie Herr Kapitänleutnant unzufrieden mit der Führung , sowohl der Bergenwehr als auch des Staates.
Da Sie bereits öffentlich Ihre Thesen bekannten, die sich nicht allzuweit von den unsrigen unterscheiden, sollten Sie, werter Kamerad ,sich uns anschliessen.
Mit kameradschaftlichen Gruss ,
"Junge Löwen"
Bitte vernichten sie nach dem Lesen ,dieses Schreiben, zur Ihrer und unserer Sicherheit.


Rabenstedt zieht an seiner Tabakpfeife, dann zündet er ein Streichholz
an und verbrennt den Brief, wie gefordert. Die Asche spült er zur Sicherheit in der Toillette herunter.
Christian Friedrich von Rabenstedt

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112

Samstag, 15. Dezember 2018, 20:32

Rabenstedt bereit sich in seinen Quartier darauf vor Weihnachten hier zu verbringen.
Christian Friedrich von Rabenstedt

113

Samstag, 15. Dezember 2018, 20:53

Plötzlich hallen Schüsse durch die Anlage fünf - sechs und noch mehr. Einen Augenblick später schwingt die Tür von Rabenstedts Unterkunft auf.

Beruf: Marineoffizier

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114

Samstag, 15. Dezember 2018, 22:56

Rabenstedt hört die schüsse, er ahnt etwas. Da man ihm seinerzeit die Waffe, zwar nur mit einer Patrone gelassen, läd er seine Dienstwaffe und entsichert sie. Egal was kommt ,ein Rabenstedt geht nicht kampflos. Er stellt sich an seinen Schreibrisch und wartet, als mit einen lauten Knall die Türe aufschwingt. Sicherheithalber richtet Rabenstedt seine Waffe in Richtung der nun offenen Tür.
Christian Friedrich von Rabenstedt

115

Sonntag, 16. Dezember 2018, 13:04

Ein Truppen betritt den Raum, unter ihnen eine Frau. Sie tragen zivile Kleidung und ältere Vollautomatikwaffen aus ehemaligen Bergenwehr beständen. Am linken Arm eine weiße Armbinde mit einem glatten, schnörkellos Kreuz.


Hier ist auch noch einer! Elender Verräter!

Rief die Frau. Doch irgendetwas war anders an diesem Kerl. So eröffneten sie nicht sogleich das Feuer.

Beruf: Marineoffizier

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116

Sonntag, 16. Dezember 2018, 13:21

Rabenstedt betrachtet den merkwürdigen Trupp in, wie er es nennen würde Räuberzivil, ausgerüst mit , das erkannte er sofort , Waffen aus Lagerbeständen der Bergenwehr. Da man ihn nicht sofort füssilierte, senkte er seine Dienstwaffe und sicherte jene. Er sprach die Wortführerin direkt an.

"Schön das Sie zu meiner Befreiung erscheinen sind. Gestatten Kapitänleutnant von Rabenstadt, zur Zeit unter Arrest. Würden Sie die Güte haben sich zu identifizieren, sprich also Name und Dienstrang, dass ich es mit zumindest ehemalige Soldaten zu tun habe, erkenne ich an Haltung und Waffenhandhabung. Also Gnädigste, ich warte auf eine plausible Erklärung. Es interessiert mich wie Sie überhaupt hier eindringen konnten, es sei, jemand hat innen von innen geholfen? Verzeihung, es interesiert mich aus dem Grunde , da ich kurzzeitig, vor meiner Arrestierung, für die Sicherheit hierort zuständig war."
Christian Friedrich von Rabenstedt

117

Sonntag, 16. Dezember 2018, 14:42

Truppmann Weber holen Sie den Gruppführer!

Befiehlt die Frau. Woraufhin Weber aus dem Raum verschwindet.


Wir sind die cavaliers blancs.

Erklärt die Truppführerin munter.


Wir würden hergeschickt, um nach dem Bürgermeister der Stadt zu suchen, bisher gab es keine Anzeichen dafür, das er auf der falschen Seite steht und es hieß er sei womöglich hier. So sind wir...

Der Gruppführer betritt die Zelle.


"Truppführer, was denken Sie, tun Sie da? Kein Wort mehr zu Ihm. Wer ist das?"

"Kapitän Rabenstadt, Herr Gruppführer! Er sagte, er sei hier attestiert."

"Rabenstadt? Also kein Bürgermeister? Rabenstadt können Sie laufen?"

Der Gruppführer sieht auf seine Uhr.

Beruf: Marineoffizier

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118

Sonntag, 16. Dezember 2018, 19:51

Rabenstedt lächelt dünn.
Er erhebt sich zieht. seinen Ledermantel an und setzt die Mütze auf. er schnallt ein Koppel mit pistolenhalter um und geht an seinen schreibtisch , dort entnimmt er einige Papiere, verstaut die in einer Kartentasche, welche er sich umhängt.Dann wirft er einen letzen Blick in sein Zimmer.

"Wie Sie sehen kann ich stehen und sogar laufen. Ach ja hätte jamand von Ihnen zwei volle Magazine für meine Dienstwaffe? Man hinterluss mir gnädiger Weise eine einzige Patrone, Sie verstehen? Den Bürgermeister haben Sie also noch gefunden? Haben sie denn den gesamten militärischen Komplex bereits durchsucht?
Ach ja cavaliers blancs, was genau ist das? aber lassen sie uns zuförderst hier verschwinden."

Mit diesen Worten drängte von Rabenstedt aus dem Raum. er begabt sich in Richtung Funkraum, der nerkwürdiger offen und verlassen war, er zog seine Waffe, den einzigen Schuss den er besass, nutzte er um die Funkanlage zu zerstören.
Christian Friedrich von Rabenstedt

119

Sonntag, 16. Dezember 2018, 20:38

"Herr Rabenstadt, Sie haben in der Tat recht wir haben keine Zeit. Allerdings müssen wir wohl noch etwas Vertrauensarbeit leisten. Unseren Informationen nach sollte hier der Bürgermeister der Stadt gefangen gehalten werden, stattdessen finden wir nur Sie. Bitte verstehen Sie, wenn ich vorsichtig sein muss. Wir werden durch die Tunnel fliehen, am Ausgang müssen wir Ihnen bis zur Unterkunft die Augen verbinden die Zugführer werden dann mit dem Verbandsführer bald entscheiden, ob Ihnen Munition zur Verfügung gestellt wird."

Versucht es der Gruppführer Rabenstadt zu erklären. Und deutet zu den U-Bahngleisen. Auf dem Weg kommen sie an blutigen Schleifspuren vorbei, die wohl irgendwo hinter den Türen enden zu denen sie führen. Auf dem Weg führt er aus.


"Wir sind die cavaliers blancs, also eine Gruppe von Christen die sich kurz nach dem Umsturz und der Abspaltung gegen diesen Satan und seine Armeen zusammen getan haben, glücklicher weise waren einige Militärs unter uns, so dass wir eine kleine schlagfertige Miliz im Widerstand werden konnten."

Sie kommen am Bahnsteig an, der Gruppführer deutet nach rechts in die Dunkelheit des U-Bahnschachtes.


"Also Herr Rabenstadt, dort entlang oder zu den anderen dieser Basis?

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120

Sonntag, 16. Dezember 2018, 22:14

Rabestedt überlegt nicht lange.

"Herrschaften zu anderen Basen bringt nichts, das letzte was ich noch so mitkriegte, dass ein gewisser Herr Siegmund das Kommando übernommen hat und wohl Hand in Hand mit den Separatisten arbeitet.
Ihr Bürgermeister hat uns besucht , ich hatte sogar für seine Sicherheit gesorgt, bis zu dem Punkt als er uns verliess, in Richtung ziviler U-Bahn. Mehr weiss ich auch leider nicht.
Also es gibt einen stillgelegten U-Bahnhof, oder besser gesagt nie benutzten, dort können wir hin und dort gibt es auch einen ausstieg nach oben.
Wenn Sie mir dort die augenverbinden müssen, so seies, aber hier unter wäre absolut kontraproduktiv,denn hier kenne ich mich mittlerweiser gut aus.
Also dann vorwärts."
Christian Friedrich von Rabenstedt